Diskussion:Bahnhof Ratheim
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Gamba in Abschnitt Empfangsgebäude
Güterverkehr
[Quelltext bearbeiten]Hallo Michael, durch diese Überschrift kommt der Personenverkehr zu kurz! Kannst du hierzu etwas ergänzen? --Tonweya 17:57, 18. Feb. 2007 (CET)
- Werde ich noch machen , Gruß (Michael Bienick 18:21, 18. Feb. 2007 (CET))
Empfangsgebäude
[Quelltext bearbeiten]Das Empfangsgebäude scheint abgerissen zu sein?--Köhl1 (Diskussion) 23:09, 30. Mär. 2020 (CEST)
- Tatsächlich? Bei Google Maps ist es noch zu sehen. --Gamba (Diskussion) 19:31, 31. Mär. 2020 (CEST)
- Und ich suche da, wo die Koordinaten den Bahnhof anzeigen ;-) Anscheinend waren die Gleisanlagen sehr laggezogen, und der Bahnsteig ganz im Norden des Bahnhofes. Oder war der Anschluss eine eigene Betriebsstelle? --Köhl1 (Diskussion) 22:44, 31. Mär. 2020 (CEST)
- Ah! :-) Ja, die dürften lang gewesen sein. Der Anschluss lag im Bahnhof (es gab wohl bloß mal einen eigenen Hp für die Zeche) und die Züge waren wie bei einem Bergwerk üblich vermutlich ja auch recht lang. Ein paar Eindrücke aus besseren Zeiten: [1] [2] Hier unter "Bf. Zeche Sophia-Jacoba (km 21,7)" sieht man gut die Ausmaße im Bereich des Anschlusses Sophia-Jacoba: [3] --Gamba (Diskussion) 09:10, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Es ging ja eigentlich nur um das Gebäude. Nach Lektüre der Links stellt sich die Situation für mich so da: Von Hückelhoven nördlich kam die Strecke zuerst zur Zeche Sophia Jacobi. (Schacht 3?) Dort gab es einen Haltepunkt, der im NRW-Bahnarchiv als solcher belegt ist. Dann kam von OSten aus der Zeche und Brikettfabrik das Anschlussgleis, für die Übergabe gab es einen mehrgleisigen Übergabebanhof . Da er in NRW-Bahnarchiv nicht erwännt wird, gehe ich einmal davon aus, dass er Teil des Bahnhofes Ratheim war. Die Strecke führte dann zweigleisig zm Personenbahnhof Ratheim, der zwei Bahnsteige hatte, daneben gab es am EG noch ein Gleis zum Güterschuppen. weiter führte die Strecke Richtung Wassenberg, wohl wiederum zweigleisig, wo es noch eine Zechenbahnhof für S-J Schacht 4 gab. Das scheint der Punkt zu sein, wo die Sonderfahrt aus dem HiFo endete, wo es dann mehrfach heißt auf dem Zechengleis, das DB-Gleis war schon stillgelegt. Das muss da gewesen sein, wo heute die Rhenus-Halle steht. Wenn das so ist, gäbe es im Artikel noch einiges zu erweitern. Aber ohne richtigen Beleg lasse ich das lieber. Ich ändere jetzt aber mal die Koordinaten.--Köhl1 (Diskussion) 16:24, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Ich nehme mal an, dass das zweite Gleis jenes der (demnach parallel trassierten) Zechenbahn war und dem internen Verkehr diente. Da war wohl durchaus einiges an Verkehr. Bei Google Earth kann man bei den historischen Bildern von 2000 und 2007 noch mehr von der Zeche und den Gleisen sehen als bei Maps. Ein Gleisplan wäre aber wohl hilfreich... --Gamba (Diskussion) 00:18, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Die Zechenbahn hatte ja zuletzt mindestens drei eigene Lokomotiven (hier), die müssen ja auch irgendwo gefahren sein. Nach dem ersten HiFo-Artikel gab es ja anscheinend ein Werksgleis neben dem Bahnhof Ratheim. Da wurde es dann aber eng. --Köhl1 (Diskussion) 09:35, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Ja genau, das Gleis an den Bahnsteigen vorbei ist ja auch in einem der DSO-Beiträge zu sehen. Hatte aber wohl doch einigen Abstand zu den DB-Gleisen. --Gamba (Diskussion) 12:06, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Die Zechenbahn hatte ja zuletzt mindestens drei eigene Lokomotiven (hier), die müssen ja auch irgendwo gefahren sein. Nach dem ersten HiFo-Artikel gab es ja anscheinend ein Werksgleis neben dem Bahnhof Ratheim. Da wurde es dann aber eng. --Köhl1 (Diskussion) 09:35, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Ich nehme mal an, dass das zweite Gleis jenes der (demnach parallel trassierten) Zechenbahn war und dem internen Verkehr diente. Da war wohl durchaus einiges an Verkehr. Bei Google Earth kann man bei den historischen Bildern von 2000 und 2007 noch mehr von der Zeche und den Gleisen sehen als bei Maps. Ein Gleisplan wäre aber wohl hilfreich... --Gamba (Diskussion) 00:18, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Es ging ja eigentlich nur um das Gebäude. Nach Lektüre der Links stellt sich die Situation für mich so da: Von Hückelhoven nördlich kam die Strecke zuerst zur Zeche Sophia Jacobi. (Schacht 3?) Dort gab es einen Haltepunkt, der im NRW-Bahnarchiv als solcher belegt ist. Dann kam von OSten aus der Zeche und Brikettfabrik das Anschlussgleis, für die Übergabe gab es einen mehrgleisigen Übergabebanhof . Da er in NRW-Bahnarchiv nicht erwännt wird, gehe ich einmal davon aus, dass er Teil des Bahnhofes Ratheim war. Die Strecke führte dann zweigleisig zm Personenbahnhof Ratheim, der zwei Bahnsteige hatte, daneben gab es am EG noch ein Gleis zum Güterschuppen. weiter führte die Strecke Richtung Wassenberg, wohl wiederum zweigleisig, wo es noch eine Zechenbahnhof für S-J Schacht 4 gab. Das scheint der Punkt zu sein, wo die Sonderfahrt aus dem HiFo endete, wo es dann mehrfach heißt auf dem Zechengleis, das DB-Gleis war schon stillgelegt. Das muss da gewesen sein, wo heute die Rhenus-Halle steht. Wenn das so ist, gäbe es im Artikel noch einiges zu erweitern. Aber ohne richtigen Beleg lasse ich das lieber. Ich ändere jetzt aber mal die Koordinaten.--Köhl1 (Diskussion) 16:24, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Ah! :-) Ja, die dürften lang gewesen sein. Der Anschluss lag im Bahnhof (es gab wohl bloß mal einen eigenen Hp für die Zeche) und die Züge waren wie bei einem Bergwerk üblich vermutlich ja auch recht lang. Ein paar Eindrücke aus besseren Zeiten: [1] [2] Hier unter "Bf. Zeche Sophia-Jacoba (km 21,7)" sieht man gut die Ausmaße im Bereich des Anschlusses Sophia-Jacoba: [3] --Gamba (Diskussion) 09:10, 1. Apr. 2020 (CEST)
- Und ich suche da, wo die Koordinaten den Bahnhof anzeigen ;-) Anscheinend waren die Gleisanlagen sehr laggezogen, und der Bahnsteig ganz im Norden des Bahnhofes. Oder war der Anschluss eine eigene Betriebsstelle? --Köhl1 (Diskussion) 22:44, 31. Mär. 2020 (CEST)