Diskussion:Bahnhofsbuchhandlung
Valora
[Quelltext bearbeiten]Evtl. kürzen etc./HIntergrund-Info "Der größte deutsche Bahnhofsbuchhändler Valora Retail übernimmt im Oktober 2006 13 Verkaufsstellen in Berlin von der Firma Lekkerland. Dadurch steigt die Zahl der Bahnhofs- und Flughafenbuchhandlungen auf 148.
Bislang betreibt die deutsche Tochter des börsennotierten Schweizer Konsumgüterhandelskonzerns Valora im Großraum Berlin inklusive Potsdam 29 Verkaufsstellen, davon 24 an Fern-, U- und S-Bahnhöfen und sechs an den Flughäfen Schönefeld und Tegel. Die 13 neuen Geschäfte wurden teilweise über Jahrzehnte bis zum 1. 4. vom Berliner Unternehmen BZVG Lux GmbH geführt und werden nun von Valora Retail betrieben. Valora Retail stärkt damit seine Marke "k presse + buch".
Allein im Großraum Berlin betreibt das Unternehmen, dessen Zentrale im Hamburg angesiedelt ist, ab dem 1. Oktober 42 Verkaufsstellen. Die ca. 50 Arbeitsplätze in den ehemaligen BZVG Lux-Filialen werden erhalten.
Geschäftsführer Mathias Gehle: "Wir werden die Sortimente an den Standorten sukzessive ausbauen. Dabei werden wir an die bestehenden Kooperationen mit der Industrie anknüpfen, sind aber auch für neue Kooperationsmodelle und –partner offen."
Valora Retail betreibt insgesamt rund 1.450 Verkaufsstellen in Deutschland, Luxemburg und der Schweiz." (nicht signierter Beitrag von Englischer Limonen-Harald (Diskussion | Beiträge) 07:18, 24. Jun. 2009 (CEST))
Abschnitt Wirtschaftliche Entwicklung
[Quelltext bearbeiten]Ich habe den folgenden Abschnitt vom Artikel hierher verschoben:
„Ende 2007 hatte die Branche einen Umsatzrückgang von 4, 5 Prozent auf 345 Millionen Euro, 45 Mitglieder - 8 weniger als im Vorjahr und allgemeine wirtschaftliche Probleme wie Änderungen bei der Gewerbesteuer und steigende Mieten. Bis 2030 werde der "Verkehrsmarkt" ausser bei Älteren schrumpfen, die mehr das Auto nutzen. Verbesserte Ladengestaltung soll Umsätze heben, u.a. Kaffeehausatmosphäre wie bei McDonalds mit dessen McCafé.“
Bevor das wieder in den Artikel kommt, bitte erst mal sauber aufbereiten: - Umsatzrückgang von 4,5 Prozent im Vergleich wozu? - Evtl. falsche Formulierung: War der Umsatzrückgang Ende 2007 oder wurde er da festgestellt? - Das die Buchhandlungsbranche 45 Mitglieder hat, kommt mir etwas unglaubwürdig vor. - Welche Änderungen der Gewerbesteuer sind so problematisch? - Warum müssen allgemeine wirtschaftliche Probleme hier erwähnt werden, die definitionsgemäß allgemein (also nicht bahnhofsbuchhandlungsspezifisch) sind? - Von wem stammt die 2030-Spekulation? Ist sie als "Glaskugel" überhaupt erwähnenswert? - Wenn ja: Was soll mir diese Spekulation sagen? Vermutlich wollte der Autor füng Dinge in einem Satz bis zur Unverständlichkeit zusammendampfen: 1) Der Verkehr nimmt insgesamt ab 2) Außer bei den Alten 3) Die fahren aber mehr Auto 4) also weniger Zug 5) Die Bahnhofsbuchhandlungen sind doppelt betroffen. - Müssen Binsenweisheiten (Verbesserte Ladengestaltung = höhere Umsätze) hier erwähnt werden? - Ist es nicht ziemlich dreist, McCafé als Beispiel für Kaffeehausatmosphäre zu nennen? Ich zweifle, ob der Autor schon mal ein Kaffeehaus von innen gesehen hat... Bevor das nicht geklärt ist, halte ich diesen Abschnitt nicht für artikeltauglich. Ob sie überhaupt relevant sind, steht auf einem anderen Blatt. --84.158.110.104 07:29, 23. Apr. 2008 (CEST)
kulturelle Bedeutung
[Quelltext bearbeiten]Ich bin mir nicht sicher, ob die allgemeinen kulturgeschichtlichen Betrachtungen zum Thema "Reiselektüre" wirklich in diesen Artikel gehören. Schließlich ist nicht jeder Bahnhofskiosk, der auch Zeitschriften oder Bücher verkauft, auch schon eine Bahnhofsbuchhandlung; die Kriterien dafür sind hoch und im Artikel genannt. Übrigens wird der Begriff Reiseliteratur IMHO im Artikel falsch verwendet, darunter versteht man ja eher Reiseberichte, nicht aber Lektüre während der Reise. --FordPrefect42 12:44, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Ich meine es gehört hinein. Kioske sind nunmal keine Bahnhofsbuchhandlung im Sinne des heutige Pressevertriebs. Für die Vergangenheit wird zu den Anforderungen keine Aussage getroffen. Aus den genannten Gründen im Artikel kommt der Entstehung der Bahnhofsbuchhandlungen eben doch eine kulturgeschichtliche Bedeutung bei. Den Begriff Literatur / Lektüre ändere ich ab, dass könnte tatsächlich missverständlich sein. --Alupus 19:22, 25. Okt. 2011 (CEST)
DDR?
[Quelltext bearbeiten]Man sollte zumindest darauf hinweisen, daß das Thema zwischen 1945 und 1990 ausschließlich Westdeutschland behandelt. In der DDR sind mir Bahnhofsbuchhandlungen gar kein Begriff. Das Lesebedürfnis wurde zu 90% aus meist an den Bahnhofsvorplätzen stehenden Zeitungskiosken gestillt. Saxo (Diskussion) 14:28, 4. Sep. 2015 (CEST)