Diskussion:Bahnstrecke Bielefeld–Hameln
Begatalbahn
[Quelltext bearbeiten]Der Begriff "Begatalbahn" ist keine historisch gewachsene Bezeichnung, sondern vom Verein Landeseisenbahn Lippe bzw. dem Verein Pro Begatalbahn lanciert worden, um eine griffige Formulierung und ein Gegenstück zur abzweigenden Extertalbahn zu haben. In der Literatur sowie in Zeitungsarchiven findet sich in Zusammenhang mit der Bahnstrecke immer nur die Formulierung "Bahnstrecke Bielefeld - Hameln" oder "Lage - Hameln". Geografisch folgt die Strecke ohnehin nur über ca. 15 km dem Lauf der Bega. Das sollte im Artikel erwähnt werden.
--Jochen Löscher, 87.245.11.31 19:14, 13. Nov. 2008 (CET)
Streckenkarte: fehlende Gleisanschlüsse: km 17,8 (zwischen Bielefeld Ost und Oldentrup): Anschluss Hagemann / Panzerwerk, bis in die siebziger Jahre km 16,4 (zwischen Oldentrup und Hillegossen): Anschluss Hesseldiek, Weiche liegt noch, Anschlussbedienung bis in die neunziger Jahre Bahnhof Lage (Lippe): Anschlüsse Zuckerfabrik (bis Anfang der neunziger Jahre) und LHG / Brückenmeisterei (bis 2008)
Abschnitt "Von den Anfängen bis 1945": Auch der Bahnhof Lage (Lippe) ist im zweiten Weltkrieg von englischen Bombern angegriffen worden, allerdings nur mit geringen Schäden an den Bahnanlagen (vgl. lage.de, am Schluss des Textes), Werner Menninghaus, "100 Jahre Eisenbahn in Lippe", Uhle & Kleimann, Lübbecke, 2. Aufl. 1982, ISBN 3-922657-15-X
Abschnitt: "1945 bis zur Sanierung 1995": Die in Lemgo stationierten Dampfloks der Baureihe 93 des Bw Hameln waren bis 1963 die Haupttriebfahrzeuge auf der Strecke Bielefeld - Hameln und sollten nicht vergessen werden! Danach wurde auf Akkus und Diesel umgestellt, daher ist die Formulierung "Nur langsam wurden die Dampflokomotiven durch die neuen Akku-Triebwagen der BR 515 von Hamelner und durch Dieseltriebwagen und -lokomotiven der BR 211, BR 624 von Bielefelder Seite verdrängt." so nicht richtig.
Der Abschnitt "Kritik an der Streckenbewirtschaftung" ist mir zu wenig objektiv. Klingt mehr nach leidenschaftlicher Argumentation als nach sachlichem Lexikonartikel.
Der Abschnitt "Bedienungsangebot" sollte weiter oben stehen.
Link "Erste Werbeaktion der LEL für zukünftige Museumsbahnfahrten" ist Werbung und hat kaum weiterführenden Informationsgehalt.
--Steamjoe 12:00, 15. Nov. 2008 (CET)
PS: Der obere Artikel ist auch von mir, ich war nur nicht angemeldet...
Noch fehlende Anschlußgleise in der Streckenkarte
[Quelltext bearbeiten]Unmittelbar östlich des Haltepunktes Oldentrup befindet sich noch ein Anschlußgleis zum Gelände des dortigen Marktkauf / Toom. Es ist nicht mehr in Betrieb, sollte aber dennoch in der Karte dokumentiert werden. Hat jemand die Bezeichnung der Anschlußstelle und ihre Kilometrierung zur Hand?
Christian Schulz 20:11, 7. Jul. 2009 (CEST)
Gerade erst gesehen, daß die fehlenden Gleisanschlüsse weiter oben schon moniert wurden. Ich habe Hesseldiek und LHG eingetragen. Hesseldiek als stillgelegt, ist aber im Prinzip noch vorhanden. Für LHG fehlt noch die Kilometrierung. Zuckerfabrik habe ich ausgelassen, da das Anschlußgleis direkt aus dem Bahnhof heraus führt, wie sind da die Konventionen?
Christian Schulz 20:22, 7. Jul. 2009 (CEST)
Eigentlich fehlt noch eine ganzer Haufen von Anschulßgleisen, allerdings ist fraglich ob es überhaupt Sinn macht alle ein zu tragen.
Vogelsteller 20:57, 21. Sep. 2009
Bemerkungen im OWL - Review
[Quelltext bearbeiten]Hier ist sind die Bemerkungen aus dem OWl Review kopiert, um den Artikel anschließend weiter zu bearbeiten: Ein Jeder sei eingeladen die noch offenen Punlte zu bearbeiten und anschließend hier die Abarbeitung zu vermekren, um diesen Artikel auf eine höheres Niveau zu heben. Gruß --Aeggy 21:02, 12. Jan. 2010 (CET)
BEMERKUNG:Im OWL Review handhaben wir das so, dass wir uns Gegenseitig aus einer Aussensicht darauf aufmerksam machen, was aus der Aussensicht heraus fehlt und/oder dem LeserIn auffällt. Das wird als gekennzeichnet. Wenn dieser Punkt im Lemma bearbeitet ist, dann kennzeichnen wir ihn mit noch offen. Ansprechpartner ist in erster Linie der Hauptautor, aber auch die KollegInnen sind aufgefordert den Artikel zu verbessern. Nach Abschluss des Reviews kopieren wir die Arbeitsseite auf die Diskussionsseite des Lemmas, damit dann da noch in Ruhe zu Ende gearbeitet werden kann. Erledigt
Aeggy
[Quelltext bearbeiten]- Die ganze Konzentration und Kündigung von unwirtschaftlichen Kunden um MORA-C im Zusammenhang der Begatalbahn finde ich im Lemma noch nicht. Die Pivate Bahnseite macht hier eindeutige Aussagen. [1] Hier brauche ich mehr Erklärungen. noch offen
- In der letzten Löschdiskussion um den Weser Leine Express ist der LA abgelehnt worden mit der Bemerkung, dass die Bahn auch für die Region eine nichtbahnspezifische Bedeutung hat. Kann das auch hier deutlich gemacht werden? Was bedeutet die Begabahn für die Region heute. noch offen
- Noch mal: Weser-Leine-Express ist der Name für den Teil einer Zugverbindung. Dies hier ist eine Eisenbahnstrecke, also per se relevant. Die Bedeutung ließe sich aber auch hier mit Fahrgastzahlen und beförderten Tonnen darlegen. Das fehlt im ganzen Artikel. Und wenn man keine konkreten Zahlen hat, kann man wenigstens die Zugfrequenz angeben. --Köhl1 16:13, 30. Jan. 2010 (CET)
- Kartenzeichnung: Kann die gesamte Strecke mit der alten Strecke bis Hameln dargestellt werden? und eventuell die heutige Alterntivroute nach Bad Pyrmont? Gibt es Kartenmaterial aufgrund dessen man Benutzer:TUBS dann mal ansprechen kann ?
- Was heißt Nebenbahn? Verlinken oder erklären Erledigt
- Quetsch! Lippische Bahn (also quasi die Hauptstrecke) ist wohl die Bahnstrecke Herford–Himmighausen--Joe-Tomato 21:30, 16. Nov. 2009 (CET)
- Verzögerter Betriebsstart, da die Finanzenüber die beteiligten Länder und ihrer Eisbehangesellschaften organisiert werden mussten; Quelle siehe hier [2] -- ErledigtJoe-Tomato 23:21, 17. Nov. 2009 (CET)
- Warum unterstütze Lemgo nicht, stellte sich sogar quer ?
- Steht im Text -- Vogelsteller 02. Dez. 2009 Erledigt
- Ausschreibung: Die Strecke ist ausgeschrieben worden und wird z.Zt. von Eurobahn und Nordwestbahn betrieben. Wie lange ist dies so ? Erledigt
- Nadelöhre in Hameln und Aerzen bitte genauer erklären, mus Omatest genügen. Erledigt
- Gescannten Fotos bitte nochmal nachschärfen. Eventuell Fotowerkstatt ansprechen. noch offen
- Das Jugendprojekt http://www.jugend-unter-dampf.de/ unterstützt die Aktivitäten. Möglichkeit es einzubauen ? Erledigt
--Aeggy 22:43, 15. Nov. 2009 (CET) noch offen
Joe-Tomato
[Quelltext bearbeiten]Erstmal meinen Glückwunsch zur Bebilderung!
- Generell werden viele kleinere Dörfer entlang der Strecke genannt, über die es mittlerweile auch Dank einer Gruppe Unentwegter schöne Artikelchen gibt! Erledigt
- Lemma: Im Abschnit Geschichte von 1995 bis heute steht, dass die Bezeichnung "Begatalbahn" erst nach dem Jahr 2001 eingeführt wurde. Wobei die Bezeichnung Lippische Nebenbahn zumindest im niedersächsischen Teil verbreitet war. Ich finde, das ist mindestens eine Weiterleitung von der Lippischen Nebenbahn wert. Erledigt
- Einleitung: Heißen die Einwohner Lages nicht Lagenser?
noch offen
- Wo im Text? Ich finde die Stelle nicht --Vogelsteller 02. Dez. 2009
- Einleitung Vorschlag: "Auf dem Abschnitt zwischen Bielefeld und Lemgo-Lüttfeld verkehrt die Regionalbahn Der Lipperländer und dem Abschnitt zwischen Bielefeld und Lage Der Leineweber." noch offen
- Einleitung: Die mögliche Reaktivierung sowie die Entwidmung von Abschnitten, sowie die Netzbetreiber könnten in der Einleitung entfallen. Erledigt
- Schluss der Einleitung, Namensgebung durch den Fluss erst kürzlich, also rund 100 Jahre nach dem Bau.
noch offen
- Meiner Meinung nach nicht nötig, da im weiteren Text erklärt. Würde die Einleitung auch nur wieder in die Länge ziehen -- Vogelsteller 02. Dez. 2009
- Gliederung: Grundsätzlich würde ich die aktuellen vor den geschichtlichen Fragen erklären. Vorschlag:
noch offen
- Einleitung
- Verkehrsangebot zwischen Bielefeld und Lemgo-Lüttfeld
- neu: Netzeigentümer
- Kritik an der Streckenbewirtschaftung
- Reaktivierung
- Musealer Verkehr
- Nutzung des stillgelegten Streckenteils
- Fuß- und Radweg
- Weitere Verwendung
- Geschichte
- Anfänge der Begatalbahn besser: Bau der Bahnstrecke Erledigt
- Von den Anfängen bis 1945 besser: Wirtschaftliche Bedeutung Erledigt
- 1945 bis zur Sanierung 1995 besser: Entwicklung der Strecke 1945 bis zur Sanierung 1995 Erledigt
- Von 1995 bis heute besser: Entwicklung der Strecke seit 1995 Erledigt
Ich helfe auch gerne beim Umbauen... :-)
- Die bisherige Gliederung Würde ich gerne bei behalten, sprich: Geschichte zuerst das Aktuelle zum Schluss -- Vogelsteller 02. Dez. 2009
- Infobox: "Der Lipperländer", der auf der gesamten Kursbuchstrecke fährt, hat die Nummer RB 73". Passt das in die Box? noch offen
- Infobox: Im Streckenverlaufsplan würde ich die Anschlussgleise rausnehmen, es ist so weniger übersichtlich. Erledigt
- Infobox: Im Streckenverlaufsplan sollte klar erkennbar sein, welcher Abschnitt derzeit in Betrieb ist. Farblicher Balken am Rand? Erledigt
- Verkehrsangebot: Der Leineweber ist auf den Warendorfer "durchgebunden". Was heißt das? noch offen
- Verkehrsangebot: Den Absatz über die Ausschreibung, die zu den aktuellen Betreiber geführt haben, sollten aus dem Abschnitt Geschichte von 1995 bis heute an diese Stelle kommen. noch offen
- Weblinks: Bahnarchiv von André Jost: http://home.arcor.de/nrwbahnarchiv/linien/RB73.htm noch offen
Grüße, --Joe-Tomato 21:30, 16. Nov. 2009 (CET)
Hi Vogelsteller, ich habe nun schon einige der im Review angesprochenen Änderungen und Ergänzungen vorgenommen. Könntest du die Punkte gegenlesen? An die umfangreicheren Umbauten der Gliederung habe ich mich aber nicht ohne dein vorheriges ok getraut. Gruß, --Joe-Tomato 22:47, 17. Nov. 2009 (CET)
Bis jetzt alles Ok. Umbau der Gliederung kann meinetwegen passieren. -- Vogelsteller
Vogelsteller
[Quelltext bearbeiten]- Achtung: Fehler im Eröffnungsdatum! Der Abschnitt Grießem-Hameln (niedersächsischer Teil), wurde erst am 31. Oktober 1897 eröffnet. Grund waren verzögerungen beim Bau der Weserbrücke und des Klüttunnels in Hameln. Vermutlich war die Trasse zwischen Barntrup und Klein Berkel bereits 1896 fertiggestellt, aber öffentlicher Verkehr fand mangels Abnahme noch nicht statt. Nur Bauzugfahren sind in diesem Abschnitt warscheinlich. In der vorhandenen Literatur sind die Angaben teilweise leider falsch oder undurchsichtig. -> Ich werde mich damit nochmal genauer befassen
- Habe nochmal nachgelesen. Eröffung Lemgo-Barntrup am 01. Nov. 1896. Eröffung Barntrup-Hameln 30.Okt. 1897. Habe es gleich im Artikel geändert Erledigt
- Daten zur Strecke: Um 1970 (genaueres Datum finde ich noch herraus) wurden auf der Gesamtstrecke die Gleise erneuert. Benutzt wurden dazu gebrauchte Stahlschwellen und teilweise auch gebrauchte Schienenprofile (ich meine das die von einer benachbarten Hauptstrecke stammten). Die Höchstgeschwindigkeit betrug spätestens danach 60km/h, die verherige Hg ist mir nicht bekannt.
Aktuell sieht es jetzt so aus das der Abschnitt Barntrup-Dörentrup für 40km/h zugelassen ist. Der Abschnitt Dörentrup-Lemgo ist Baugleis, Hg 20km/h (oder fahren auf Sicht?), und darf nur von Arbeitszügen oder von Überführungsfahrten genutzt werden - Personenverkehr ist nicht erlaubt. Die restlichen Geschwindigkeiten der DB-Strecke sind mit nicht bekannt, stehen aber schon im Text glaub ich.
Info:
- Zu MORA-C: Der (Bundesbahn-)Bahnhof Barntrup wurde bereits 1999 an die Stadt Barntrup verkauft und abgebaut. Nur der ANSCHLUSS zur Extertalbahn besteht noch. Da nun zwischen Lemgo und Barntrup kein weiterer Anschuluss lag, war die Instandhaltung von fast 18km Bahnstrecke bis zum Anschlussgleis der Extertalbahn nötig. Da das Güteraufkommen der Extertalbahn allerdings immer geringer wurde, und 2001 schließlich der Güterverkehr eingestellt wurde, waren die Unterhaltungskosten natürlich zu hoch. Die Konsequenz war die Kündigung des Anschusses von Seiten der DB. Die Absicht war auch die Strecke Lemgo-Barntrup nach der kündigung still zu legen.
Weil diese Stilllegung den Inselbetrieb für die Extertalbahn bedäutet hätte (Sie wäre dadurch praktisch Nutzlos geworden), haben die Verkehrsbetriebe Extertal (VBE - Eigentümer der Extertalbahn) die Strecke Lemgo(mit Bahnhof Lemgo)-Barntrup von der DB gekauft.
Zu dieser Zeit war auch die Reaktivierung im SPNV bis Barntrup ganz groß im Gespräch und sollte von Land stark Finanziert werden - wie wir heute Wissen, kam es dazu bisher aber nicht.
Info:- Zu: Was unterstütze Lemgo nicht? Die Elektrifizierung zwischen Lage und Bielefeld?
- Antwort: Zu der Zeit war die Angst groß das auf dieser Strecke dann nur noch elektrische Triebfahrzeuge zum Einsatz gekommen wären und somit Lemgo (ohne Oberleitung) den Bahnanschulss durch Stilllegung Lage-Hameln verlohren hätte. Einige Jahre später wurde ja Lemgo-Hameln stillgelegt - Lemgo behielt also den Bahnanschluss (und mit dem Personenverkehr). Info:
- Nadelöhre in Hameln und Aerzen: In Aerzen waren es zwei enge Straßenüberführung (siehe 2. Bild von oben). In Hameln war es hauptsächlich die Straßenunterführung am Fort Luise - dort Treffen B1 und B83 aufeinader und der Kreuzungsbereich sollte nach einigen schweren Autounfällen vergrößert werden. Der Kreuzungsausbau konnte nur durch zuschütten des Bahneinschnitts erfolgen. Info:
- Das Jugendprojekt http://www.jugend-unter-dampf.de/: Kann man bestimmt in den Artikel einarbeiten. Info:
- Zum Namen: Im lippischen Raum, teils aus in Niedersachsen: "Lippische Nebenbahn" (die lippische Hauptbahn gibt es auch). Im niedersächsischen Teil allerdings zu 90% im Volksmund als "Lager Bahn" benannt. Der Begriff "Begatalbahn" etstand erst nach übernahme der VBE, etwa 2001, und ist an den Namen der "Extertalbahn" angeglichen (weil es halt die gleiche Firma ist). Ansonnsten fällt von Auswertigen oft der Begriff "Bahnstrecke Hameln-Lage" oder "Bahnstrecke Hameln-Lage-Bielefeld" Info:
- Bei Fragen einfach mal eine E-Mail an Pro-Begatalbahn.de oder die Landeseisenbahn Lippe e.V. schicken (siehe Impressum). Fragen werden in der Regel schnell und freundlich beantwortet.
Oder bei mir nachfragen - ich weiss auch das Meiste Info:
--Vogelsteller 21:19, 18. Nov. 2009
Nach Benachrichtigung auf der Portalseite springen mir zwei technische Dinge ins Auge:
- Die vielen Dampflokbaureihen: Da wüßte ich gerne mehr: nur als Beispiel: Welche Lokomotiven fuhren zur Länderbahnzeit ? Preußische P 8 ? Fuhren auch Tenderlokomotiven wie die DRG-Baureihe 64, also ein klassisches Zugpferd für Nebenbahnen ? Erledigt
In dem Buch "Eine Bahnstrecke durch Lippe" wird über die Fahrzeuge ausfürlich informiert (sogar mit großer Tabelle): Auf Bilddokumenten sind in den ersten Jahren Länderbahnloks der Baureihe T3 (preußischer Bauart) die ab 1910 von der T9,3 (später Br 91,3)abgelöst wurden, zusehen. Allerdings besteht auf grund fehlender Nachweise eine Lücke bis etwa 1920. Ab dann waren es die Loks der Deutschen Reichsbahn.
Vermehrt die Baureihe 93,0 (früher T14) und ab 1934 die Baureihe 86. Außerdem fuhren zu dieser Zeit regelmäßig Loks der Baureihe 57 (preußische G10), im Güter- und gelegentlich Personenverkehr!, bis etwa 1954. die Restichen Loktypen wurden im Personen und Güterverkehr eingesetzt.
Zwischen 1948 und 1953 fuhren, zwischen Hameln und Lemgo, Loks der Br 78 (T18). Ab 1953 abgelöst durch die Br 93,5 (früher T14,1) bis 1961.
Um 1949 als Ausnahme, in den fünfziger Jahren bis 1963 aber planmäßig auch die Br 38 (P8) zwischen Hameln und Bielefeld im Personenverkehr.
Loks der Br 50 wurden ab Anfang der fünfziger Jahre bis 1974 im Güterverkehr eingesetzt - in Ausnahmen sogar vor Personenzügen!.
Nach beendigung des Regulären Dampfbetriebes (wann das war ist mir unbekannt) befuhren Dampfloks nur noch in Ausnahmefällen die Strecke, so von 1969 bis 1972 Loks der Br23 vor Personenzügen und bis 1974 Loks der Br44 vor Panzer und Zirkuszügen.
Die Abösung der Dampfloks erfolgte durch Dieselloks des Bw Bielefeld.
Ab anfang der sechziger Jahre Loks der Bauart V100 und von 1963 bis 1972 die V200 übernahmen diese Baureihen die Aufgaben der Dampfloks zwischen Bielefeld und Lemgo. Güterzüge wurden zu dieser Zeit auch mit einer Lok der Bauart V36 und ab 1973 mit Loks der Bauart V200, V160 und V90 gefahren. Nach 1968/69 auch Loks der Bauart V290/291 im Güterverker und V218 vor Militärzügen.
Früh wurden auch schon zu Verkehrsschwächeren zeiten Triebwagen auf der Strecke eingesetzt. Schom ab 1912, vom Bw Hameln aus zwischen Hameln-Lage und nach dem 2. Weltkrieg sogar bis Bielefeld die Akkutriebwagen der Br ETA 177/178 und 180 bis etwa 1957. Von 1947 bis 1970, zwischen Bielefeld-Lage im Eilzugdienst, sogar Triebwagen der Br 33. Ab 1953 wurden, auf der Gesamtstrecke, die Baureihen ETA 150 und 176 eingesetzt. Die Br ETA 176 allerdings nur bis 1959. Dafür wurden die Wagen der Reihe ETA 150.0 ab 1961 verstärkt durch die der Br ETA 150.5 mit denen dann auch vorzugsweise die Eilzüge gefahren wurden. Diese Einsätze endeten erst mit der Stilllegung Hameln-Lage 1980. Bei schlechten Witterungsverhältnissen (Schnee) wurden die Triebwagen oft von Dieselloks der Br V211/212 gezogen.
Dieseltriebwagen der Reihe VT624 wurden zwischen 1974 und 1980 zwischen (Münster-)Bielefeld-Barntrup eingesetzt. 1979, in Sondereinsätzen, mehrfach auch der Dieseltriebwagen VT601 zwischen Lemgo-Bielefeld.
Und bevor nun die Eurobahn und Nordwestbahn mit Talent- und Lint-Triebwagen furen, waren Triewagen der Reihe Vt 624 /628 zwischen Lemgo-Bielefeld im Einsatz
--Vogelsteller 18:08, 17. Nov. 2009 Info:
- Das habe ich einfach mal so übernommen. Könntest Du bitte den Artikel im neuen Abschnitt Bahnbetrieb gegenlesen ? --Schöne Grüße ErledigtSam Gamdschie 22:27, 17. Nov. 2009 (CET)
Habe den Text durchgesehen, er ist auch wunderbar! Die Hg der G10 (60km/h) habe ich allerdings herrausgenommen, weil die Streckenhöchstgeschwindigkeit sowieso nur bei 60km/h lag. Vielleicht sollte der Abschnitt Bahnbetrieb an eine bessere Stelle im Artikel gesetzt werden -- Vogelsteller Erledigt
- Für welche Achslast war die Strecke zugelassen ? OK steht auch in anderen Streckenartikeln nicht drin. Aber interessant wäre es schon im Hinblick auf die BR 44.
Soweit ich weiß, konnte/kann die Stecke mit allem Befahren werden was auf Gleisen fahren kann. (Übergroße Sondertransporte mal jetzt nicht mit einbezogen) --Vogelsteller 18:10, 17. Nov. 2009 Info:
- Interessant, aber nicht unbedingt für notwendig würde ich eine Angabe in Tonnen halten. Üblich müssten bei einer Nebenbahn ca 15 t bis 18 t gewesen sein. Eventuell musste im Laufe der Oberbau (Eisenbahn) stärker befestigt werden. Das ist allerdings nicht als offener Punkt zu verstehen, da war ich einfach nur neugierig. Auch andere Streckenartikel schweigen sich darüber aus. Gruß --Sam Gamdschie 22:27, 17. Nov. 2009 (CET)
Oberbauverstärkung siehe meine Infos weiter oben. --Vogelsteller
Ansonsten wäre ich froh, wenn manch andere Steckenartikel so gut aussehen würden wie dieser. Gute Arbeit Sam Gamdschie 22:53, 16. Nov. 2009 (CET)
- Kann man auf Commons dazu eine Kategorie mit allen Bildern einrichten, hätte auch noch welche (Fahrplan, Triebwagen Innenraum noch ein Wagen nach Lemgo). So eine Seite wie hier mit allen Bahnhöfen fände ich ja auch neckisch noch offen
- Weiß irgendwer schon was zur Georeferenzierung von Strecken? Gibts da schon eine Konvention? End- oder Anfangspunkt? Größter Bahnhof? BIsher sind ja die meisten Strecken ohne Gereferenzierung obwohl das meiner Meinung nach für eine zumindest grobe Lagebeschreibung sinnvoll sein könnte. Unklar
- Zur Karte: da bin ich der Ansprechpartner Info:
- Zur Gliederung: Insgesamt ein wenig durcheinander und unsystematisch. Ich schlage vor: noch offen
- Einleitung
- Streckenführung (Lage in NRW, parallele Flüsse, Von-Bis, wichtige (Kreuzungs-), Bahnhöfe, Von wo bis wo stillgelegt, besondere BAuwerke -Tunnel, Flussquerungen, Terrain)
- Evtl. Name /Bezeichnung
- Heutige Nutzung und zwar nur das heutige reguläre Verkehrsangebot, gefolgt vom Museumsverkehr (nicht erst nach ganz hinten!)
- Geschichte
- Vorgeschichte und Bau der Bahnstrecke
- Entwicklung bis 1949
- Von 1995 bis erste Teilstreckenaufgaben [JAHR 1981?)
- Streckenstillegungen (dahinein Kritik an der Bewirtschaftung und erste Gegenbewegungen) bis 2007
- Seit 2007 bis heute: erste Reaktivierungen und Heutige Nutzung des stillgelegten Streckenteils.
- Anmerkung: Das Kapitel Bahnbetrieb gehört sinnvoll in die einzelnen Geschichtsunterkapitel aufgteilt, weil das ja auch Geschichte ist!
- Evtl noch feiner unterteilen in jedem Falle streng chronolgisch statt eher thematisch
- Einleitung:
- Die Begatalbahn, auch als Lippische Nebenbahn oder Lager Bahn bekannt: Wie ist denn der ursprünliche Erst-Name der Bahnstrecke
noch offen
- Bahnstrecken hatten ursprünglich keine Namen. Genauso auch die Begatalbahn. Im allgemeinen Sprach man dann wohl von der Strecke "Hameln-Lage" oder "Hameln-Lage-Bielefeld". Im Volksmund dürfte sich (zumindest in Niedersachsen) der Begriff "Lager Bahn" als erstes etabliert haben. Der Begriff "Begatalbahn" entstand erst 2001 durch die Verkehrsbetriebe Extertal (die den Abschnitt Barntrup-Lemgo) erworben haben.--Vogelsteller, 18:56, 17. Nov., 2009
- Lage (Lippe): heißt das nicht auch offiziell nur Lage? noch offen
- Regionalnetz velinken Erledigt
- teilweise abgebaut und entwidmet: bitte ändern in entwidmet und teilweise abgebaut, sonst wäre das entwidmet überflüssig, da abgebaut immer entwidmet bedeutet. Überhaupt: werden Strecken nicht „aufgelassen“? Erledigt
- Die Begatalbahn, auch als Lippische Nebenbahn oder Lager Bahn bekannt: Wie ist denn der ursprünliche Erst-Name der Bahnstrecke
noch offen
- Abgebaut heist nicht zwangsläufig entwidmet. Es gibt durchaus abgebaute Strecken, deren Grundfläche immer noch als Eisenbahninfrastruktur gewidmet ist. Das ist ein entscheidender Aspekt bei einer Reaktivierung in Bezug auf Bestandschutz. Ansonsten gilt es als neue Strecke, und dort sind z.B. keine Bahnübergänge mehr zulässig, außer man fährt nach BoStrab. Christian Schulz 14:30, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Anfänge der Begatalbahn
- Wer hat denn den Ausbau bezahlt. Preußen oder der Staat Lippe, privat (AG)? Wie teuer war der Bau? Was war das erklärte Ziel der Eisenbahn (besonder wirtschaftliche oder militärische Bedeutung der Strecke?) Wer plante den Bau (bekannter Ingenieur?) Wieviele Arbeiter waren dann beteiligt? Woher kamen die Arbeiter? Wie war die Arbeitssituation? Tote? Verletzte? Was waren besondere ingenieurstechnische Herausforderungen beim Bau?
noch offen
- Joe-Tomato 21:36, 17. Nov. 2009 (CET)
- nun teilweise erledigt.
Info: zur Arbeitssituation und Herkunft der Tunnelarbeiter findet sich was bei dem Einzelnachweis. HErausfordernd waren der Tunnel und die Weserbrücke, steht jetzt auch im Text. --
- Joe-Tomato 21:36, 17. Nov. 2009 (CET)
- Wer hat denn den Ausbau bezahlt. Preußen oder der Staat Lippe, privat (AG)? Wie teuer war der Bau? Was war das erklärte Ziel der Eisenbahn (besonder wirtschaftliche oder militärische Bedeutung der Strecke?) Wer plante den Bau (bekannter Ingenieur?) Wieviele Arbeiter waren dann beteiligt? Woher kamen die Arbeiter? Wie war die Arbeitssituation? Tote? Verletzte? Was waren besondere ingenieurstechnische Herausforderungen beim Bau?
noch offen
- Wer betrieb die Strecke denn eigtl? Die Preußen, die Lipper (hatten die eine eigene Bahngesellschaft), ein Joint-Venture, eine private Gesellschaft? Ab wann wechselte der Betrieb zur Reichsbahn?
Erledigt
- Hier gibts eine Karte aus der Zeit als das Stück Lage - Bielefeld noch nicht fertiggestellt war. Gut Qualität. Könnte man den betreffenden Teil rausschnippeln und vergrößern. Info:
- Von den Anfängen bis 1945:
- Über den Ersten Weltkrieg und seine Auswirkungen auf die Strecke ist wenig bekannt. Man kann aber davon ausgehen, dass es keine großen Kriegseinflüsse gegeben hat. ist das jetzt eine persönliche Sicht des Autors oder ist das die Meinung eines (sachverständigen) Dritten? Dann bitte ref.[
Erledigt
- Sicht des Autors, da in hiesigen Gefilden keine Kampfhandlungen stattgefunden habenVogelsteller 18:26, 17 Nov., 2009
- Die Auswirkungen könnten auch andere sein. Sei mir nicht böse, aber ich habe die Spekulation herausgenommen. --Joe-Tomato 22:44, 17. Nov. 2009 (CET)
Info:--
- Sicht des Autors, da in hiesigen Gefilden keine Kampfhandlungen stattgefunden habenVogelsteller 18:26, 17 Nov., 2009
- hier und ich hab's auch mal woander gelesen steht, dass Lage als Eisenbahnknotenpunkt massiv bombardiert wurde. Bitte Aussage Zu den größten Kriegseinflüssen an der Strecke gehörten ein Luftangriff auf einen Triebwagen bei Aerzen, Luftangriffe auf den Hamelner und Bielefelder Bahnhof und die Sprengung der Weserbrücke in Hameln. Sollte man da Lage nicht auch erwähnen? -- ErledigtJoe-Tomato 22:49, 17. Nov. 2009 (CET)
- Dann mal rein in den Text damit.--Vogelsteller 18:26, 17 Nov., 2009
- Sprengung der Weserbrücke in Hameln: Wann sprengete wer wieso? ich nehme an deutsche Pioniere April/Mai 1945 vor der heranrückenden 3.(??) US-Panzerdivision oder der 1st Infantry Division, die bei Fürstenberg die Weser überschritt?
Erledigt
- Ah hier: Die 2. Us-PzDiv drängte und die Brücke sprengte man am 5. April. Militärisch zwar nicht vöölig sinnlos, politisch und für die Bevölkerung aber doch völlig sinnentleert.
- Bild daneben: so sah das dann 50km südlich aus. Da die Brücken gesprengt waren mussten die Amerikaner (hier bei Fürstenberg) mit Booten die Weser queren.
- Die Brücke wurde am 05. April 1945 gegen 04:50 von deutschen Pionieren mittels neun Seeminen gesprengt. Übrigens stand in Klein Berkel, nach der Einnahme durch die Amerikaner, ein von den Deutschen stehengelassener Zug mit Fahrzeugen im Bahnhof.--Vogelsteller 18:26, 17 Nov., 2009
- Datum der Sprengung steht nun im Text, der Wiederaufbau dauerte 4,5 Jahre! --Joe-Tomato 21:36, 17. Nov. 2009 (CET)
- Die Brücke wurde am 05. April 1945 gegen 04:50 von deutschen Pionieren mittels neun Seeminen gesprengt. Übrigens stand in Klein Berkel, nach der Einnahme durch die Amerikaner, ein von den Deutschen stehengelassener Zug mit Fahrzeugen im Bahnhof.--Vogelsteller 18:26, 17 Nov., 2009
- Bild daneben: so sah das dann 50km südlich aus. Da die Brücken gesprengt waren mussten die Amerikaner (hier bei Fürstenberg) mit Booten die Weser queren.
- Ah hier: Die 2. Us-PzDiv drängte und die Brücke sprengte man am 5. April. Militärisch zwar nicht vöölig sinnlos, politisch und für die Bevölkerung aber doch völlig sinnentleert.
- Über den Ersten Weltkrieg und seine Auswirkungen auf die Strecke ist wenig bekannt. Man kann aber davon ausgehen, dass es keine großen Kriegseinflüsse gegeben hat. ist das jetzt eine persönliche Sicht des Autors oder ist das die Meinung eines (sachverständigen) Dritten? Dann bitte ref.[
Erledigt
- Bahnbetrieb
- KApitel wirkt hier inmitten zweier zeitlich exakt defineirte Geschichtsunterkapitel deplaziert und überschniedet sich teilweise. noch offen
- so musste schon ab 1910 die leistungsfähigere T9.3 verwendet werden: was heißt denn hier musste? Wurden die Wagons schwerer? Mehr Wagons wegen mehr Züge? Oder Effizienzgründe? Wahlweise das Müssen streichen. noch offen
- Den Abschluss des Dampfzeitalters das wird sich ja nicht auf dieser Strecke festmachen lassen. Daher bitte einfach weniger pathetisch: LEtzte Dampflok war die... noch offen
- Triebwagen bitte verlinken. Im Gegensatz zu einer Lok kennt die vielleicht nicht jeder obwohl sie wohl jeder schon mal gesehn haben dürfte.
- Von 1995 bis heute
- Bitte Haltepunkt verlinken. Auch da kennt wohl nciht jeder den Unterschied zu einem „normalen“ Bahnhof. Erledigt
- Baureihen 640 und 643 sind nicht verlinkt Erledigt
- Den immer wieder laut gewordenen Stilllegungsabsichten der Bahn war damit ein Riegel vorgeschoben worden. umgangssprachlich. Belegt (dann mit Beleg) oder Gerücht? noch offen
- was auf Grund der erheblichen Rückbauten und teilweisen Entwidmung unter ökonomischen Gesichtspunkten grundsätzlich nur noch bis Barntrup möglich ist Beleg? Wer sagt das? Aber rein baulich wäre das doch schon möglich, oder?
noch offen
- Die Trasse in Niedersachsen ist definitiv Entwidmet. Mit Geld ist alles Möglich --Vogelsteller 02. Dez. 2009
- Bahnstrecken nach parallel führenden Flüssen oder Bergen zu benennen Ist das ein Trend? Es gibt in der Region z.B. die Senne-Bahn (kein Fluss) oder auch die Ravensberger Bahn. Die Hauptstrecken sind fast gar nicht unter solchen Fluss/Berg Namen bekannt (höchstens unter historischem: Hannoversche Westbahn, Stamstrecke der Cölln-Mindener, etc.) oder auch teils unter Personennamen bekannt (Haller Willem) etc. Einzelne Fälle gibt es ugegeben doch (Weser-Aller-Bahn). Außerdem fallen mir noch einige Zugläufe (deutlich mehr als Berg/Fluss-benannte Strecken) ein, die nach Flüssen oder Gebirgen benannt sind (Weser-Leine-Express, Wiehengebirgsbahn, etc.), aber das sind dann auch nur die Namen der Zugläufe also nicht der Strecken. Ich kann also insgesamt nur mit viel gutem Willen einen Trend erkennen Bahnstrecken nach parallel führenden Flüssen oder Bergen zu benennen.
- Als parallel Beispiel siehe die Weserbahn. Früher hatten Staatsbahnahnstrecken nur ganz selten einen Namen. Meist hießen die dann "Bahnstecke (von)A-(nach)B" -- Vogelsteller 02. Dez. 2009 Info:
- Bahnstrecken nach parallel führenden Flüssen oder Bergen zu benennen Ist das ein Trend? Es gibt in der Region z.B. die Senne-Bahn (kein Fluss) oder auch die Ravensberger Bahn. Die Hauptstrecken sind fast gar nicht unter solchen Fluss/Berg Namen bekannt (höchstens unter historischem: Hannoversche Westbahn, Stamstrecke der Cölln-Mindener, etc.) oder auch teils unter Personennamen bekannt (Haller Willem) etc. Einzelne Fälle gibt es ugegeben doch (Weser-Aller-Bahn). Außerdem fallen mir noch einige Zugläufe (deutlich mehr als Berg/Fluss-benannte Strecken) ein, die nach Flüssen oder Gebirgen benannt sind (Weser-Leine-Express, Wiehengebirgsbahn, etc.), aber das sind dann auch nur die Namen der Zugläufe also nicht der Strecken. Ich kann also insgesamt nur mit viel gutem Willen einen Trend erkennen Bahnstrecken nach parallel führenden Flüssen oder Bergen zu benennen.
- fiel die Auswahl nicht besonders schwer. Wertung? Sonst ref? Das kann man überhaupt nicht wissen. Vielleicht hat da irgendeine Marketingagentur 2000€ für bekommen und sich darüber zwei Wochen Gedanken gemacht - dann wäre die Namensfindung schon nichzt ganz so leicht gewesen....man könnte das ganz einfach neural darstellen. Da die Bega längster Parallelfluss ist, fiel der Name auf Begatalbahn.
- Der Name wurde von der VBE und der LEL gemeinsam in anlehnung an die Extertalbahn ausgesucht. Da, wie du schon sagtest, die Bega längster Parallelfluss ist, fiel der Name auf Begatalbahn --Vogelsteller 02. Dez. 2009 Erledigt
- fiel die Auswahl nicht besonders schwer. Wertung? Sonst ref? Das kann man überhaupt nicht wissen. Vielleicht hat da irgendeine Marketingagentur 2000€ für bekommen und sich darüber zwei Wochen Gedanken gemacht - dann wäre die Namensfindung schon nichzt ganz so leicht gewesen....man könnte das ganz einfach neural darstellen. Da die Bega längster Parallelfluss ist, fiel der Name auf Begatalbahn.
- Nach Ausschreibung der Nahverkehrsleistungen: Gibt's da auch ein paar Daten dazu? Das interessiert den Steuerzahler! Wieviele Unternehmen haben sich beworben? Wie hoch sind die Subventionen für die Strecke? Wie lang ist die Laufzeit des Vertrages, etc. Wieviele Einnahmen werden generiert? noch offen
- Reaktivierung eines 1,1 Kilometer langen Streckenabschnitts.: Muss dannn die Eurobahn für die Benutzung an die Extertaler zahlen?
- Natürlich verlangt die VBE eine Trassengebühr, aber ich finde nicht das man den Artikel derart vertiefen sollte Info:
- Reaktivierung eines 1,1 Kilometer langen Streckenabschnitts.: Muss dannn die Eurobahn für die Benutzung an die Extertaler zahlen?
- VBE?
- VBE=Verkehrsbetriebe Extertal, im Text aber erklärt --Vogelsteller 02. Dez. 2009 Erledigt
- VBE?
- Mit dem Umbau wurden auch die nutzbaren Gleislängen in Lemgo stark verkürzt, so dass Güterverkehr zukünftig nur unter stark erschwerten Bedingungen möglich sein wird. Versthe ich nicht. Passen die dann nicht mehr durch den Bahnhof? Oder können die da nicht mehr beladen werden, weil das Gleis zu kurz, Güterzüge aber lang?
- Kurze Gleislängen verhindern lange Güterzüge, nur noch eine Gleis zum Umsetzen, außerdem keine Verlademöglichkeiten mehr im Bahnhofsbereich (Die letzte Kopf-/Seitenrampe grenzt an den Busbahnhof und den Bürgersteig!) Meiner meinung nach für den Artikel aber zuviele Infos, weniger ist mehr! --Vogelsteller 02. Dez. 2009 Info:
- Mit dem Umbau wurden auch die nutzbaren Gleislängen in Lemgo stark verkürzt, so dass Güterverkehr zukünftig nur unter stark erschwerten Bedingungen möglich sein wird. Versthe ich nicht. Passen die dann nicht mehr durch den Bahnhof? Oder können die da nicht mehr beladen werden, weil das Gleis zu kurz, Güterzüge aber lang?
- Auf dem planmäßig nicht genutzten Abschnitt bis Barntrup wurden derweil durch freiwillige Helfer und Mitglieder der Landeseisenbahn Lippe Vegetationsrückschnitt und kleine signaltechnische Anpassungen durchgeführt, um diesen weiterhin bei Bedarf betreiben zu können War da nicht auch der Hintergrund die Extertalbahn aus ihrer Isolierung zu reißen? Da kam man dann doch früher vom restlichen Streckennetz (zumindest von Süden aus) gar nicht hin, oder?
- Habe diesen Abschnitt etwas umgeschrieben, er verweisst jetzt auf den musealen Verkehr. --Vogelsteller 02. Dez. 2009 Erledigt
- Auf dem planmäßig nicht genutzten Abschnitt bis Barntrup wurden derweil durch freiwillige Helfer und Mitglieder der Landeseisenbahn Lippe Vegetationsrückschnitt und kleine signaltechnische Anpassungen durchgeführt, um diesen weiterhin bei Bedarf betreiben zu können War da nicht auch der Hintergrund die Extertalbahn aus ihrer Isolierung zu reißen? Da kam man dann doch früher vom restlichen Streckennetz (zumindest von Süden aus) gar nicht hin, oder?
- Kritik
- solche Abscnitte immer belegen. Am Besten auch die Gegenposition darstellen. noch offen
- verstehe nicht was mit so genannten "Nadelöhre" gemeint ist. Für den Straßenverkehr? Erledigt
- Reaktivierung
- Diese Pläne wurden aber schnell wieder verworfen. Aus heutiger Sicht wäre dies eine optimale Erschließung des südwestlichen Stadtgebietes von Hameln gewesen, denn mittlerweile haben sich in unmittelbarer Nähe zum ehemaligen Bahnhof Klein Berkel zwei größere Einkaufszentren mit unvorteilhafter Verkehrsanbindung gebildet. Wessen Beurteilung ist das? Beleg? Ist doch für mich überhaupt nicht so klar. Wer weiß, vielleicht wäre in einem Klein-Berkel mit attraktivem Verkehrsangebot die Bodenpreise so hoch gestiegen, dass sich dort nix mehr ansiedelt? Vorhersagen sind schwierig insbesondere wenn sie die Zukunft betreffen. noch offen
- Eine Reaktivierung bis Hameln wird sehr wahrscheinlich nicht mehr möglich sein, da die Strecke ab der Landesgrenze entwidmet und teilweise überbaut ist. Sagt wer? Beleg? Oder wieder eine Mutmaßung des Autors? Besser: ist erschwert, weil.... unmöglich ist prinzipiell gar nix. We put a man on the moon! noch offen
- Was tun eigtl die Verkehrsbetriebe Extertal für die Reaktivierung. Haben die daran kein Interesse? Helfen die nicht bei der Reaktivierung oder bei der Pflege der Strecke? Wollen die mit ihrere eigenen Strecke nicht irgendwann mal Geld verdienen oder selbst nutzen? noch offen
- durch ehrenamtliche Helfer aus der Bevölkerung: woher den sonst? stammen die nicht immer aus der Bevölkerung? noch offen
- Seit 30. Mai 2009 sind zwischen Barntrup und Dörentrup wieder reguläre Zugfahrten möglich. Jetzt die spannende Frage: ist denn ein Betrieb bis BArntrup im regulären SNVP konkret angedacht? Technisch geht das ja anscheinend. Spricht noch was dagegegen? Ausbau der Bahnhöfe im verlängerten Streckenteil? Vergabe? Wirtschaftliches Interesse? noch offen
- Mueseumsverkehr
- Entgegen aller Erwartungen aus Politik und Wirtschaft Beleg, dass die das nicht erwarteten. Oder unterstreicht dass das Image des Robin Hoods in Gestalt der Bahnfreunde besser? noch offen
- Literatur
- Am Besten mit dem {{Literatur}} template gestalten noch offen
- Weblinks, Refs
- Am Besten auch wie eine Literaturangabe formatieren, d.h. [www.google.de Jakob Mierscheid (Hrsg.): Titel. Datum.]
- Anmerkung: Man könnte natürlcih auch gleich die Vorlage:Internetquelle verwenden.
- Webseiten in den ref bitt entsprechend formatieren, siehe Beisepile hier noch offen
- Am Besten auch wie eine Literaturangabe formatieren, d.h. [www.google.de Jakob Mierscheid (Hrsg.): Titel. Datum.]
So fertig. Nicht zu Herzen nehemn. Toller Artikel. Kleine Anekdote: August Oetker erzählte bei Anne Will sinngemäß: Ich fahre einmal die Woche mit einer Privatbahn nach Detmold zu mienen Verwandten. Vorbildlicher Fall von Privatisierung. Also der Opa neben euch könnte auch Milliardär sein, wer weiß es schon!-- TUBS 23:18, 16. Nov. 2009 (CET)
Nun kommen meine Anmerkungen. Die Anmerkungen der anderen Reviewer habe ich nicht gelesen, so dass sich das ein oder andere doppeln kann. Zunächst einmal sollte die Gliederung überarbeitet werden, diese ist doch noch etwas wirr. Ich schlage wie folgt vor:
- Geschichte
- Planung und Bau
- Entwicklung bis 1949
- 1949 bis zur Sanierung 1995
- 1995 bis heute
- Bahnbetrieb
- Verkehrsangebot
- Musealer Verkehr
- Reaktivierung
- Heutige Nutzung des Stillgelegten Abschnitts
- Kritik an der Streckenbewirtschaftung
Das Kapitel Siehe auch würde ich komplett streichen, das bringt keinen Mehrwert. Erledigt
Die inhaltlichen Formulierungen habe ich bereits überarbeitet. Es bleibt folgendes:
- BUZ zweites Foto: Die auslösende Straßenüberführung wird nirgends im Text erwähnt Erledigt
- Abschnit 1995 bis heute: nun durch den verdichteten Fahrplan an seine Kapazitätsgrenze stößt Beleg!? noch offen
- ebd: kreuzende Züge können beide im Gleis 1 halten, weil es in Abschnitte unterteilt ist. Verstehe ich nicht, die Züge müssen doch irgendwie aneinander vorbei. noch offen
- ebd: Umlaufbedingt gelangte zwischenzeitlich... Was heißt umlaufbedingt? noch offen
- ebd: die nutzbaren Gleislängen stark verkürzt, so dass Güterverkehr... Sind Güterzüge nun zu Lang für den Bahnhof? Dann sollte man das auch so schreiben. noch offen
- Abschnitt Kritik: So etwas sollte immer belegt werden. noch offen
Insgesamt ein guter Artikel, der offensichtlich von einem Bahnfetischisten verfasst wurde. Ich habe bereits versucht, die Begeisterung etwas zu zügeln. Es werden viele Loks und Triebwägelchen erwähnt, die der Laie überliest, der Fan aber sonst vermissen würde. An einigen Stellen werden noch Abkürzungen verwendet, die für den Laien ausformuliert werden müssen (Bsp: Bw = Bahnwerk?) Wenn die Struktur schlüssiger wird, könnte der Artikel sogar eine Auszeichnung erlangen. --DaBroMfld 11:46, 18. Nov. 2009 (CET)
KBS 404a
[Quelltext bearbeiten]Mehrfach wird der Begriff KBS 404a angeführt. Wo gibt es Belege? Im Kursbuch 1994 und 2000 ist diese Strecke nicht zu finden. --Köhl1 16:04, 30. Jan. 2010 (CET)
- In Kursbüchern bis 2007 kannst du nichts finden, weil die Strecke (bis auf den Abschnitt Lemgo - Lemgo-Lüttfeld seid 2007) nicht planmäßig von Personenzügen befahren wird/wurde. Außerdem erfolgte die Umzeichnung auf die VBE erst im Jahr 2000 (vielleicht sogar nach dem druck des Kursbuches von dir?), deshalb kann im Kursbuch von 2000 höchstens der Bahnhof Lemgo als KBS404a gekenzeichnet gewesen sein (wobei ich aber glaube das sich niemand die Mühe gemacht hat den Bahnhof extra zu bezeichnen). Ob nun in einem neueren Kursbuch die Strecke bis Lemgo-Lüttfeld als KBS404a aufgeführt ist, kann ich nicht sagen da mir kein aktuelles Kursbuch vorliegt.-- Vogelsteller 22:02, 2. Feb. 2010 (CET)
- Ups, die Umzeichnung von DB auf VBE erfolgte 2001 (nicht 2000). Deswegen kannst du in deinen Kursbuch von 2000 definitiv nichts finden.-- Vogelsteller 22:09, 2. Feb. 2010 (CET)
- Kursbuchstrecke heißt Kursbuchstrecke, weil es die Streckennummer im Kursbuch ist. Wenn Sie also nicht im Kursbuch steht, ist es auch keine Kursbuchstrecke. Ich werde die Nummer also entfernen, bis ein Beleg da ist. --Köhl1 16:23, 5. Feb. 2010 (CET)
- Ups, die Umzeichnung von DB auf VBE erfolgte 2001 (nicht 2000). Deswegen kannst du in deinen Kursbuch von 2000 definitiv nichts finden.-- Vogelsteller 22:09, 2. Feb. 2010 (CET)
Bahnstrecke Bielefeld–Hameln
[Quelltext bearbeiten]Verschoben wegen Lemma mit Streckenstrich - an Streckenverlauf in der Grafik angepasst. --Mef.ellingen 23:34, 18. Feb. 2010 (CET)
Lager-Bahn
[Quelltext bearbeiten]Habe die Bezeichnung „Lager-Bahn“ bei Google vergebens gesucht. Eine „Lagerbahn“ kann etwas ganz anderes sein (z.B. Bahn zu einem Lager). Ich finde diese Bezeichnung sehr unglücklich, besser wäre „Lagesche Bahn“. Allerdings gibt es in Hameln eine Straße „Lager Bahn“ - und andernorts mehrere „Lagesche“ Straßen (Detmold, Lemgo). Als Begatalbahn in Gegenüberstellung zur Extertalbahn sollte besser nur der Abschnitt Lage bzw. Lemgo bis Barntrup gelten - entsprechend der genannten Entstehungsgeschichte. Wenn man in Bielefeld für die Strecke bis Lemgo von „Begatalbahn“ spricht, ist das irreführend, da erst der stillgelegte Abschnitt ab Lemgo durch dieses Tal führt.--129.70.6.189 18:26, 26. Jul. 2010 (CEST)
- Im Hamelner Raum ist der Begriff "Lager Bahn" ein fester Bestandteil im Sprachraum der Bevölkrung - Siehe auch der Straßenname. Übrigens gibts es im Sprachgebrauch auch die "Löhner Bahn" (Bahnstrecke Löhne-Hameln). Beide Namen sind auch in der Literatur vertretten.
Die Informationen über den Namen Begatalbahn sind bereits im Abschnitt "Entwicklung der Strecke seit 1995" eigebaut.
Ich sehe deshalb keinen Diskusionsbedarf. (Unterschrift nachgeholt)-- Vogelsteller 20:00, 9. Aug. 2010 (CEST)
- Bei „Löhner Bahn“ gibt es keine Probleme mit der Wortzusammensetzung, da ein „Löhner“ in Gegensatz zu einem „Lager“ keine Wortbedeutung hat Der Hamelner Raum ist nur der kürzeste Teil der (ehem.) Stecke. In Lippe ist mir lediglich die Bezeichnung „Lagesch“ (vgl. die zahlreichen Straßennamen) bekannt. Ich sehe also Diskussionsbedarf, auch was die Bezeichnung „Begatalbahn“ für die Gesamtstrecke betrifft, da zahlreiche Artikel diese Bezeichnung für die heute bediente Strecke Bielefeld–Lemgo benutzen, die nirgends durch das Begatal fährt.--129.70.6.54 17:00, 8. Aug. 2010 (CEST)
- Habe die Einleitung zur Verständlichkeit leicht ergänzt, "Die Bahnstrecke Bielefeld–Hameln, in Teilstrecken auch als Begatalbahn, Lippische Nebenbahn oder Lager Bahn bekannt...", damit dürfte die Nammensnennung der Teilabschnitte vorweg schonmal betont worden sein, weitere Einzelheiten regelt der Text (geg. kann man hier noch ergänzen). Zur "Lager Bahn", klar ist der Name für den Leihen erstmal ungünstig. Die Einleitung weisst aber auch daruf hin das die Strecke über (die Stadt) "Lage" verläuft, somit klärt sich der Name bereits in der Einleitung. Übrigens heißt der Bahnradweg im Gemeindegebiet von Aerzen ebenfalls "Lagerbahnweg"(sogar ein Zeitungsartikel darüber liegt mir vor). Eine eventulle Umbennung in "Lagesche Bahn", halte ich für übertriebene Geschichtsverzerrung.-- Vogelsteller 20:00, 9. Aug. 2010 (CEST)
- Sprachlich ist die Sache eigentlich eindeutig. Assoziationen zu "dem Lager" können nur gezogen werden bei der Schreibweise "Lagerbahn" oder "Lager-Bahn", und diese beiden Schreibweisen sind ganz klar falsch, wenn die "Bahn zur Stadt Lage" gemeint ist; diese muss "Lager Bahn" heißen. (Bei "Straße" ist das genauso: Es heißt "Berliner Straße", "Berlinerstrasse" ist sprachlich falsch, auch wenn es leider genügend Straßenschilder mit falscher Schreibweise gibt. Siehe "Die amtliche Reglung der deutschen Rechtschreibung", § 38: Ableitungen auf -er von geographischen Eigennamen, die sich auf die geographische Lage beziehen, schreibt man von dem folgenden Substantiv getrennt. Diese geographische Lage ist allerdings keine Stadt in Lippe. ;-))) --Der wahre Jakob 21:01, 9. Aug. 2010 (CEST)
- Na dann ist doch alles geklärt -- Vogelsteller 09:27, 14. Aug. 2010 (CEST)
- Nein, ist noch nicht geklärt. Aerzen gehört wie Hameln zu Niedersachsen, im NRW-Lippischen trifft man nur aud die Bezeichnung „Lagesch“ (für Straßennamen). Die Erklärungen von Der wahre Jakob beziehen diese grammatische Form nicht ein. Und ob man „Lager-Bahn“ mit oder ohne Bindestrich schreibt, kann eigentlich auch keinen so großen Unterschied ausmachen. Vielleicht sollte man schreiben: Lager Bahn (im niedersächsischen Teil).--129.70.6.189 12:57, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Der Unterschied ist: eine Bahn, die zu einem Lager führt oder gehört - und die Bahn, die zur Stadt Lage führt. Ob das kein so großer Unterschied ist - na ja. Unsere Grammatik kann jedenfalls mit minimalen Mitteln sehr präzise sein. Bei der Lageschen Bahn stellt sich die Frage nicht, da es kein Pendant gibt, das sinnvollerweise mit Bindestrich zu schreiben wäre. Ich habe diese Streckenbezeichnung auch in den Artikel eingefügt. --Der wahre Jakob 20:54, 19. Aug. 2010 (CEST)
- Nein, ist noch nicht geklärt. Aerzen gehört wie Hameln zu Niedersachsen, im NRW-Lippischen trifft man nur aud die Bezeichnung „Lagesch“ (für Straßennamen). Die Erklärungen von Der wahre Jakob beziehen diese grammatische Form nicht ein. Und ob man „Lager-Bahn“ mit oder ohne Bindestrich schreibt, kann eigentlich auch keinen so großen Unterschied ausmachen. Vielleicht sollte man schreiben: Lager Bahn (im niedersächsischen Teil).--129.70.6.189 12:57, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Habe die Einleitung zur Verständlichkeit leicht ergänzt, "Die Bahnstrecke Bielefeld–Hameln, in Teilstrecken auch als Begatalbahn, Lippische Nebenbahn oder Lager Bahn bekannt...", damit dürfte die Nammensnennung der Teilabschnitte vorweg schonmal betont worden sein, weitere Einzelheiten regelt der Text (geg. kann man hier noch ergänzen). Zur "Lager Bahn", klar ist der Name für den Leihen erstmal ungünstig. Die Einleitung weisst aber auch daruf hin das die Strecke über (die Stadt) "Lage" verläuft, somit klärt sich der Name bereits in der Einleitung. Übrigens heißt der Bahnradweg im Gemeindegebiet von Aerzen ebenfalls "Lagerbahnweg"(sogar ein Zeitungsartikel darüber liegt mir vor). Eine eventulle Umbennung in "Lagesche Bahn", halte ich für übertriebene Geschichtsverzerrung.-- Vogelsteller 20:00, 9. Aug. 2010 (CEST)
- Das grenzt jetzt fast an Kindergartenniveau! Niemand kennt den erfundenen Begriff "Lagesche Bahn" das ist Geschichtsverzerrung zu gunsten eines Rechtschreibfetisch! Selbst in jeder Literatur steht der Begriff "Lager Bahn" (ohne Bindestrich und "sch")!-- Vogelsteller 10:42, 22. Aug. 2010 (CEST)
- @129.70.6.189 : Du hast die "Lagesche Bahn" ins Gespräch gebracht. Ich bin da nicht so ortskundig. Wird der Begriff tatsächlich irgendwo verwendet oder ist es eine Bildung von dir? Dann hat Vogelsteller nämlich voll un d ganz Recht.--Der wahre Jakob 10:47, 22. Aug. 2010 (CEST)
- "Lagesche Bahn" hatte ich eigentlich als sinnfreie, ironische Alternative in den Raum geworfen... Es ist auch egal wie man jetzt über die richtige Rechtschreibung denkt: "Lager Bahn" ist als Eigenwort (die Bezeichnung dürfte am besten passen) ein fester Begriff in der Bevölkerung.-- Vogelsteller 10:57, 22. Aug. 2010 (CEST)
- @129.70.6.189 : Du hast die "Lagesche Bahn" ins Gespräch gebracht. Ich bin da nicht so ortskundig. Wird der Begriff tatsächlich irgendwo verwendet oder ist es eine Bildung von dir? Dann hat Vogelsteller nämlich voll un d ganz Recht.--Der wahre Jakob 10:47, 22. Aug. 2010 (CEST)
Streckenkarte erweitern
[Quelltext bearbeiten]Könnte sich vielleicht nochmal jemand und die Erweiterung der Streckenkarte befassen? Mit dem Abschnitt Barntrup-Hameln fehlt noch fast ein viertel der Gesamtstrecke.. -- Vogelsteller 12:22, 8. Aug. 2010 (CEST)
Die schematische Darstellung der Strecke ist falsch. Der Bahnhof Bielefeld Ost ist kein reiner Containerbahnhof - dieser (der Containerbahnhof) zweigt von der Strecke Richtung Bielefeld Hbf ab. Der eigentliche Bahnhof Bielefeld Ost ist für Personenverkehr noch im Betrieb. In der Darstellung ist er als Betriebsstelle ohne Personenverkehr dargestellt. Zwischen dem Bahnhof Bielefeld-Ost und dem Hp Oldentrup liegt ein Abzeig zum BW der Eurobahn (ehemals Anschluss Großmarkt und Britische Streikräfte / Versorgungsdepot)
Jens Wörmann - Bielefeld. (nicht signierter Beitrag von 93.206.39.184 (Diskussion) 0.14, 18. April 2017)
- Beides ist jetzt drin. --Köhl1 (Diskussion) 17:52, 18. Apr. 2017 (CEST)
Streckenzuschnitt
[Quelltext bearbeiten]Das sind zwei Strecken. Der Artikel muss geteilt werden. --Rolf-Dresden (Diskussion) 12:01, 1. Mai 2020 (CEST)
Bahnhof Oerlinghausen
[Quelltext bearbeiten]Die Angaben scheinen nicht korrekt zu sein. Die beiden genannten Bahnsteige liegen beide an Gleis 1, nur mit etwas Abstand. So kann ein am westlichen Bahnsteig (B ?) haltender Zug umfahren werden und dennoch am östlichen Hausbahnsteig (A ?) halten. Am Hausbahnsteig wird Gleis 1 angezeigt. In Bahnhof.de werden sie als A und B angegeben, allerdings wird für beide Bahnsteige eine Höhe von 55 cm genannt. --Köhl1 (Diskussion) 12:56, 26. Sep. 2024 (CEST)