Diskussion:Bahnstrecke Haan-Gruiten–Köln-Deutz
Lemmaname
[Quelltext bearbeiten]Wäre es nicht sinnvoller, den Artikel nach Bahnstrecke Wuppertal–Köln oder Bahnstrecke Köln–Wuppertal zu verschieben? Die meisten anderen Bahnstrecken-Artikel sind ja auch unabhängig von den konkreten Streckenendpunkten zum nächsten Bahnknoten verlängert. --Qualle 19:31, 26. Mai 2007 (CEST)
- Nein, ist es nicht! Die BME hat diese Bahnstrecke als Abzweig ihrer von den DEE übernommenen Strecke gebaut, sie beginnt also nicht in Wuppertal, sondern in Gruiten. Zum zweiten endet sie nicht wie man evtl. denken könnte in Köln, sondern bereits in Köln-Mülheim. Der vorherige Name des Lemmas ist völlig korrekt. Natürlich besteht überhaupt kein Zwang, im Lemma an diesen beiden Stellen abrupt aufzuhören, es muss aber schon klar sein, dass hier in eine andere Bahnstrecke eingefahren wird, die bereits an anderer Stelle beschrieben wurde. In unserem Beispiel sind das die die Bahnstrecke Düsseldorf–Elberfeld im Norden, und Bahnstrecke Köln–Duisburg im Süden. Bei letzterer wurde in der Tat um eine einzelne Station verlängert. Da aber die Rheinbrücke inkl. Anschluss an den Kölner Centralbahnhof der Rheinischen EG nicht von dieser, sondern von der gleichen EG gebaut wurde, die auch die Strecke Deutz–Minden gebaut hat, die im weiteren nicht als Deutz-Mindener EG sondern eben als Köln-Mindener EG bekannt wurde, ist an dieser Stelle die "Verlängerung" akzeptabel! Gruß Axpde 19:00, 9. Jun. 2007 (CEST)
Hallo und Entschuldigung, das ich hier so reinplatze. Ich nehme an, dass mit dem seltsamen Kürzel MBE die Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft mit korrekter Abkürzung BME gemeint ist. Es ist übrigens nicht korrekt, dass die hier beschriebene Strecke im Bahnhof Gruiten beginnt. Dort sind die Strecken nach Düsseldorf (S- Bahn, RE) und Köln (Nah- und Fernverkehr) betrieblich getrennt. Die Trennung findet 2 km östlich des Bahnhofs Gruiten bereits im Abzweig Linden statt, wie jeder Bahnreisende mit einiger Aufmerksamkeit bemerken kann. Ich plädiere daher ungachtet einiger lokalpatriotischer Stimmen (aus Gruiten) dafür, die Strecke so umzubenennen, wie es Qualle im ersten Absatz vorgeschlagen hat. Schließlich ist die hier beschreibene Strecke nur als Bahnstrecke Wuppertal- Köln oder Köln- Wuppertal allgemein bekannt. Außerdem sind die Angaben zur Geschichte ergänzungsbedürftig. (Stellungnahme aus der bergischen Metropole, 07.03.2008)
- Die von der BME gebaute Strecke 2730 beginnt in Gruiten, da beißt die Maus keinen Faden ab! Betriebstechnisch beginnt die Strecke sicherlich im Abzweig Linden, die "Zubringerstrecke" 2731 gehört aber im Prinzip zur Bahnstrecke Düsseldorf–Elberfeld, wie man unschwer an der Kilometrierung erkennen kann, die identisch ist mit ebendieser!
- Es mag zwar so sein, dass die Strecke bei Laien nur als "Wuppertal–Köln" bekannt ist, aber das kann für eine Enzyklopädie kein Maßstab sein! Es existieren redirects für alle möglichen Kombinationen, das muss reichen, wenn jemand nach der Strecke sucht! Axpde 17:42, 9. Mär. 2008 (CET)
Übersichtlichkeit
[Quelltext bearbeiten]Ich finde der Artikel ist total unübersichtlich geworden. Wie kommst du (Qualle) eigentlic dazu, den Artikel ohne Diskussion zu verschieben? --217.230.104.99 14:21, 30. Mai 2007 (CEST)
Ich habe das auch nur deshalb mitbekommen, weil er den wikilink in Bahnstrecke Köln–Duisburg geändert hat. Da sich anscheinend noch mehr Leute wundern, sollte das wohl korrigiert werden! Auf jeden Fall ist hier das Chaos riesig. Wieso z.B. taucht in der BS-Box die S-Bahn von D'dorf nach Hagen auf, die hat mit dieser Strecke nix zu tun, sie wird bereits in Bahnstrecke Düsseldorf–Elberfeld und Bahnstrecke Elberfeld–Dortmund hinreichend beschrieben! Dazu Abzweige zu diversen Bahnstrecken, die ebenfalls schon mindestens einmal erwähnt sind! Alles in allem: Reduktion auf das wesentliche, ggfs. die Hauptstrecke bis W Hbf informell beibehalten, damit man die Fernzüge Köln-Dortmund mit nur zwei Lemmata verfolgen kann. Gruß Axpde 19:00, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Zu Axpdes Äußerung "Gruiten kennt sowieso keine S**": Dafür gibt es den Link zu Gruiten, wo genau erklärt wird, dass Gruiten ein Stadtteil Haans ist uvm.. Es ist nicht unsere Aufgabe genaue Zusammenhänge über die geographische Lage (hier Wuppertal) eines Bahnhofs zu geben. --MaximilianFriedrich 13:39, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Bitte entschuldige zunächst einmal meine etwas saloppe Ausdrucksweise, das hätte ich anders formulieren sollen. Natürlich wird Gruiten verlinkt, sodass sich jeder Gruiten informieren kann.
- Wenn aber jemand sich z.B. über den Zuglauf der Fernbahnzüge der Rlation Köln-Dortmund anschaut, dann wird es sich schon fragen, warum man quasi zwischen den Bahnhöfen die Strecke wechseln muss.
- Natürlich kommt man via Bahnstrecke Düsseldorf–Elberfeld auch an die Bahnstrecke Elberfeld–Dortmund, aber ein kleiner Ausblick (und mehr ist ja nun wirklich nicht, die ausführliche Streckenbeschreibung gibt's nur in Bahnstrecke Düsseldorf–Elberfeld!), wolang die Züge im Weiteren verkehren, ist angesichts dieser speziellen Situation doch durchaus sinnvoll.
- Das ist dann quasi der Kompromiss zwischen historischer Dimension, Streckennummer und betrieblicher Bedeutung der Strecke! Gruß Axpde 19:29, 10. Jun. 2007 (CEST)
Balkan-Express
[Quelltext bearbeiten]Wo bleibt der Balkanexpress - Abzw. in der Bs-Box?--Ratheimer 20:49, 31. Mai 2007 (CEST)
- Die von der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft gebaute Bahnstrecke von Wuppertal nach Opladen wird heute ab Lennep über Remscheid nach Solingen durchgebunden. Daher habe ich das historisch nicht korrekte Lemma Bahnstrecke Solingen–Wuppertal um diesen heute stillgelegten Ast erweitert zum Lemma Bahnstrecke Wuppertal–Opladen/Solingen erweitert. Im Lemma Balkanexpress sollte auf letzteres dann ggfs. hingewiesen werden. Gruß Axpde 12:44, 10. Jun. 2007 (CEST)
Neues Lemma
[Quelltext bearbeiten]Das Lemma Bahnstrecke Gruiten–Köln-Deutz ist Ersatz für dieses, an dem ich zwar schon einiges korrigiert habe, bei dem aber letztendlich immernoch soviel falsch war, dass ich lieber das Lemma gleich (zu ca. 99%) neu geschrieben habe. Inzwischen hat das neue Lemma schon fast die doppelte Größe im Vergleich zu diesem, daher möchte ich aus diesem Lemma hier einen redirect zum neuen Lemma machen. Gruß Axpde 23:59, 31. Aug. 2008 (CEST)
P.S.: Was die Darstellung der Rheinischen Strecke angeht, da habe ich zwei Einwände:
- es besteht bereits hinreichend Uneinigkeit über die Verwendung des Symbols ,
- es handelt sich um eine andere Strecke, die an anderer Stelle behandelt wird, die Verknüfungen an den jeweiligen Abzweigstellen sollte eigentlich reichen! Gruß Axpde 00:03, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Sehr schön, ich jedenfalls stimme zu (auch was die Darstellung der Rheinischen Strecke angeht). -- DrTom 19:35, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Naja, gerade weil die Strecke woanders behandelt wird, bietet das Symbol die Möglichkeit, den parallelen Verlauf anschaulich darzustellen, ohne dass man gleichzeitig alle Betriebsstellen darstellt. Ohne die Verbindung sieht man nicht direkt, dass es sich um ein- und dieselbe Strecke handelt, die dieser hier zweimal begegnet. Aber was solls, mir ists eh wurscht, der Trend geht ja bei den Tabellen ohnehin zur starken Vereinfachung (womit sie meines Erachtens irgendwann ihren Sinn einbüßen). --Gamba 00:43, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Früher wurde im Kursbuch der DB mittels eines gerade Striches oder einer geschlängelten Linie unterschieden, ob der Zug an dieser Station durchfuhr, oder ob er eine andere Strecke in diesem Abschnitt befuhr. Irgendwann wurde dies geändert, überall waren nur noch gerade Striche ... Natürlich könnte man die "LÜCKE" ähnlich einsetzen, wie die oben erwähnte Schlangenlinie, es sorgt aber schon für eine gewisse Verwirrung.
- Deine Befürchtung bzgl. des übersteigerten Vereinfachungswahnes teile ich, kann aber nur immer wieder wiederholen: Warum hat sich vor mir niemand an die wirklich hefitgen Brocken wie Köln-Duisburg oder Dortmund-Duisburg gewagt? Weil keiner wusste, wie man eine solch komplexe Situation in einer einzigen roten Linie sinnvoll darstellen soll! Ok, ist hin und wieder ein wenig ausgeufert, aber wenn man's wirklich streng nimmt, dürfte man wirklich nur einen geraden Strich machen mit ein paar Ausbuchtungen und etlichen hundert ABZ-icons. Wer da dann noch durchblicken soll ist mir allerdings ein Rätsel ...
- A propos ABZ, ist mir gerade erst aufgefallen, der Abzweig zum Köln-Mülheimer Gbf müsste eh' ein ABZlf sein! Von der Güterstrecke kommt man nämlich nicht in den Pbf, aber von BME- und CME-Strecke zum Gbf! Gruß Axpde 02:26, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Mir ist nicht so ganz klar, welchen Abzweig du genau meinst?!? Ich habe mir die Situation nochmal angesehen. Eigentlich dürfte die Güterstrecke gar nicht durch den Bf Köln-Mülheim führen, auch wenn das NRWBahnArchiv es behauptet: [1] Denn im Gleisplan der DB ist die Güterstrecke nicht eingezeichnet. Der Gbf Mülheim scheint sich übrigens auf diesem Plan oben links zu befinden, ist also von der Güterstrecke auch nicht erreichbar. Der Google-Maps-Link im NRWBahnarchiv zu KKM G deckt sich auch damit. Bereits auf Höhe des Pbf beginnt östlich davon der Bahnhof Köln-Kalk Nord, auch das sieht man am DB-Gleisplan. Wobei mich irritiert, dass Strecke 2324 dort nur von Troisdorf her an den Bahnhof angeschlossen dargestellt wird. --Gamba 10:43, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Die Situation in K-Mülheim sieht man auch bei der Bahnstrecke Troisdorf–Mülheim-Speldorf recht gut. Und auf meiner Diskussionsseite haben wir da auch schon drüber gesprochen. Benedictus 12:54, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Es widerspricht aber dieser Darstellung, dass die Weichen im Süden zum Bf Köln-Kalk Nord gehören (es handelt sich um die Weichen 1 und 2 des Bahnhofs, siehe Gleisplan). Demnach hat ist der Bahnhof Köln-Mülheim gar nicht an der besagten Strecke (weiter nördlich sind keine Weichen vorhanden) und hat für sie keine betriebliche Relevanz. Der Köln-Mülheimer Gbf ist wohl wie gesagt erst nach der Verzweigung im Norden. Das meinte ich. --Gamba 16:09, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Die Situation in K-Mülheim sieht man auch bei der Bahnstrecke Troisdorf–Mülheim-Speldorf recht gut. Und auf meiner Diskussionsseite haben wir da auch schon drüber gesprochen. Benedictus 12:54, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Mir ist nicht so ganz klar, welchen Abzweig du genau meinst?!? Ich habe mir die Situation nochmal angesehen. Eigentlich dürfte die Güterstrecke gar nicht durch den Bf Köln-Mülheim führen, auch wenn das NRWBahnArchiv es behauptet: [1] Denn im Gleisplan der DB ist die Güterstrecke nicht eingezeichnet. Der Gbf Mülheim scheint sich übrigens auf diesem Plan oben links zu befinden, ist also von der Güterstrecke auch nicht erreichbar. Der Google-Maps-Link im NRWBahnarchiv zu KKM G deckt sich auch damit. Bereits auf Höhe des Pbf beginnt östlich davon der Bahnhof Köln-Kalk Nord, auch das sieht man am DB-Gleisplan. Wobei mich irritiert, dass Strecke 2324 dort nur von Troisdorf her an den Bahnhof angeschlossen dargestellt wird. --Gamba 10:43, 3. Sep. 2008 (CEST)
(BK)
- Ich habe mir die Situation mal per googlemaps angesehen. Nachdem die Strecken aus D'dorf und Gruiten zusammengelaufen sind, trennen sich auch gleich wieder drei Strecken mit insg. vier Gleisen wieder ab, die dann später in zwei Gleisen zusammenlaufen. Diese Gleise verlaufen zwischen der von der Westseite niveaufrei gewechselten S-Bahnstrecke aus D'dorf (die später niveaugleich mit der Strecke nach Bergisch Gladbach zusammengeht) und der Güterstrecke aus Opladen, die bis zu dieser Weiche im Bereich vom Bahnhof Köln-Mülheim region-Parameter fehlt einfach nur so am östlichen Rand des Gleisfeldes entlangläuft, so also ob sie garnicht dazugehöre ...
- Ein paar Meter südlich erfolgt der Streckenwechsel zur oben erwähnten Strecke, welche dann in eine Gleisharfe übergeht, sowie noch vor der Querung der B8 wieder zurück, wieso das auf dem Gleisplan nicht dargestellt wird ...?!? Andererseits scheinen die von mir angesprochenen Weichen im Kalker pdf wie Du schon gesagt hast ganz oben links zu sein, warum dort der Hinweis auf Strecke 2324 fehlt ist mir ein Rätsel, insofern ist auch die DBAG Publikation mit Vorsicht zu genießen :(
- Die Gleisharfe scheint auch unmittelbar in den Bahnhof Köln-Kalk überzugehen, aber zu welchem Bahnhof gehört sie? Zumindest gibt es hier noch eine Verbindung zur Strecke nach Köln-Deutz region-Parameter fehlt, was gegen Köln-Kalk und für Köln-Mülheim spräche ... da es sich um die Strecke 2653 handelt, die die in eurer "Privatdiskussion" erwähnte ICE-Fahrt wird wohl benutzt haben wird.
- Bleibt zuklären: Wo befindet sich der Bft Köln-Mülheim Gbf? NRWbahnarchiv hätte dann recht, was Strecke 2324 angeht (auch wenn es sich nur um zwei Weichen hin und zwei zurück handelt), wenn die Koordinaten falsch sind! Gruß Axpde 17:55, 3. Sep. 2008 (CEST)
Bf Köln-Mülheim
[Quelltext bearbeiten]52,4 | Leverkusen-Morsbroich | ||
K-Mülheim Gbf | |||
Übergang Richtung Leverkusen Mitte | |||
60,8 | Köln-Mülheim Pbf | ||
Übergang Richtung Köln-Deutz/Hbf | |||
Abstellkurve Güterzüge | |||
62,9 | Köln-Kalk Nord Gbf |
Also den Güterbahnhof K-Mülheim sehe ich auch im Nordwesten des Mülheimer Personenbahhofs. Die Güterzugstrecke Speldorf-Troisdorf führt parallel am Personenbahnhof vorbei. In der Kurve nach Kalk stehen immer Güterwagen abgestellt, direkt danach kommt schon der Gbf Kalk. Nördlich und südlich des Pbf Mülheim gibt es Verbindungsweichen von der Güterzug- auf die Personenzugstrecke, aber man kann von der Güterzugstrecke nicht in den Personenbahnhof gelangen. Bleibt auch die Frage: War in Höhe des heutigen Mülheimer Pbf auf der Güterzugseite mal ein Bahnhof? Oder ein Bahnhofsteil? Da ist heute nichts mehr von zu sehen, dann müsste auch der Rosa Punkt in rechts abgebildeten BS-Band weg. Benedictus 19:47, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Da sowohl am Ort der Koordinaten von KMM G als auch östlich der S-Bahngleise (Kmm A vielleicht?) Weichen wie diese Weiche im Bereich vom Bahnhof Köln-Mülheim region-Parameter fehlt zu finden sind, handelt es sich hierbei wohl um Bbfe als Teile von KMM. Ich vermute mal, dass die Bahnhöfe Kalk und Mülheim in Höhe der B8 unmittelbar ohne "Freie Strecke" dazwischen aufeinanderstoßen, aners kann ich mir das Ganze nicht erklären ... Gruß Axpde 23:39, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Nur wozu soll da eine Dienststelle sein, wo nichts außer zwei Weichen ist? Hat keiner historische Informationen, ob es da mal z.B. Bahnsteige gegeben hat? (also auf der östlichen heute nur von Güterzügen durchfahrenen Seite des Bf K-Mülheim). Benedictus 09:59, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Wo war denn der Bahnhof Mülheim a. Rh. der Rheinischen Eisenbahn? Die Kilometrierung im Kursbuch 1880 lautet:
Deutz 0,0 (BME) bzw. Kalk 117,8 (RhE) Mülheim 3,3 Mülheim 115,8 Schlebusch 11,2 Schlebusch 107,1 Opladen 15,1 Opladen 102,8
- Die Entfernung zwischen der Olpener Straße (B55) in Kalk und der Frankfurter Straße (B8) in Mülheim entlang der Trasse beträgt laut meiner Topographischen Karte 1:50000 NRW etwa 2 km, so dass die RhE ihren Bahnhof Mülheim im heutigen Güterbereich hinter dem heutigen Bf Köln-Mülheim (erbaut 1910) gehabt haben muss; die Bahnhöfe CME und BME lagen am Wiener Platz (heutige Brückenrampe) bzw. etwas nördlich davon. Gruß --Loegge 11:00, 4. Sep. 2008 (CEST)
Tja, die Frage ist doch, gab es überhaupt einen Personenbahnhof an der Rheinischen Strecke in Köln-Mülheim? Die vier Weichenpaare, die sich heute befinden und formal zumind. einen Bft bilden müssen ja nicht immer an der gleichen Stelle gewesen sein ... wäre nicht nebenan ein Bf, würde es wahrscheinlich nur eine Abzweigstelle sein ... P.S.: Wo ist/war denn der Wiener Platz? Gruß Axpde 16:25, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Natürlich gab es einen Personenbahnhof der Rheinischen Eisenbahn in Mülheim am Rhein, nachzulesen im Kursbuch der Deutschen Reichs-Postverwaltung vom 1. Juli 1880, Nachdruck Pürgen 1992, ISBN 3-921304-84-9, und den Wiener Platz findest Du (unter anderem) hier. --Loegge 19:39, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Also das ändert die Situation ja grundlegend! Das bedeutet, dass
- die Strecke der CME ursprünglich vom Deutzerfeld geradewegs Richtung Norden verlief entlang des heutigen "Bergischen Rings" zum "Wiener Platz" (vgl. U-Bahnlinie 4) und weiter über den "Clevischen Ring" bis zur Einmündung des "Mülheimer Zubringers", geradewegs durch das heutige Gewerbegebiet, um dann südlich von Köln-Stammheim auf die heutige Trasse zu treffen,
- die Strecke der BME ebenfalls zum "Bergischen Ring" abbog und über den "Wiener Platz" und entlang der "Genovevastraße" zum ehemaligen Gleisfeld östlich der Markgrafenstraße, von dort geradewegs über die Stelle, an der heute der "Neurather Ring" in die "Berliner Straße" mündet, mit leichtem Bogen durch das heutige Wohngebiet und das rechteckige Gewerbeobjekt am "Neurather Weg", um dann auf Höhe der A3 auf die heutige Trasse zu treffen,
- der heutige Mülheimer Bahnhof ausschließlich an der Rheinischen Trasse lag, die Strecken von CME und BME wurden erst später dorthin verlegt, was auch das Baujahr 1874 erklärt, das gleiche wie das der Rheinischen Bahnstrecke,
- die auf der Seite des NRWbahnarchivs eingetragenen Koordinaten für Köln-Mülheim Gbf definitiv nicht stimmen können, sofern die beiden eingetragenen Strecken stimmen, weil diese Stelle exakt an der CME-Strecke liegt.
- Soweit richtig? Gruß Axpde 22:48, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Wie kommst du auf diese Annahmen? Benedictus 23:09, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Also das ändert die Situation ja grundlegend! Das bedeutet, dass
- Zum einen durch Vergleich der Daten, bei Bf Köln-Mülheim steht gebaut 1874, das ist das Jahr der Inbetriebnahme der Rheinischen Strecke, die Strecke der BME war bereits seit vier Jahren fertig, und die Strecke der CME ist sogar von 1845!
- Auf der Beschreibung der CME-Strecke steht:
1909 01.07.09 Verlegung Abzw Buchheimerweg Bk Flittard Köl Verlegung Bf K-Mülheim
- Wenn der Mülheimer Bahnhof früher am heutigen Wiener Platz lag, dann braucht man sich die "schääl Sick" von Köln nur mal im größeren Maßstab anschauen, und schon "sieht man" gewissen sanft geschwungene Linien, die sich für das geübte Auge sehr schnell als (ehem.) Eisenbahnstrecken erweisen. Schau's Dir einfach mal an :)
- P.S.: Vergleich mal die Koordinaten von Bruder Klaus Siedlung und Mülheim Gbf ... Gute Nacht Axpde 00:01, 5. Sep. 2008 (CEST)
- P.P.S.: Hier steht es schwarz auf weiß ... äh ... gelb!
1845 wird die erste Eisenbahnstrecke am Rand von Mülheim eröffnet
(heute Bergischer und Clevischer Ring).
- Loegge schrieb: >>so dass die RhE ihren Bahnhof Mülheim im heutigen Güterbereich hinter dem heutigen Bf Köln-Mülheim (erbaut 1910) gehabt haben muss<< Was meinst du mit "hinter"? Von wo aus gesehen? Benedictus 21:45, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Weitere Infos: [2] Benedictus 23:19, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Arghh, na klar, deshalb hab' ich den nicht gefunden, natürlich nicht unter 'K' wie "Köln" sondern 'M' wie "Mülheim" ... Danke!! Axpde 00:01, 5. Sep. 2008 (CEST)
Habe in beiden Strecken (Köln-Deutz–Duisburg und Gruiten–Köln-Deutz die alten Trassen mit eingetragen. Ich finde es optisch recht gut gelungen, was meint ihr? Gruß Axpde 01:07, 5. Sep. 2008 (CEST)
Hauptstrecke nach Köln-Deutz |
eher so? |
- vielleicht solltest du deine Kunstwerke demnächst signieren? ;-) die sechst-unterste Zeile " Hauptstrecke nach Köln-Deutz" stelle ich noch in Frage. Gab es eine Verbindung von der alten Trasse zum Bf Mülheim RhE? Und die rosa Verbindung der alten Trasse Richtung Kalk ist glaube ich noch in Betrieb, man kommt doch auch heute über eine Verbindungskurve südlich des Bf Mülheim von Deutz nach Kalk, oder? Benedictus 08:53, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Gibbet da denn 'ne Vorlage zu ?-) Was die Hauptstrecke nach Deutz angeht, das lässt auf Bahnstrecke Köln–Duisburg ein bisschen besser erkennen. Die Darstellung ist an dieser Stelle hier nicht optimal, soll aber die ehem. Situation nur andeuten: Man konnte von Mülheim (Rhein) CEM/BME sowohl Richtung Deutzerfeld (CME) als auch Deutz-Nord (BME) fahren, die Aufspaltung südlich der alten Mülheimer Bahnhofs war an der Stelle, an der heute die Strecke nach Köln Messe/Deutz (tief) den "Bergischen Ring" überquert. Auf jeden Fall ist die untere BSbox falsch, es gibt keine Verbindungskurve von Köln Messe/Deutz (tief) nach Köln Messe/Deutz! Gruß Axpde 13:42, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Hier steht noch was zum Bahnhofsumzug 1909: [3] Benedictus 23:54, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Ich weiß, hier geht's drunter und drüber, aber schau mal ein paar Beiträge weiter vorne ("schwarz auf gelb") ... ;-) Axpde 11:26, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Außerdem sehe ich jetzt erst, dass das Thema auch bei Köln-Mülheim bereits sehr gut behandelt ist. Sogar mit Karten! Benedictus 00:07, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Schließlich sollte auch der Artikel Bahnhof Köln-Mülheim aktualisiert werden. Benedictus 09:24, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Viel Spaß! :-P Axpde 11:26, 6. Sep. 2008 (CEST)
Hauptstrecke nach Köln-Deutz | |||
1,3 | Abzw Stahlwerk | ||
2,0 | Köln-Deutz Nord | ||
Hauptstrecke Köln–Köln-Mülheim |
Kann man hier einen Vorschlag für den Abschnitt Mühlhein-Deutz machen? -- Ct1307 12:32, 4. Mär. 2010 (CET)
Gbf Köln-Mülheim
[Quelltext bearbeiten]Wenn ich eure Beiträge lese, dann kapier ich gar nichts mehr. Der Gbf Köln-Mülheim liegt definitiv dort, wo NRWBahnArchiv ihn lokalisiert (siehe auch [4]. Die Gleise in der Kurve "vor" Kalk Nord gehören zu Kalk Nord. Das sagt eindeutig der Gleisplan der DB aus, wo auch sämtliche Weichen, die sich auf Höhe des Pbf befinden, eingetragen sind. Die Weichen des Bahnhofs sind von einer Seite zur anderen durchnummeriert und die erste Weiche auf Höhe des Pbf trägt die Zahl 1, sie gehört also offensichtlich zu Kalk Nord, da sie auch von dessen Stellwerk gesteuert wird. Die Gleise in der Kurve sind KKANE (Köln-Kalk Nord Einfahrgruppe). Der Fehler von NRWBahnarchiv liegt höchstens in der Zuordnung des Bahnhofs Mülheim zur Güterstrecke. Ansonsten hätten sowohl DB als auch BahnArchiv unrecht, was ihr jedoch auf keine Quelle stützen könnt und somit Theoriefindung wäre, oder irre ich mich?
Der Bahnhof Köln-Mühlheim beginnt bereits hier, das ist der Westkopf des Bahnhofs und von dort führt die Strecke 2669 nach Köln-Kalk Nord zum Stellwerk Kw (mit Hilfe der Gleisplan-PDF durch die beiden sich kreuzenden Gleisverbindungen gegenüber dem Stellwerk und nördlich des Stellwerks zuzuordnen). Diese mündet am Westkopf an Weiche 12 in Strecke 2653, die auch im Gleisplan von Mülheim eingetragen ist. Bleibt die Frage, welche Nummer die Verbindung von Weiche 11 des Bf Mülheim zu Weiche 33 des Bf Kalk Nord hat (also Gleis 021 des Bahnhofs Kalk Nord). Weiche 11 ist ein eigener Bft KKM A, doch bei NRWBahnArchiv ist keine Strecke außer der bereits erwähnten 2653 eingetragen... Ansonsten ist das denke ich alles logisch nachvollziehbar. --Gamba 12:33, 5. Sep. 2008 (CEST)
Nach nochmaligem Lesen konnte ich eure Beiträge oben doch noch nachvollziehen, die alten Streckenverläufe erkennt man tatsächlich noch ganz gut. Beim Punkt Mülheim Gbf muss ich Axpde immer noch widersprechen, was haben dessen heutige Lage und seine heutigen Streckenverbindungen mit der Situation von vor über 100 Jahren zu tun? Die verzeichnete Strecke ist ja genau die, die am Pbf vorbei nach Kalk Nord führen und das ist am Satellitenbild auf nachvollziehbar. Im 19. Jahrhundert hat der Gbf vermutlich noch gar nicht existiert. --Gamba 13:07, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Genau. Mülheim Gbf wurde erst 1912 eingerichtet, da durch die neue Streckenführung (nicht mehr über Wiener Platz) die Kleinbahn Mülheim–Leverkusen keinen direkten Anschluss mehr an die Staatsbahn hatte. Vorher war die Übergabe am Kleinbahnhof an der Schönrather Straße (heute die Ecke Clevischer Ring/Mülheimer Zubringer). Gruß --Loegge 13:25, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Hallo, laut NRWbahnarchiv liegt der Gbf Köln-Mülheim HIER! Das ist m.E. völliger Blödsinn!! Gruß Axpde 13:46, 5. Sep. 2008 (CEST)
- An diese Koordinaten habe ich mich auch gehalten, und dort ist (bzw. war) die (neue) Übergabe zur Kleinbahn Mülheim–Leverkusen; die alte Übergabe an der Schönrather Straße lag genau neben der alten CME-Strecke, die ja 1910 durch den Bogen über den neuen Bf Mülheim (am RhE-Bahnhof) wegfiel. --Loegge 14:04, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Hmmm, ok, so langsam macht das Ganze Sinn, man kann die Trasse der Kleinbahn noch gut erkennen. Aber wie sind wir denn überhaupt hierher gekommen? Laut NRWbahnarchiv liegt Köln-Mülheim Gbf doch nur an den Strecken 2664 und 2665, aber mitnichten an der Rheinischen Strecke 2730 ..?!? Gruß Axpde 15:11, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Richtig, so ist das ja auch anscheinend. Als Betriebsstelle taucht der Gbf ja auch nicht bei der Strecke 2730 auf. Die endet schließlich schon vorher am Strw Neurather Ring und geht in die Strecken 2652 und 2659 über, welche ebenfalls nicht den Gbf berühren, sondern erst am Abzweig Berliner Straße auf die Hauptstrecke von Düsseldorf treffen. Da du von der Rheinischen Strecke schreibst, nehme ich aber an, du meinst 2324? Dort steht der Gbf im Gegensatz zu Bahnhofsteilen von Kalk Nord auch nicht in der Liste, sondern nur Köln-Mülheim. Ich gehe da von einem Fehler aus. --Gamba 17:51, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Hmmm, ok, so langsam macht das Ganze Sinn, man kann die Trasse der Kleinbahn noch gut erkennen. Aber wie sind wir denn überhaupt hierher gekommen? Laut NRWbahnarchiv liegt Köln-Mülheim Gbf doch nur an den Strecken 2664 und 2665, aber mitnichten an der Rheinischen Strecke 2730 ..?!? Gruß Axpde 15:11, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Schmarrn, 2730 ist natürlich die Bergisch-Märkische Strecke, eigentlich meinte ich 2324, aber ich habe letzte Tag wohl etwas viel Zeit mit wikipedia verbracht :( Normalerweise ist das NRWbacharchiv schon recht zuverlässig ... Ach, jetzt kommt mir was, gerade sehe ich in den Bahnatlas, dort steht unmittelbar östlich der Bahnhofs Köln-Mülheim einen Betriebsbahnhof an den Strecken 2664/5 und 2324, an der lediglich die Bezeichnung "Gbf" ... da kann man schnell auf die irrige Idee kommen, es handele sich um "Köln-Mülheim Gbf" ... seltsam! Gruß Axpde 19:35, 6. Sep. 2008 (CEST)
Also ich versuche mal das wichtigste zum Mitschreiben zusammenzufassen. Der heutige Gbf K-Mülheim liegt an der heutigen Einfädelung der Eisenbahn Köln-Mülheim-Leverkusen (frühere Kleinbahn, kurz EKML) in die Bahnstrecke Köln-Duisburg. Damit wäre das NRW-Bahnarchiv korrekt. Der frühere Übergabebahnhof lag am Zubringer/Clevischer Ring. Damit ist also klar, dass der östliche Teil des Bf Köln-Mh nicht der Gbf ist. Ob dieser östliche Teil nun jemals mehr als nur Güterzug-Durchfahrgleis war ist noch ungeklärt. Soweit okay? Wer schreibt eigentlich mal einen Artikel über die Kleinbahn? Benedictus 19:46, 5. Sep. 2008 (CEST)
@Gamba: ist die Strecke 2669 die Kurve entlang Rudolf-Clausius und Kopernikusstr.? Benedictus 19:53, 5. Sep. 2008 (CEST)
Abschnittsbezeichnung
[Quelltext bearbeiten]Axpde und Wiegels streiten sich derzeit, ob ein Unterabschnitt mit ; oder === zu beginnen hat. Ich kenne das nur mit den = Zeichen, wieso sollte da plötzlich ein ; stehen? Das macht keinen Sinn, Axpde, akzeptiere doch bitte Wiegels Änderung auf einen üblichen Standard. Was spricht dagegen? Benedictus 10:37, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Auf Hilfe:Inhaltsverzeichnis#Überschriften, die nicht im Inhaltsverzeichnis erscheinen sollen ist die von Axpde gewählte Variante als Notlösung aufgeführt, es ist also nicht so, dass er sich das unbedingt selber ausgedacht haben muss. Ich halte sie jedoch für eine schlechte Wahl, die Argumente von Wiegels hinsichtlich der daraus erzeugten fehlerhaften Semantik kann ich als Informatiker nur unterstreichen. Es handelt sich nun mal nicht um eine Definitionsliste, also sollte man diese nicht für solch eine Überschrift missbrauchen. --Gamba 10:56, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Ich verstehe nicht ganz, warum hier so ein Aufhebens darum gemacht wird. Fakt ist, dass in etlichen Artikeln mit dem Semikolon Zwischenüberschriften generiert werden, die im Gegensatz zu drei Anführungszeichen viel besser erkannt werden können (Stichwort "Barrierefreiheit"). Der Unterschied im von der wikisoftware generierten hypertext sind verschwindend. Und auch wer sich darüber mokiert, dass mit <dt> eine "Definitionsliste" begonnen wird, der möge sich bitte auch darüber auslassen, dass eine <table> urspünglich auch nicht als Gestaltungselement gedacht war, soviel zum Thema "fehlerhafte Semantik". Bei der Erstellung von html-Seiten geht es in erster Linie darum, dass die Ausgabe stimmt, und das wird sogar auf den Hilfeseiten deutlich gesagt! Gruß Axpde 16:18, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Nein, das ist eine Ansicht, die Fachleute nicht Teilen. Gerade für Barrierefreiheit ist es wichtig, dass die Semantik fehlerfrei ist. Wenn sich Gehörlose eine Seite vorlesen lassen, dann klingt das schon seltsam, wenn Elemente falsch ausgezeichnet sind. Was Tabellen angeht hast du natürlich auch recht, diese sollten nicht fürs Layout verwendet werden. Manches lässt sich noch nicht allein durch CSS realisieren, weswegen man für gewisse Layouts nicht um Tabellen herum kommt. Wenn ich eine Website schreibe, dann versuche ich jedoch dies zu vermeiden. Aber das hat ja nichts mit der missbräuchlichen Verwendung von Definitionslisten zu tun. Dass andere mit schlechtem Beispiel voran gehen sollte auch nicht Anreiz sein, es genauso zu machen.
- Warum meinst du eigentlich, dass die Überschriften mit Semikolon besser erkannt werden? Bei mir sieht das in beiden Fällen gleich aus, nur der Quelltext unterscheidet sich. Ideal wäre natürlich, wenn man eines der Heading-Tags nutzen könnte und dieses nicht im Inhaltsverzeichnis auftaucht, aber das geht ja leider nicht. Dann wäre es in meinen Augen besser, gar keine besondere Semantik zuzuordnen, als eine fehlerhafte. --Gamba 12:43, 5. Sep. 2008 (CEST)
Bitte mal einen Blick drüber werfen, danke! NaHSO4 23:18, 9. Sep. 2008 (CEST)