Diskussion:Bahnstrecke Kempten (Allgäu)–Neu-Ulm

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Derkoenig in Abschnitt Landkreis falsch
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Fehler in Bahnhofs- und Streckenliste

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Die Strecken nach Weißenhorn und Babenhausen zweigen nicht vor Senden bzw. Kellmünz nach links ab, sondern hinter der jeweiligen Station. Senden bzw. Kellmünz gelten als Ausgangspunkte dieser Stichstrecken.

Zwischen Kellmünz und Fellheim fehlt noch die stillgelegte Haltestelle Pleß (Iller). Außerdem nennt man die stillgelegte Station zwischen Dietmannsried und Kempten (Allgäu) Ost nicht Kempten-Ursulasried, sondern Heising.

Streckenband wurde mit Hilfe eines Eisenbahnatlas korrigiert, viele stillgelegte Haltepunkte haben gefehlt sowie ein paar falsche Kilometerangaben. Kempten-Ursulasried war ein Anschluß, kein Haltepunkt. --Illertalbahner 18:03, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten

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„Bei der Auswahl des Streckenabschnittes erfolgt die Orientierung anhand der Streckennummer beziehungsweise anhand des historischen Bezuges.“ – 4 (!) Streckennummern; Geschichte nicht vernüftig darstellbar, da mehrere Bahngesellschaften sowie Haupt- und Nebenbahn vermengt wurden. --93.243.64.229 17:36, 12. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Abschnitt Ulm–Neu-Ulm rausgenommen (gehört hier nicht rein), der Rest ist schon stimmig. Der Abschnitt Kempten–Immenstadt war bereits im Rahmen der Ludwigs-Nord-Süd-Bahn gebaut und im folgenden mitbenutzt worden. Einen Nebenschauplatz (mit eigenem Artikel) aus der Geschichte rausgenommen. axpdeHallo! 00:54, 3. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Baugeschichte hin oder her, trotzdem darf es aus meiner Sicht nicht sein, einen so langen Abschnitt wie Kempten-Immenstadt in zwei Artikeln abzuarbeiten. Hier müsste eine andere Lösung her. Eventuell eine BKS "Illertalbahn" die auf Bahnstrecke Neu-Ulm–Kempten, Allgäubahn (Bayern) und Bahnstrecke Immenstadt–Oberstdorf verweist. Firobuz 12:14, 5. Dez. 2010 (CET)--Beantworten
Wie an anderer Stelle schon gesagt, es kam in der Geschichte der deutschen Eisenbahn häufiger vor, dass eine Trasse von mehreren Eisenbahnstrecken genutzt wurde, teilweise mit eigenen Strecken (Kaldenkirchen–Venlo) oder eigenem Gleis (Nordstemmen–Hildesheim), zum Teil aber auch quasi als "Passage" über eine bereits bestehende Strecke (Kreiensen–Nordstemmen). Die Illertalbahn wurde sofern ich das richtig verstanden habe als durchgehendes Projekt von Neu-Ulm nach Oberstdorf geplant und gebaut, wenn auch unter Ausnutzung bereits bestehender Infrastruktur. axpdeHallo! 13:44, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Korrektur: Lokalbahn Aktien-Gesellschaft sagt etwas anderes, dort steht etwas von einer Bahnstrecke Sonthofen–Oberstdorf, und der Abschnitt Immenstadt–Sonthofen gehört demnach zur Allgäubahn! Hmmm ... axpdeHallo! 13:47, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Dieses Lemma Illertalbahn durchgängig für die Strecken von Ulm bzw. Neu-Ulm bis Oberstdorf ist völliger Nonsens. Wie schon Axpde erwähnt hat, gehört der Abschnitt Kempten - Immenstadt eh zur Ludwigs-Nord-Süd-Bahn. Neu-Ulm - Memmingen - Kempten (nur hier passt Illertalbahn) wurde völlig unabhängig davon geplant (als sog. Pachtbahn der Stadt Memmingen) und Anfang der 1860er Jahre gebaut. Der Abschnitt Immenstadt - Sonthofen war dagegen eine Vizinalbahn ist wiederum auf ganz anderer gesetzlicher Grundlage entstanden, mit der Strecke Neu-Ulm - Kempten gibts keinen planerischen und baulichen Zusammenhang, auch hinsichtlich der Fahrplantabellen sind beide erst in den letzten Jahren zusammengewürfelt worden. Und Sonthofen - Oberstdorf war eine private Lokalbahn und gehörte bis 1938 noch nicht mal zur Reichsbahn. Da wurde rein gar nichts durchgängig geplant und gebaut, und dieser Sammelartikel hier sollte schleunigst in seine Einzelteile zerlegt werden, wobei Immenstadt - Sonthofen - Oberstdorf aufgrund der massiven späteren baulichen Änderungen (neuer Durchgangsbahnhof Sonthofen) inzwischen als EInheit betrachtet werden kann und damit auch in einem Artikel behandelt werden sollte. Gruß, --Wahldresdner 00:18, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten

P.S. Und dabei hab ich selber damals die Weiterleitung von Bahnstrecke Immenstadt–Oberstdorf angelegt... muss echt ein schwacher Moment gewesen sein, wahrscheinlich wegen des Streckenbandes... --Wahldresdner 00:22, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ich bin auch für die entsprechende Teilung, mir fehlt allerdings Literatur.--Köhl1 17:51, 19. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Literatur habe ich, nur scheue ich den Aufwand der Wikipedia-konformen Aufteilung der Artikel, da ich mir das erst mal anlesen müsste. Wie ich es sehe, fehlt vor allem die Geschichte der Strecken Immenstadt–Sonthofen und Sonthofen–Oberstdorf. Diesen Teil kann ich 'liefern'. Mein Vorschlag wäre damit, dass jemand mit mehr Erfahrung die Aufteilung vornimmt, wie es Wahldresdner und Firobuz vorschlagen, und ich dann den Geschichtsteil zu Immenstadt–Sonthofen–Oberstdorf nachtrage. Einverstanden oder alternative Vorschläge? --VogelJ 11:36, 17. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

"Vandalismus"

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Sollte hier nicht betrieben werden. Die Memminger bauten über eine eigene Aktiengesellschaft, an der nur Memminger Bürger sich beteiligen durften diese Bahn. Mit Kempten wurde vorher nur etwas erörtert (siehe Die Geschichte der Stadt Memmingen, Seite 410-412). -- Grüße aus Memmingen (Diskussion) 20:16, 16. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Das sehen andere anscheinend anders. Schönen Advent noch, Hilarmont20:21, 16. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Geht doch, danke. Hilarmont20:25, 16. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Wenn Du mal lesen würdest, was dort steht, würdest auch Du merken, das eben KE keinen einzigen Gulden gegeben hatte. Ein Bürger (Stephan Ade) hatte lediglich die Idee - finanziert hat dann KE aber gar nichts mehr. Also: Lies einfach mal und gut is. -- Grüße aus Memmingen (Diskussion) 20:26, 16. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Bei Ilg steht jedoch dass Kempten sich an der Finanzierung beteiligt hat, dann ist es einfach so. Hilarmont20:28, 16. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Kein Gulden kam von da unten. Die Bürger der Stadt finanzierten die Planung mit Aktien zu je 10 Gulden das Stück und die Stadt bekam den Kredit von 3,5 Mille Gulden. Quellenauswertung, hatten wir das eigentlich nicht schon mal? -- Grüße aus Memmingen (Diskussion) 20:33, 16. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Einst gab es auch eine Haltestelle "Reutti"

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Wie mir als gebürtigem Ulmer bekannt ist, gab es auch mal eine Haltestelle "Reutti", unmittelbar dort, wo sich heute das "Gasthaus zur Post" in Schwaighofen (Stadtteil von Neu-Ulm) befindet, wo die Bahnlinie die Staatsstraße nach Weißenhorn kreuzt. Es war vor Einrichtung der Haltestelle Finningerstraße - lang vorher! Aber es gab sie, da bin ich mir sicher!--77.2.36.242 22:00, 15. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Beschreibungsrichtung

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Die Strecke ist falsch herum beschrieben. Der Nullkilometer befindet sich in Kempten und nicht in Neu Ulm. --Rolf-Dresden (Diskussion) 07:53, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Also müsste das Lemma auch Bahnstrecke Kempten-Neu–Ulm heißen? hilarmont 08:12, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Wenn, dann schon Bahnstrecke Kempten–Neu-Ulm. Altſprachenfreund, 14:50, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ja, genau so. --Rolf-Dresden (Diskussion) 16:30, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Landkreis falsch

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Einen Landkreis Memmingen gibt es nicht, es dürfte sich um den Landkreis Unterallgäu handeln. (nicht signierter Beitrag von 91.59.70.138 (Diskussion) 11:04, 27. Jul. 2022 (CEST))Beantworten

Danke für den Hinweis, ist korrigiert. In Zukunft bitte einen neuen Abschnitt auf der Diskussionsseite anfangen, dann wird eher klar, dass es sich nicht auf einen vorherigen Beitrag, sondern auf den Artikel bezieht. --Der König (Disk.·Beiträge) 13:04, 27. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Der König (Disk.·Beiträge) 13:04, 27. Jul. 2022 (CEST)