Diskussion:Bahnstrecke Leipzig-Plagwitz–Markkleeberg-Gaschwitz

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Falk2 in Abschnitt Übergangszeit
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Markkleeberg Mitte

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Am Haltepunkt Markkleeberg Mitte hält ab dem Fahrplanwechsel genau ein Zug. -- Marcokrings 09:17, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Markkleeberg-Großstädteln

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Laut der Streckenbox kommt die Strecke von Leipzig erst nach dem Bahnhof "Markkleeberg-Großstädteln" auf diese Strecke. Wenn ich mir die Lage des Bahnhofes Markkleeberg-Großstädteln im Stadtplan ansehe (oder sind das zwei verschiedene Bahnhöfe, nur mit dem selben Namen?), mündet die Strecke von Leipzig vor Markkleeberg-Großstädteln auf diese Strecke. -- Marcokrings 09:20, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hinfahren, angucken! Unmittelbar hinter dem Stellwerksgebäude der Blockstelle Markkleeberg nähert sich das Waldbahngleis den vier Gleisen von Connewitz und verläuft dann mit diesen auf gemeinsamen Planum bis Gaschwitz. Eine echte Einmündung gibt es dort. Unterschiedliche Zugangsstellen sind Markkleeberg (an der Strecke Le-Hof) und Markkleeberg-Mitte (an der Waldbahn). Zwischen beiden liegen so etwa 200 Meter Fußweg, bis zur Tarifänderung aufgrund der Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Kommunen wurde die Umsteigeverbindung gerade von Plagwitz oder Lindenau nach Connewitz oder Stötteritz und umgekehrt gerne genutzt (danach war sie zu teuer, einer der Gründe für das Ende des Reiseverkehrs auf der Waldbahn). --Falk2 03:02, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Wie wäre es denn mit "Markkleeberg-Großstädteln Haltepunkt"?--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа ☺♪♫ 18:29, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das verwendete Symbol gibt doch eindeutig wieder, dass es sich um einen Haltepunkt handelt. Einen Bahnhof Markkleeberg-Großstädteln gibt es betrieblich nicht. Der "Bahnhof" ist an allen Strecken an den er liegt nur ein Haltepunkt.--Generaldirektor 12:05, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Die Kreuzung von Straßen- und Fernbahn

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am Posten 1 in Markkleeberg Mitte sollte als meines Wissens letzte mit Fahrleitung überspannte in Deutschland erwähnt werden.

Streckenkarte

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Der Verlauf ist bezüglich Anfang und Ende falsch eingezeichnet. Laut Openrailwaymap zweigt die Strecke 6379 erst südlich der Schwartzebrücke, auf der Karte also unterhalb der Beschriftung "Kleinzschocher", von der Leipzig–Zeitzer Eisenbahn ab. Sie mündet erst in Großdeuben, Höhe Orchideenweg, in die Leipzig–Hofer Eisenbahn; das ist auf jeden Fall südlich der Autobahn A38 und noch südlich der grün gestrichelten Grenze zwischen Markkleeberg und Böhlen. --André Loh-Kliesch (Diskussion) 09:50, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Das Streckenband ist keine topografische Karte. Das System gibt das nicht her. Der Bahnhof Plagwitz ist zudem schon mehrmals grundhaft umgebaut worden. Ein Problem ist eher, dass die aktuelle Gleislage östlich der vorherigen ist.
Das passt zum Streckenband, allerdings müsste der jetzige Verlauf rechts liegen. Im Strekenband bezeichnet die rechte Seite aber den ehemals sächsischen Bahnhof – und der ist 2010 schon abgeräumt gewesen. Drei Zustände sind nicht darstellbar. Dazu kommt, dass das das Einfahrsignal (= Bahnhofsgrenze) von Plagwitz bis zur Schließung des Stellwerkes 7 südöstlich der Dieskaustraße stand
In Gaschwitz ist die Lage etwas anders, zumal es noch etwas dauern wird, bis dort der Endzustand erreicht ist. Trotzdem ist die Strecke PG/6379 am Nordkopf des Bahnhofs Gaschwitz eingebunden. Die fehlende direkte Verbindung zu den Ferngleisen der Strecke LH/6362 ist einmal eine Platzfrage und zum anderen so auch nicht erforderlich. Letztlich mündet die PG/6379, wenn man die Fortführung durch die Stammgleise der Weichen betrachtet in die Vorortgleise 6377 über. OSM ist derzeitig gerade im Bahnhof Gaschwitz ziemlich phantastisch. Von den drei Güterzuggleisen links ist in der Realität nichts zu sehen (dort lagen bis zum letzten Jahr die Umgehungsgleise für die Baustelle) und die auffallend lange Weiche 51 (EW 60-2500-1:26,5-fb) sowie die hinter dem rechten Strang liegende Schutzweiche tauchen gar nicht auf. Die Einmündung erst am Südkopf wäre dann ein Fall für das Streckenband, wenn es am Nordkopf gar keine Verbindungen gäbe. –Falk2 (Diskussion) 11:55, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich schrieb nichts vom StreckenBAND, sondern von der darüber stehenen StreckenKARTE, ein OSM-Klon mit schwarz eingezeichneter Strecke; durchaus topographisch, aber falsch. Und zumindest in Plagwitz deckt sich OSM mit den Beobachtungen, die man von der Brücke Kurt-Kresse-Straße machen kann, bzw. den Fotos von August 2011. Der fette schwarze Strich auf der StreckenKARTE geht aber bis an die Karl-Heine-Straße! Und in Gaschwitz zeigt auch Sachsenschiene.de noch die Brücke der A38 vor dem Streckenende bei km 11,025. --André Loh-Kliesch (Diskussion) 12:43, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Diese Karte ist mit ihrem Maßstab nah am Globus. Da würde ich nicht viel drauf geben, zumal man die Lage im Netz recht gut nachvollziehen kann. Wenn Du es aber besser hinbekommst, dann nur zu. Ein Wiki ist kein Skatspiel. Wer es besser kann, der darf. In der Bildbeschreibung steht doch, dass der Kartenausschnitt eine Pixelgrafik ist, obwohl an dieser Stelle eine Vektorgrafik besser geeignet wäre. Was aber Gaschwitz betrifft, siehe oben. Das Streckengleis mündet in den Nordkopf des Bahnhofs. Die Zuordnung von Bahnhofsgleisen zu Strecken hat nichts mit der realen Benutzung zu tun, sie ist ein reiner Verwaltungsakt. –Falk2 (Diskussion) 17:56, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Waldbahn?

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Da ihre Streckenführung größtenteils durch den Auwald der Weißen Elster führt, wird sie im Volksmund auch als Waldbahn bezeichnet.

Der Name ist bekannt, die Begründung aber falsch. Die Strecke durchquert auf gerade mal 1 Kilometer (zwischen Elsterhochflutbett und Klärwerk) den südlichen Auenwald (der übrigens durch Flussregulierung und Grundwasserabsenkung schon lange kein Auwald mehr ist), was bei einer Gesamtlänge der Strecke von ursprünglich 10, jetzt immer noch 8 Kilometern beim besten Willen nicht "größtenteils" ist.--André Loh-Kliesch (Diskussion) 12:52, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Übergangszeit

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@Plagman: irgendeine Formulierung muss mit rein, immerhin bestand seinerzeit auf der Linie A ein Zwanzigminutentakt. Eben deshalb war der Übergang mit 19 Minuten wirklich niemandem zuzumuten und die beabsichtigte Wirkung trat auch prompt ein. –Falk2 (Diskussion) 16:38, 20. Feb. 2024 (CET)Beantworten

@Falk2: dann könnte man schreiben: "von vielen Reisenden als unzumutbar empfundenen..." Ist zwar etwas sperriger, klingt aber nicht nach einer subjektiven Einschätzung des Autors. --Plagman (Diskussion) 16:43, 20. Feb. 2024 (CET)Beantworten
So war es auch gemeint und ich hatte angenommen, dass das nicht missverständlich ist. Deine Formulierung ist aber gut und ich baue sie so ein. –Falk2 (Diskussion) 17:05, 20. Feb. 2024 (CET)Beantworten