Diskussion:Balmer-Serie/Archiv
Fehler ?
Hey,
ich bin nicht der Meinung, dass ist. (f = frequenz)
Denn die Wellenlänge λ wird in Meter angegeben und die Frequenz in s^-1. Allein schon deswegen ist solch eine Umformung nicht möglich.
Ich bin auch nicht mit der Formel einverstanden. Die Energie eines Photons lässt sich mit der Formel berrechnen. Das c ist hier ein falscher Faktor. Meine angegebene Formel lässt sich mit Hilfe des Fotoeffektes nachweisen. Falls gewünscht kann ich auch darauf näher eingehen. Bitte um bestätigung oder korrektur.
--chriz, 08.12.05 (nicht signierter Beitrag von 84.176.8.44 (Diskussion | Beiträge) 23:26, 8. Dez. 2005 (CET))
- Hallo chriz,
- leider ist Dein Beitrag typografisch nicht korrekt, so dass ein Fehler angezeigt wird. (Parser-Fehler wird ('Lexing'-Fehler): λ = 1/f).
- Ich vermute, Du meinst Folgendes:
- ohne Tilde (~)! physikalisch/mathematisch nicht korrekt, da die SI-Einheit der Wellenlänge "Meter" und die der Frequenz Hz oder s^(-1) ist.
- Jedoch wird dies im Artikel auch gar nicht behauptet! Es geht hier um die Wellenzahl, nicht um die Frequenz.
- Beide Größen werden mit dem griechischen Buchstaben beschrieben, wobei, auch in dem Artikel, die Wellenzahl zusätzlich mit einer Tilde (~) verziert ist.
- Die Beziehung zwischen diesen Größen ist:
- wobei c wieder die Lichtgeschwindigkeit ist.
- Hinweis: In alten Werken wird die Wellenzahl nicht in [m^-1], sondern in [cm^-1] angegeben. Diese hat dann die Einheit Kayser, benannt nach dem :Physiker Heinrich Gustav Johannes Kayser.
- Der von mir eingestellte Artikel scheint mir daher diesbezüglich inhaltlich korrekt zu sein.
- M.f.G.
- Kiko2000 23:51, 11. Dez 2005 (CET)
2007
Hi,
ich bin Nichtphysiker und versteh keine einzige Zeile dieses Artikels. Das Fach studieren um sich bei Wikipedia zurechtzufinden, ist bestimmt nicht das Ziel der Sache, und Studenten haben auch bestimmt andere Quellen. (nicht signierter Beitrag von 82.207.192.137 (Diskussion | Beiträge) 06:44, 24. Feb. 2007 (CET))
Lassen wir das. Der Artikel ist gut, die vielen Formeln verwirren nur und etwas mehr Kommenter zu diesen würde helfen. 7:00,24.2.2007 (nicht signierter Beitrag von 82.207.192.137 (Diskussion | Beiträge) 06:47, 24. Feb. 2007 (CET))
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- EPO löscht Image:Rydbergformula.jpg
- No permission for at least 7 days;
-- DuesenBot 19:33, 24. Mär. 2007 (CET)
kann nicht mal jemad die wellenlängen reinschreiben? (nicht signierter Beitrag von 82.82.232.43 (Diskussion | Beiträge) 17:27, 12. Dez. 2004 (CET))
Wozu die Klammern um den Bruchstrich?
In der Gleichung hielt ich die Klammern um den Bruchstrich für überflüssig, doch meine Bearbeitung wurde sofort wieder revidiert. Warum? --Karl, 134.130.4.46 16:26, 7. Nov. 2008 (CET)
5. Herleitung der Balmer-Formel aus dem Zweiteilchenstoß
Der Artikel gefällt mir, weil er seitens der Chemie bzw. für mich als Chemikerin einen Einstieg in die Atomspektroskopie vermittelt. Der Kugelstoß als Schulstoff ist voraussetzungslos und mit den Händen zu erfassen. Auch wenn es sich nur um ein mechanisches Analogmodell handeln sollte, so liefert es dennoch eine Zuordnung von Quasiteilchen und Spektrallinien. Die Beteiligung eines (entstehenden) Photons beim mechanischen Stoß kann ich mir vorstellen als (reversible) Verlustenergie beim unelastischen Stoß, wie auch im Artikel angedeutet. --217.234.190.65 12:57, 25. Aug. 2009 (CEST)
zu 5.
Als zeitweiliger Mitautor (dr-ss) möchte ich darauf hinweisen, dass der Artikel einen eindimensionalen Zweiteilchenstoß beschreibt und dabei zu Spektralserien und zur Rydberg-Energie gelangt. Die eindimensionale Beschreibung ist kein Mangel sondern ein Zeichen dafür, dass ganz wenige Voraussetzungen erforderlich sind. Folgende Merkmale sind zu nennen:
Gebraucht werden: • Physik des geraden elastischen oder unelastischen Stoßes • Stoßdynamik, kinetische Energie, Impulsbegriff • die Feinstrukturkonstante von Sommerfeld • relativistischer Massebegriff, Stoß-Bezugssysteme • Zeitbegriff nur als Zeitpfeil: vorher und nachher • Längenbegriff nur als Impulslänge • atomare Ausnahmeregel für reversible Verlustenergie
Nicht gebraucht werden die Namen: • Bohr und sein Atommodell • Planck und seine Konstante h • Hamilton und sein Operator • Hilbert und sein n-dimensionaler Raum • Hermite und sein Polynom • Schrödingergleichung, Wellenfunktion
Nicht gebraucht werden folgende physikalische Begriffe: • Potentielle Energie, Anziehung und Abstoßung • Beschleunigung und Kraftbegriff • Elektronenübergang, da das Elektron nicht übergeht • Aufenthaltswahrscheinlichkeit, Unschärferelation, Streuung • Eigenwerte, Terme, da keine Differentialgleichung vorhanden • Felder und Wellen
Nicht gebraucht werden folgende mathematische Begriffe: • Vierervektor • Infinitesimalrechnung • Imaginäre oder komplexe Zahlen • krumme Zahlen, die nicht auf ganze Zahlen zurückführbar sind --84.185.84.116 10:43, 27. Aug. 2009 (CEST)
zu 5. (1)
zu 5. Beim Lesen überkommt mich zunächst eine Sprachlosigkeit über die neue eindimensionale Sichtweise, die allerdings noch ziemlich erklärungsbedürftig ist. Eine Spektrallinie ist demnach nicht als Differenz zweier Atomniveaus anzusehen, sondern es liegt ein mechanisch nachvollziehbarer Tatbestand vor, dass ein Teilchen bzw. Quasiteilchen selbst die Spektrallinie verkörpert. Der Lyman-Übergang vom Grundniveau zur Ionisierungsgrenze wird als Beispiel dargestellt durch zwei gleiche sich stoßende Teilchen, einmal ein Bindungs-Quasipartikel und zum andern das Quasipartikel eines Photons. Beide Partikel sind sozusagen nicht aus der Luft gegriffen. Das Bindungs-Quasipartikel ist letztlich aus den beiden entgegengesetzten Ladungen der Bindungspartner hervorgegangen. Konkret aber ist das Bindungs-Quasipartikel die relativistische Zusatzmasse, die aus der Sommerfeld-Geschwindigkeit und der reduzierten Masse (nach meinem Verständnis als Ruhmasse!) entsteht. Das Quasipartikel des Photons ist bei diesem Übergang zahlenmäßig gleich dem Bindungspartikel. Es entspricht der für das Elektron (bei Kernmasse unendlich) berechneten Energie mit Lorentzfaktor . Je nachdem, ob man das Photon emittieren oder absorbieren lässt, wird das zugeordnete Quasiteilchen im Laborsystem entweder aus dem Ruhezustand entfernt oder in den Ruhezustand versetzt. Verwendet man den unelastischen Stoß, so müsste bei Emission meines Erachtens das Quasiteilchen des Photons als Verlustenergie die Stoßszene verlassen. Frappierend ist, dass die daraus berechnete Ionisierungsenergie des Wasserstoffs bis auf den Faktor 1,00000055 mit dem Literaturwert übereinstimmt. Die Bindungsenergie des Grundzustandes, die sogenannte Rydberg-Energie, lässt sich meines Erachtens nach mit diesem Modell mit hundertprozentiger Genauigkeit (bis auf zwölf signifikante Zahlenstellen genau) berechnen, wenn man trotz der hohen Geschwindigkeit nur die klassische Mechanik benutzt. --84.189.221.52 14:19, 12. Sep. 2009 (CEST)
zu 5. (2)
IMHO hat sich da jemand einen wohl Scherz erlaubt. Ob diese "Herleitung" tatsächlich in dem im Zusammenhang erwähnten Buch ISBN:978-3-86541-317-8 abgedruckt sein sollte bezweifel ich mal. Und selbst wenn, nicht nur Wikipedia, sondern auch Papier ist geduldig.
Das Besondere an der Balmer-Serie ist ja, daß bei der Entdeckung aus einem einfachen Spektroskopie-Experiment eine einfache Formel hervorging, schönste Experimentalphysik, der Versuch gehört zu jedem Physik-Grundstudiums-Praktikum dazu. Billardkugeln und klassische Mechanik sind zwar auch schöne Theman, haben aber mit dem Versuch mal rein gar nichts zu tun.
Habe den ganzen Abschnitt als IMHO totalen Unfug entfernt. -- Coronium 9:31 28. Nov. 2009 (CEST)
- Nee, (leider) kein Scherz. Hier versucht seit längerem jemand, seine Privattheorie über die WP bekannter zu machen, siehe etwa hier (eben entdeckt!), hier oder hier. Gruß, Kein Einstein 12:23, 28. Nov. 2009 (CET)
Bezug zu Till Eulenspiegels lustige Streiche
Die Einfügung der Ähnlichkeit der Frequenzverhältnisse von Balmer zum Motiv von Strauß habe ich revertiert. Erstens haut mich die Ähnlichkeit nicht vom Hocker, das wird es in diversen anderen Musikstücken auch geben. Ausschlaggebend war jedoch, dass ich keine Literaturstelle finden konnte, die das thematisiert. Und ohne Niederschlag in Fachliteratur ist so eine Beschreibung imho Theoriefindung. Weil ich da vielleicht etwas übersehen habe, stelle ich das zur Diskussion. Kein Einstein (Diskussion) 10:47, 1. Nov. 2012 (CET)
- Ob es einen wie mich vom Hocker haut und andere nicht, ist natürlich kein Relevanzkriterium. Abgesehen von der musikalischen Rezeption der Legende Pythagoras in der Schmiede ist mir kein anderes Musikstück bekannt, in dem in der Natur vorkommende Frequenzverhältnisse in Musik ungesetzt sind (möglicherweise gibt es soetwas mit den Umlauffrequenzen unserer Planeten). Ob Strauss von der damals zeitgenössischen Entdeckung der Balmer-Serie gewusst hat, kann ich nicht beweisen, das hatte ich aber auch nicht behauptet. Ich bin jedenfalls meinem inzwischen verstorbenen Professor sehr dankbar, dass er mich auf diesen über Generationen von Wissenschafftlern tradierten Sachverhalt hingewiesen hat. Manche Sachverhalte werden auch in gebildeten Kreisen halt nur mündlich tradiert und nicht in wissenschaftlichen Veröffentlichungen festgehalten, und es ist dann natürlich schwer, zwischen Tatsachen und modernen Sagen zu unterscheiden. Vielleicht werden ja später irgendwann einmal alte Briefe, Zeitungen und Zeitschriften digital recherchierbar sein, so dass zumindest die Chance einer effizienten Recherche in dieser Sache besteht.
- Wenn der Hinweis schon keinen Bestand im Artikelnamensraum haben darf, so möchte ich ihn dennoch hier noch einmal als Information ablegen:
- Die Lichtfrequenzen der ersten fünf Wasserstofflinien der Balmer-Serie entsprechen recht genau den Verhältnissen der Tonfrequenzen der drei Mal wiederholten ersten fünf Töne des ersten Motivs der 1895 von Richard Strauss komponiernten Sinfonischen Dichtung Till Eulenspiegels lustige Streiche:
Tonbezeichnung Tonfrequenz
in HertzFrequenzverhältnis
zum nächsten TonFrequenz der Wasserstofflinie
in HertzFrequenzverhältnis
zur nächsten Liniec 261,6 1,335 4,567E+15 1,350 f 349,2 1,122 6,165E+15 1,120 g 392,0 1,059 6,905E+15 1,058 gis 415,3 1,059 7,307E+15 1,033 a 440,0 7,549E+15
- Bitte lies mal, was unter dem Stichwort Theoriefindung steht. Wenn es keine anerkannte Fachliteratur dazu gibt, ist es nicht geeignet für unsere Enzyklopädie. Also nochmal die Frage: Kennst du solche Literatur? Gruß Kein Einstein (Diskussion) 14:37, 2. Nov. 2012 (CET)
- Da diese - durchaus interessante - Spekulation offenbar nicht durch Belege gestützt wird, habe ich mir erlaubt, den Abschnitt dazu auch aus Till Eulenspiegels lustige Streiche zu streichen. Grüße -- Density Disk. 21:42, 19. Nov. 2012 (CET)
- Bitte lies mal, was unter dem Stichwort Theoriefindung steht. Wenn es keine anerkannte Fachliteratur dazu gibt, ist es nicht geeignet für unsere Enzyklopädie. Also nochmal die Frage: Kennst du solche Literatur? Gruß Kein Einstein (Diskussion) 14:37, 2. Nov. 2012 (CET)
Fehlerhaftes Energieschema?
Hi, die Pfeile im Energieschema (Die die Übergänge darstellen sollen) erscheinen mir fehlerhaft da sie nicht immer da anfangen wo sie nach ihrer Anfangsschale (n) müssten.
zum beispiel beginnt der 1. Pfeil der grünen Serie (Paschen-Serie) der (n=4 hat) nicht in der 4. sondern in der 5. Schale. (Ist dies ein fehler im Energieschema oder habe ich da was nicht verstanden/missverstanden??).
--Spannungsquelle (Diskussion) 17:31, 20. Mai 2015 (CEST)
EDIT: Ich bin mir mitlerweile ziemlich sicher das die Grafik falsch ist da ich im internet Bilder gefunden habe die die Paschen-Serie so darstellen wie ich vermute das sie aussehen sollte:
http://home.arcor.de/schubert.v/_aac/vorles/skript/kap_2/kap2_8/grafik/serien.gif
--Spannungsquelle (Diskussion) 17:44, 20. Mai 2015 (CEST)
@Cepheiden: Ich habe den Ersteller der Grafik hiermit mal angepingt. Ich verstehe deine Verwirrung. Danke und Gruß Kein Einstein (Diskussion) 17:54, 20. Mai 2015 (CEST)
- Hallo, danke für den Hinweis. Da habe ich beim Umsetzen der Bitmap-Datei in ein SVG unsauber gearbeitet. Ich kümmere mich um die Korrektur. Grüße --Cepheiden (Diskussion) 10:01, 23. Mai 2015 (CEST)
Konstante A und errechnete Tabellenwerte für lambda passen nicht zusammen.
Wenn A = 364,50682 nm richtig ist, ergeben sich nach der Formel folgende Tabellenwerte für lambda:
3:656,112 nm
4:486,009 nm
5:433,937 nm
6:410,070 nm
7:396,907 nm
8:388,807 nm
9:383,442 nm
00: 383,507 nm (nicht signierter Beitrag von 217.110.21.194 (Diskussion) 08:59, 26. Jul. 2021 (CEST))
- Ich komme fast genau auf die im Artikel angegebenen Werte und kann diese hier nicht nachvollziehen. --Bautsch 18:20, 26. Jul. 2021 (CEST)
- Vergleiche auch Wikibooks: Die Balmer-Serie – Lern- und Lehrmaterialien. --Bautsch 18:21, 26. Jul. 2021 (CEST)
Zusammenführen der Wasserstofflinienartikel
Hallo,
ich wundere mich gerade, warum jede der benannten Serien ihren eigenen Artikel hat. Ist das nicht übertrieben? Dass die Balmer-Serie als die zuerst beobachtete, im sichtbaren bereich liegende gesondert behandelt wird, verstehe ich ja noch, aber die anderen Artikel überschneiden sich deutlichst.
--188.107.86.71 22:59, 10. Dez. 2012 (CET)
- Schließe mich dem an. Die verschiedenen Artikel dienen nicht der Übersicht und bringen keinen erkennbaren Mehrwert. --Realschm0lle (Diskussion) 21:10, 21. Dez. 2022 (CET)