Diskussion:Banknote/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Lektor w in Abschnitt Allgemeine Einleitung
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Polymernoten in China

China hat entgegen dem Artikel - von einer Sondernote zum Millenium abgesehen - keine Polymernoten im Umlauf. --219.134.28.250 11:07, 12. Aug. 2005‎ erledigtErledigt

Banknoten in Granada

Im zweiten Absatz zur Geschichte steckt ein Fehler, den ich selbst jedoch nicht auflösen kann. Granada (und damit auch und vor allem die Alhambra) wurden erst 1492 von den katholischen Königen erobert. Bis dahin war es die Hauptstadt der maurischen Nasriden. Also gab entweder der maurische "Leiter der Festung" (wohl eher der Sultan?) die Banknoten während der Belagerung durch die Christen heraus, oder der christliche Leiter der Belagerung gab sie vor den Toren der maurischen Stadt/Festung aus. -- Peter Kramer 16:46, 16. Nov 2005 (CET)

Da nach zwei Monaten sich noch niemand dieses offensichtlichen Fehlers angenommen hat, habe ich den falschen Absatz erstmal hierher verschoben:

Das erste europäische Papiergeld wurde 1483 vom Leiter der Festung Alhambra de Granada in Spanien herausgegeben. Während der Belagerung durch die Mauren ersetzte er fehlendes Münzgeld durch Papierzettel mit Wertangabe und Siegel, um seine Soldaten bezahlen zu können. Er schrieb deren Annahme als Zahlungsmittel für jedermann zwingend vor. Demgemäß war Papiergeld ursprünglich nicht als Ergänzung zu Münzen gedacht, sondern als Wertpapier mit der Aufforderung an seinen Herausgeber, dem Inhaber des Wertpapiers auf Verlangen den Gegenwert in Münzen auszuzahlen.

--Peter Kramer 13:48, 2. Feb 2006 (CET) erledigtErledigt

Entwertung von Banknoten

Es wäre zu überlegen, ob man nicht einen kurzen Artikel zur Entwertung von Banknoten (Shreddern) anbringt. Interessant wäre es allemal. --Tobias.hofmann 23:09, 6. Dez. 2006 (CET)

Banknoten in der Lyrik

Vielleicht sollte noch erwaehnt werden, das auch in der Lyrik die Geldscheine skeptisch betrachtet wurde. Goethe (?): Das Papiergeld wurde vom Teufel erfunden. --Xeeleeuniversum 00:56, 23. Dez. 2006 (CET)

Templer?

ich habe irgendwo mal gelesen/gehört, dass die Banknoten auf die "Banken" der Tempelritter zurückgehen die diese in ihren Festungen eingerichtet hatten. Demnach konnte man auf Pilgerreise in einer Burg etwas abheben, indem man einen Wisch vorlegte, in dem Stand, was man woanders eingezahlt hatte (oder so). Leider kann ich mich weder an die Quelle, noch daran erinnern, wie das Funktioniert hat. Wer weiß was drüber? --Smaug100 17:35, 9. Apr. 2007 (CEST)

Sind Euro-Scheine Banknoten?

Entgegen dem Artikel kann man Papiergeld, das nicht gedeckt ist, auch nicht als Banknoten bezeichnen. Euro-Scheine verbriefen nichts, man kann sie nicht einlösen. Es handelt sich um Papiergeld, aber keinesfalls um Banknoten! ‎--62.99.255.208 17:06, 8. Nov. 2005

Das müsstest du aber schon belegen. Die Europäische Zentralbank spricht nämlich sehr wohl von Euro-Banknoten, und die müssten es ja wissen. --Fuzzy 19:31, 8. Nov 2005 (CET)
bank-notes oder banknotes, wie die Europäische Zentralbank sie schreibt – vermutlich weil da Deutsche Englisch schreiben – sind "a form of promissory note and carr[y] a promise to pay the bearer on demand a stated sum of money [und nicht etwa andere oder weitere promissory notes]" (zitiert nach Longman Dictionary of Business English, ISBN 0 582 55552 3, S. 44). — Die Europäische Zentralbank weiß jedenfalls ganz sicherlich, wann sie lügt.--84.191.252.79 19:55, 4. Apr. 2007 (CEST)
Das Longman Dictionary of Business English definiert also verbindlich, ob die EZB lügt oder die Wahrheit sagt? Meine Güte, was für eine verquere Logik. SchnitteUK (Diskussion) 20:25, 4. Aug. 2013 (CEST)
Angesichts der Tatsache, daß auf den Euro-Scheinen enige Kriterien/Merkmale fehlen, die zu einer Banknote gehören, ergibt sich die Frage, ob Euro-Scheine rein rechtlich übrhaupt Banknoten sind.
Merkmale: Ort und Datum der Ausstellung, Die Bezeichnung als Banknote, die rechtsgültige Unterschrift des Notenbankpräsidenten und eines Stellvertreters mit Datum, Auch ein Hinweis auf ein Recht zum Eintausch gegen etwas (andere Währung, Gold) oder bei wem fehlt hier. Wo und gegen was können die Euro-Scheine also umgetauscht werden, wenn man sie mal für ungültig erklärt? ‎--84.171.135.42 22:46, 14. Dez. 2005
Was sind denn rein rechtlich in der Europäischen Union die Formvorschriften für Banknoten? --Fuzzy 00:03, 15. Dez 2005 (CET)
EINE (blosse) Unterschrift ist schon drauf. --Helium4 10:49, 5. Mär. 2011 (CET)
Euro-Scheine sind schon Banknoten, denn Banknoten müssen per Definition offenbar keine Währung sein, sondern einfach nur ein Zahlungsmittel. Der Euro ist natürlich keine Währung, da er nichts gewährt, steht ja nichts drauf. Die eine Unterschrift wurde vom niederländischen Gulden reinkopiert. Den Euro nachzumachen ist auch keine Geldfälschung, sondern eine Copyright-Verletzung. Dieses Zahlungsmittel funktioniert nur, weil die meisten Menschen nicht wissen, was eine Währung ist, und was sie mit dem Euro eigentlich nicht haben. (nicht signierter Beitrag von 85.220.192.226 (Diskussion) 08:06, 10. Aug. 2012 (CEST))

Zitat: "Euro- oder Dollarscheine sind keine Banknoten, da dem Inhaber keinerlei Rechtsansprüche einer Gegenleistung mehr beurkundet ist."

Das ist Quark, genau wie im Zentralbank-Artikel, dort steht es auch falsch. Natürlich sind Euroscheine Banknoten. Und Sie beinhalten auch eine Forderung, nämlich auf eine Banknote. Klingt paradox, ist aber genau so. Eine alte Banknote kann gegen eine neue umgetauscht werden. Darin besteht die Forderung. Sie besteht nicht als Forderung auf Gold etc. (wie sich das die meisten vorstellen). Eine Forderung muss nicht auf etwas "werthaltiges" verweisen! Eine Forderung auf Muscheln oder Sand wäre auch eine Forderung. (nicht signierter Beitrag von 178.10.106.177 (Diskussion) 02:31, 23. Apr. 2013 (CEST))

Das ist halt das Problem mit allen Artikeln, in denen es um Geldtheorie und Geldpolitik geht: Es gibt reihenweise Dilettanten, die keinen blassen Schimmer haben, aber meinen, sie hätten den Geldschöpfungsvorgang verstanden, und nun zu allen Themen mit Bezug zu Geld ihren unqualifizierten Mist absondern. SchnitteUK (Diskussion) 22:48, 27. Jun. 2013 (CEST)
Ich weiß nicht, wo das kritisierte Zitat herkommt. Das stand damals nicht im Artikel. Auch heute steht im Artikel nicht: „Euro- oder Dollarscheine sind keine Banknoten“ oder etwas ähnliches. --Lektor w (Diskussion) 12:14, 24. Jan. 2016 (CET)
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Schlacht am Talas

seht euch den wiki-artikel zur schlacht am Talas von 751 an, meines wissens ging über diesen weg die diffusion des papiergeldes von statten und nicht über marco polo. ‎--84.74.65.245 18:35, 4. Jul. 2006

Ach herrje, da sind wieder die Möchtergernexperten unterwegs, die zu allem mitreden, aber nicht wirklich Ahnung haben... SchnitteUK (Diskussion) 21:36, 4. Mai 2013 (CEST)
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Frankreich 1718 bis 1720

Innerhalb des Abschnitts Geschichte der Banknote heisst es: In großem Stil wurde Papiergeld erstmals in Frankreich unter Finanzminister John Law in der kurzen Zeitspanne von 1718 bis 1720 verwendet; diese Episode endete jedoch in einem Fiasko.

Der kausale Zusammenhang zum „Fiasko“ ist m.E. nicht allein aufgrund von Kreditausweitung (damals galt: Banknoten = Forderungen an die Bank) gegeben, sondern zusätzlich oder vielmehr zur gescheiterten Mississippi-Spekulation. Vielleicht kann das korrekt differenziert (noch hinzugefügt) werden? --Carlbrandner (Diskussion) 11:35, 17. Mär. 2013 (CET)

Ein Verweis auf den Artikel Mississippi-Spekulation ist vorhanden. --Lektor w (Diskussion) 12:36, 24. Jan. 2016 (CET) erledigtErledigt
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Banknote nur aus Papier (Geschichte)

Gab's nur Banknoten aus Papier? Oder waren vorher vielleicht einfach Schuldverschreibungen und solche Dinge nicht auch so etwas wie Banknoten? Die waren dann vermutlich auf Papyrus oder ähnlichen Stoffen festgehalten und wäre dann nämlich früher als Chinas Erfindung der Papiernote. Oder geht es mehr um einen benannten Wert einer Note wie bei Münzen mit Gewicht oder Wert? Ich frage mal so. Gruss, --46.115.75.56 00:43, 1. Jun. 2013 (CEST)

Statt in die Vergangenheit zu blicken, kann man auch in die Gegenwart gehen und die in einigen Staaten, v.a. Australien, gängigen Kunstoffbanknoten aus Polymer zitieren. SchnitteUK (Diskussion) 20:26, 4. Aug. 2013 (CEST)
Zu einer Banknote gehört auch eine Bank. Die gab es zu Zeiten des Papyrus nicht. Im Kontext des Alten Äypten oder der Antike redet man jedenfalls nicht von Banken oder Banknoten. --Lektor w (Diskussion) 12:24, 24. Jan. 2016 (CET) erledigtErledigt
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Was soll das heissen?

Ich habe im Kapitel Banknote Allgemeines folgende doch mehr irritierende als Allgemeinwissenschaftliche Definotion gefunden:

Jede Nation hat ihre eigenen Banknoten, die von der eigenen Zentralbank herausgegeben werden... Heute werden Banknoten nur noch in den USA, Schottland, Nordirland und Macao auch von „reinen“ Privatnotenbanken herausgegeben.

Wenn man versucht die Banknote in allgemeiner Weise greiffbar zumachen, dann muss man in diesem Absatz die weiteren Bankgeschäfte der Zentralbank oder auch von den anderen genannten Banken mit Notenausgaberecht dazu erklären. Meiner Meinung nach wären dann die Geschäfte die diese Zentralbanken mit Aktien und Obligation als die Wertzeichen der Unternehmungen zu bestimmen. Es wäre also der Unterschied von Guthaben und Kredit in das kapitel zu nehmen. Aber ich persönlich würde mir hier auch einen geschichtlichen Inhalt wünschen, wie z.B. welche Personen auf den Münzen und Banknoten abgebildet sind und warum. dann wäre es wohl angebracht eine Einleitung zu schreiben die hier Etwa so stehen sollte: Es gibt eine ungleiche Wertvorstellung wieder, nämlich die von in Staaten organsierten und von wilden Stämmen. Es ist ein Wiedererkennung von einem Volk welches versucht effizienter zu arbeiten, anstatt sich weiter auf das Familienwachstum zu fixieren!

Geschichtlich hat die Wahl der Bilder einen einfachen Hintergrund,es stellt im normalfall den Herausgeber des Geldstücks dar und zeigt auch wer für den Wert des Zahlungsmittels aufkommen wird. Eine Gegenleistung des Systems sozusagen! Also könnte man meinen wären die Bilder einer Geschäftsidee (Krieg)geschuldet, aber eigentlich war es zuert eine Art Marke für Kriegszeiten, welche einen Staatsangehörigen als einen Freien Mann auszeichneten, den die Armeeangehörigen passieren liesen. Das hatte auch den positiven Effekt das die Macht der Staatsoberhäupter ohne selber bei der Armee zu sein bis zu den jungen Rekruten bekannt war. --81.221.44.233 12:36, 28. Dez. 2013 (CET)

Zitat aus dem obigen Beitrag: „… dann muss man in diesem Absatz die weiteren Bankgeschäfte der Zentralbank oder auch von den anderen genannten Banken mit Notenausgaberecht dazu erklären.“
Nein, das muß man nicht, weil der Leser die Erklärungen in den verlinkten Hauptartikeln finden kann: Notenbank, Zentralbank, Privatnotenbank.
Anmerkungen wie die obigen wären in dem Abschnitt zu ausschweifend und würden die Übersichtlichkeit zerstören. --Lektor w (Diskussion) 12:53, 24. Jan. 2016 (CET)
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Allgemeine Einleitung

Ich habe gerade eine geeignete Quelle zu einem meiner Ansicht nach besseren Allgemeinen Teil der Banknote gefunden, und zwar handelt es sich um den Wikipedia Artikel As. Der As ist das Grundnominal der römischen Währung vor der Denareinführung um 211 v. Chr. Er stand ganz allgemein für einen ganzen Gegenstand, eine Erbschaft (res ex asse), einen Acker oder ein einheitliches Besitztum. Damit wäre dann Sinngemäss eine Banknote erklärt, denn wer will schon für grosse Gegenstände eins zu eins eine Münze eintauschen (Verlust).
Mit einer Wertangabe auf dem Geldstück also einem höheren Nominalwert für eine Banknote, wird dann einer solchen Veränderung von Vermögen einigermassen Rechnung getragen. Subjektiv waren die hochwertigen Medaillen für Kriegszeiten zum persönlichen Schutz des Inhabers resp. um die Zugehörigkeit zu einer römischen Armee und zum Kaiserreich nachzuweisen, dass sollte spätestens durch den Schutz einer Staatsbank und einer entsprechenden Finanzpolitik, auch für Zahlenangaben auf Banknoten realisiert werden können! Ein Tausch von selben Vieh oder eben von Geldstücken ist auch durch eine nominelle Weitergabe an die Geschäftspartner eine entsprechedner Mehrwert für ein Reich resp. von einer Nation. --81.221.65.249 18:08, 29. Dez. 2013 (CET)

Ich kann nicht erkennen, warum Informationen zu einer römischen Münze für den Artikel Banknote von Bedeutung sein sollten. Ich schlage deshalb Archivierung vor. --Lektor w (Diskussion) 12:53, 24. Jan. 2016 (CET)
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