Diskussion:Barbecue/Archiv/1
Ethymologie
Habe den französischen Ursprung korrigiert, näher detailliert. Ich denke das ist auch der einzig richtige Ursprung. Peter.Lustig 11:52, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Gibt es dafür eine Quelle? Der Kluge nennt auschließlich spanisch barbacoa als Ursprung, das wiederum auf ein indianisches zurückgehen soll. Rainer Z ... 13:27, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Im US Wikipedia steht z.b. gar nichts zu der französischen These (was aber auch nicht wirklich wundert). Kannte bis zu diesem Artikel auch keine andere Theorie. Wenn man bei Google.fr sucht findet man hierzu Bestätigungen. z.b. hier: http://villemin.gerard.free.fr/Langue/Etymolog.htm und andere.
- Wenn einer sagt, der Ursprung sei im Spanischen und der andere sagt, es käme aus dem Französischen, kommt es dann vielleicht aus dem Lateinischen??? (Kann kein latein)
- Im US Wikipedia steht z.b. gar nichts zu der französischen These (was aber auch nicht wirklich wundert). Kannte bis zu diesem Artikel auch keine andere Theorie. Wenn man bei Google.fr sucht findet man hierzu Bestätigungen. z.b. hier: http://villemin.gerard.free.fr/Langue/Etymolog.htm und andere.
- Indianisch-spanisch hat mit französisch sicher nix zu tun. Ein lateinischer Ursprung liegt daher überhaupt nicht nahe. Und das mit dem Kopf bis zum Schwanz riecht schwer nach Volksetymologie. Wir sollten uns an anerkannte Quellen halten. Rainer Z ... 23:03, 14. Mai 2007 (CEST)
In einem Artikel im National Geographic stammt das Wort Barbecue von frz. „barbe au cul“ (Bart am Schwanz) ab. Der Schwanz der Ziege wird abgeschnitten, damit ein Bratspieß von hinten bis vorne durch die Ziege gestoßen werden kann. Dann wird die Ziege auf zwei Gabeln über dem Feuer gebraten. --Rumfustian 09:44, 10. Mai 2011 (CEST)
- Habe auch schon von "barbe a queue" (für franz. Rechtschreibung keine Gewähr), also von Bart zum Schwanz gehört. Das soll meinen einen Spieß vom Kopf bis zum anderen Ende durch das Tier zu schieben und so zu grillen. Allerdings halte ich das für quatsch. Das Wort hat imho keinen französischen Ursprung. Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:59, 10. Mai 2011 (CEST)
Begriffsabgrenzung (2)
Bisher wird aus diesem Artikel noch immer nicht klar, warum er eigentlich ein eigenes Thema ist und nicht einfach ein Unterabschnitt von Grillen (Thema: Grillen in anderen Ländern). Entweder braucht der Artikel einen gründlichen Umbau, oder er sollte in Grillen eingearbeitet werden. (Hinweis: Es geht hier also nicht darum, die Informationen zu kürzen, sondern einfach, sie sinnvoll einzuordnen.) --Ibn Battuta 19:11, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Weil es eben nur zum Teil zum Lemma „Grillen“ passt. --Orangerider Frau Zombie! Kundschaaaft!! 15:56, 16. Aug. 2007 (CEST)
- So lapidar reicht das nicht. Was genau paßt denn nicht zum Grillen? Der Artikel beschreibt eine Art (von vielen) zu grillen. Ob das wirklich als Barbecue definiert wird oder nicht, wird nicht belegt. Und selbst wenn dem so wäre - es bleibt eine Grill-Art, die bei dem Umfang auch eingebaut werden kann. --Ibn Battuta 08:56, 12. Apr. 2008 (CEST)
Rechtschreib-Fehler
Der Artikel enthält etliche Rechtschreibfehler ("Vertipper" :) ) - allerdings habe ich gerade keine Zeit für eine Überarbeitung... --ReneMT 10:47, 14. Mai 2008 (CEST)
- So weit ich weiß, sitzt jemand sowieso gerade an einer Generalüberarbeitung. Rainer Z ... 14:50, 14. Mai 2008 (CEST)
- ups, soory, wollte der Überarbeitung nicht vorgreifen, habe mal was verbessert, ohne vorherher die dicu zu lesen...--mfg, Theo 03:56, 23. Mai 2008 (CEST)
- Keine Ursache. Wäre nur sowieso vergebene Liebesmüh gewesen, vor der Überarbeitung Schreibfehler zu korrigieren. 15:05, 23. Mai 2008 (CEST)
Heißräuchern?
Ich bin noch nicht ganz überzeugt, dass das der richtige Begriff ist. Beim Räuchern brennt bzw. schwelt Holz unter starker Rauchentwicklung. Beim Heißräuchern kommt meist eine zusätzliche Heizquelle dazu. Wenn ich es richtig verstehe, wird beim Barbecue das Holz erst verbrannt und die entstehende „Holzkohleglut“ dient dem Garen. Das ganze ähnelt wohl eher der Niedrigtemperaturmethode plus „Grillaroma“ durch die Holzglut. Das ist vom Heißräuchern natürlich nicht allzu weit entfernt, aber die Temperatur ist höher und die Rauchentwicklung geringer. Wenn ich es mir überlege, passt Barbecue eigentlich in keine Schublade richtig. Die Temperatur ist heißer als beim Räuchern oder dem Niedrigtemperatur-Garen, es entsteht wohl eher „Grill“- als Räucheraroma.
Ich kenne Barbecue nicht aus eigener Erfahrung, daher bitte ich das hier als Frage aufzufassen. Rainer Z ... 18:15, 11. Jun. 2008 (CEST)
- ne, klar gerne. sicher bin ich mir auch nicht und das stammt auch nicht von mir .. Und mein Memphis-Aufenthalt ist noch schon recht viele Jahre her, so dass meine praktischen Erinnerungen auch leicht verwischt und verworren sind. Niedrigtemperaturmethode ist wohl auch nicht schlecht. Rezepte, die Barbecue-Fleisch ohne Gerätschaft zubereiten, setzen normalerweise darauf, dass Fleisch bei niedriger Einstellung mehrere Stunden im Kochtopf zu lassen. Andererseits, ich kenn mich da mit Räuchern nicht so aus, aber der durchsichtige Smoker auf dem Bild scheint schon recht rauchhaltig und es ist auch wichtig, dass die Smoker etc. geschlossen sind, damit das Fleisch möglichst viel Rauch abbekommt.. also vermutlich wirklich keine Schublade. Aber wie beschreiben wir's denn jetzt? -- Southpark 18:22, 11. Jun. 2008 (CEST)
- Also ich schwadroniere mal so vor mich hin: Oberhalb von 80, 90 Grad passt Heißräuchern und Niedrigtemperatur nicht mehr so ganz. Von daher steht es zwischen diesen und Braten. Was die Wärmeübertragung angeht, ist es Braten im Rohr durch Konvektionswärme, nicht Grillen oder Braten durch Wärmestrahlung. Beim Räuchern werden Aromen aus dem Holz (flüchtige und solche, wie sie bei Zigaretten „Kondensat“ heißen) frei und kondensieren auf dem Räuchergut, was den typischen Geschmack verleiht. Beim Grillen und offenbar auch beim Barbecue sind viele Aromen bereits perdu, weil das Holz schon verkohlt ist – es bleibt das wesentlich mildere Holzkohlearoma. Das aber beim Barbecue wie beim Räuchern in einer Kammer konzentriert wird. Tja. Rainer Z ... 21:13, 11. Jun. 2008 (CEST)
- zumindest das gruben-bbq hab ich auch noch nicht live gesehen und staune wie schwer es ist da eine wirklich präzise beschreibung aufzutreiben. zumindest bei den anderen sachen aber scheint mir schon holz dabei zu sein - normalfall ist wohl holzkohle oder has mit eingeweichten und regelmäßig nachgeworfenen holzchips - wie die wirken weiss ich zumindest demnächst vom grillen - andererseite ist ja wirklich zweck der ganzen aktion, dass nichts brennt sondern alles nur kohlt und glüht. -- Southpark 23:06, 11. Jun. 2008 (CEST)
- Mit Holz habe ich auch schon öfter gegrillt. Dazu muss es erst richtig brennen und gegrillt wird anschließend über der verkohlten Glut. So habe ich den Artikel hier auch verstanden. Man erzeugt gewissermaßen selbst die Holzkohle.
- Das Garen in einer Grube ist eine allgemeine, archaische Methode. Fladenbrot wurde und wird teilweise heute noch so gebacken. Eine röhrenförmige Grube mit Lehm auskleiden, ein Feuer drin entzünden und wenn die Flammen erloschen sind, die Fladen an die Grubenwand klatschen. Vor der Erfindung der Töpferei wurde in Gruben gekocht, wobei erhitzte Steine als Wärmequelle dienten. Die Barbecue-Methode des Fleischgarens dürfte es weltweit auch gegeben haben. Fällt mir gerade ein: Wir haben auch einen Artikel zu einer Methode, Fleisch an Spießen in solche Backröhren zu stellen – die Spieße, damit das Fleisch Abstand von der Glut hat. Beim Gruben-Barbecue fehlt mir noch Information dazu, wie das Fleisch von der Glut ferngehalten wird. Ich nehme auch an, dass die Grube abgedeckt wird, das ist bei solchen Verfahren eigentlich üblich, das Fleisch wird oft auch in große Blätter gewickelt.
- Noch was zur Artikelstruktur: Ich würde die Zubereitungsmethode nach oben stellen und die Geschichte danach. Rainer Z ... 14:55, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Hm.. zur Struktur. Die Zubereitung gehört meines Erachtens zu den Varianten, und um die wirklich verstehen zu können, finde ich den geschichtlichen Vorlauf nicht unwichtig. Basics zur Zubereitung hab ich ja versucht in die Einleitung und den Grillen-Abschnitt zu packen, aber ich würde den ganzen "wie macht man was womit"-Teil schon ganz gern Zusammenhalten. Zur Grube: wie gesagt, da fehlt mir noch Info :ich bin ziemlich sicher, dass sie abgedeckt wird und dass es noch ne Art der Isolierung zwischen Fleisch und Glut gibt; nur habe ich die noch nicht explizit gefunden und das nur reinschreiben, weil ich denke, es müsste so gehen ist auch suboptimal. -- Southpark 12:50, 19. Jun. 2008 (CEST)
Und wenn man speziell danach sucht, findet man auch eine Anleitung mit allen erwünschten Details. Inclusive des Deckels und des eingepackten Fleischs.. okay, ich würde vielleicht keine Zeitung nehmen, aber so im großen und ganzen sollte das für Integration und Beseitung einiger Unklarheiten reichen. -- southpark In memoriam Neue Revue 14:40, 20. Jun. 2008 (CEST)
- mir scheint, das barbecue entsprich noch am ehstem dem, was deutsche fleischer als "feucht-, nass- oder schwitzräuchern" bezeichnen.--poupou review? 15:15, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Man müsste mal ein echtes Barbecue probieren (ich hatte noch keine Gelegenheit). Geräuchertes hat ja ein charakteristisches Aroma, das deutlich anders ist als der von Gegrilltem. Der Grund dürfte sein, dass beim Räuchern die leicht flüchtigen Bestandteile des Holzes den Großteil des Aromas ausmachen und auch zur Konservierung beitragen. Beim Grillen und beim Barbecue wird aber entweder Holzkohle verwendet oder holzkohleähnliche Holzglut – in beiden Fällen sind diese flüchtigen Bestandteile nicht mehr vorhanden. Ich nehme an, dass Barbecue ein „Grillaroma“ hat (von der gerne angebrannten Note beim teutonischen Grillen mal abgesehen ;-) und kein Räucheraroma, zugleich aber das Fleisch ähnlich gart wie beim Heißräuchern oder bei der Niedrigtemperaturmethode, auch wenn die Temperatur etwas höher ist. Dabei wird das Bindegewebe zu Gelatine abgebaut ohne dass das Eiweiß so stark gerinnt, dass es Wasser abspaltet. Das Fleisch bleibt dadurch saftig und wird zugleich mürbe und zart. Rainer Z ... 18:13, 20. Jun. 2008 (CEST)
- kauf dir mal eine tüte billiger kartoffelchips mit barbecue-aroma oder einen bbq-burger. imho geht das selbst in der artifiziellsten version geschmacklich eher richtung "geräuchert" als "gegrillt".--poupou review? 18:38, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Man müsste mal ein echtes Barbecue probieren (ich hatte noch keine Gelegenheit). Geräuchertes hat ja ein charakteristisches Aroma, das deutlich anders ist als der von Gegrilltem. Der Grund dürfte sein, dass beim Räuchern die leicht flüchtigen Bestandteile des Holzes den Großteil des Aromas ausmachen und auch zur Konservierung beitragen. Beim Grillen und beim Barbecue wird aber entweder Holzkohle verwendet oder holzkohleähnliche Holzglut – in beiden Fällen sind diese flüchtigen Bestandteile nicht mehr vorhanden. Ich nehme an, dass Barbecue ein „Grillaroma“ hat (von der gerne angebrannten Note beim teutonischen Grillen mal abgesehen ;-) und kein Räucheraroma, zugleich aber das Fleisch ähnlich gart wie beim Heißräuchern oder bei der Niedrigtemperaturmethode, auch wenn die Temperatur etwas höher ist. Dabei wird das Bindegewebe zu Gelatine abgebaut ohne dass das Eiweiß so stark gerinnt, dass es Wasser abspaltet. Das Fleisch bleibt dadurch saftig und wird zugleich mürbe und zart. Rainer Z ... 18:13, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Ich bereite recht häufig Speisen in meinem BBQ-Smoker zu und habe auch schon an so manchen BBQs teilgenommen. Meiner Meinung nach kann man das Wort "heißräuchern" im Zusammenhang mit BBQ nicht verwenden. Das Fleisch wird eher in der heißen Luft gegart, der Rauch ist Nebensache. Eher noch wird versucht möglichst wenig Rauch bei der Verbrennung zu erzeugen. Man darf sich den Smoker nicht als dampfenden Schorstein vorstellen. Die Rauchmenge sollte eher einer abbrennenden Zigarette entsprechen, nicht mehr. Somit ist der Rauch eher ein Würzmittel denn eine Zubereitungsart. Auch der viel diskutierte Geschmack geht nicht in Richtung Räucherware. Wenn die Ribs schmecken wie Schwarzwälder Schinken, dann hat der Pitmaster etwas grundlegend falsch gemacht. Speisen aus dem Smoker haben einen ganz eigenen Geschmack, der sich so einfach mit keiner anderen Zubereitungsart vergleichen lässt. Auch lodert in der Feuerbox des Smokers kein Riesenfeuer. Nur zum Einheizen wird ein ordentliches Feuer entfacht, welches dann herunterbrennt, bis nur noch Glut vorhanden ist. Dann wird von Zeit zu Zeit ein kleines Stückchen Holz nachgelegt. Die Temperaturen bewegen sich im Bereich von 100 - 130°C, also auch hier überhaupt kein Zusammenhang zum Heißräuchern. Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:12, 10. Mai 2011 (CEST) NACHTRAG: auf diesem Bild sieht man ganz gut, wie wenig Rauch beim BBQen entsteht.
- BTW: ich habe den Quatsch mit dem Heißräuchern am Anfang des Artikels rausgenommen. VG Thogru Sprich zu mir! 10:05, 11. Mai 2011 (CEST)
Archivierung der erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur vom 5. bis 12. Juni 2008
Barbecue (kurz: BBQ oder Bar-B-Q) ist eine Garmethode, bei der große Fleischstücke in einer Grube oder speziellen Barbecue-Smokern langsam bei mäßiger Temperatur heißgeräuchert werden. Das Wort kann dabei sowohl die Garmethode selbst, das damit zubereitete Essen, oder auch eine Veranstaltung bei der dieses Essen zubereitet wird, bezeichnen. Verbreitet ist Barbecue vor allem in den Südstaaten der USA.
Mir fehlen noch die Verfüllung diverser roter Links, etwas mehr zum Thema Afroamerikaner und Weiße und wesentlich mehr zum Thema, Frauen und BBQ. Kilobytes mit allem anderen könnte ich auch noch dutzendweise füllen, aber da ist es jetzt mE eher Zeit für Unterartikel. Wenn ich sehr viel Glück hab, krieg ich auch noch einen Blick in die relevante Southern Culture-Ausgabe von 1995 zustande. Ich denke aber der Kernbereich ist abgedeckt, dank der Hinweise von Dinah, RalfR, und Snotty hat er nochmal gewonnen. Schuld an Fehlern bin natürlich ich und ebenso habe ich bescheidenheitshalber hier keine abstimmbare Meinung. -- Southpark 22:47, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Pro, weil's ein schöner Artikel ist, aber man sollte wirklich nochmal drüberbügeln was Typos, Flüchtigkeits- und Ausdrucksfehler angeht. Ich hab schon ein paar rausgeschmissen, aber bissl was ist sicher noch drin. Lennert B d 23:42, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Florean Fortescue 08:06, 6. Jun. 2008 (CEST) Pro Im Schreibwettbewerb dachte ich ja ehrlich gesagt, dass das nie was wird, da sich einfach nichts tat. Jetzt ist das aber ein sehr vorbildlicher Artikel. --
- Pro - runder und lückenloser Beitrag, der kurzweilig zu lesen ist und diese Ur-Südstaaten-Tradition so rüberbringt, dass ich richtig Appetit bekommen habe. --Freundlicher Zeitgenosse 12:14, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Ivy 13:33, 6. Jun. 2008 (CEST) Pro, sehr übersichtlich und lecker geschrieben, sehr schönes Lokalkolorit. --
- Pro – macht Appetit. Bleibt nur die Frage wie Governor Jack C. Walton seinerzeit die Antilope zubereiten ließ? ;-) --Telrúnya 19:02, 6. Jun. 2008 (CEST)
- --Saginet55 23:42, 6. Jun. 2008 (CEST) Pro Ich bin beeindruckt, denn auch ich hatte Barbecue seither für ein Synonym für Grillen gehalten. Absolut lesenswerter Artikel.--
- MonsieurRoi 08:37, 7. Jun. 2008 (CEST) Pro Bin zwar Vegetarier, finde den Artikel aber interessant, informativ, differenziert und ausführlich, kurzum: lesenswert. --
- Dinah 14:27, 7. Jun. 2008 (CEST) Pro ein interessanter und ausführlicher Artikel, gut durch Quellen belegt, sprachlich aber noch verbesserungsfähig --
- muns 15:04, 7. Jun. 2008 (CEST) Pro. Auch bei mir ist die Bildungslücke Grillen ≠ Barbecue gelöscht worden. Leckerer Artikel! Die Häfugikeit roter Links (oben genannt) kann aber bei bestem Willen kein Argument gegen diesen Artikel, sondern muss als Aufruf zur Mitarbeit in anderen Artikeln verstanden werden. --
- Janneman 00:33, 8. Jun. 2008 (CEST) Pro - sehr hypsch. --
- Hushpuppy nachgereicht werden? So unklar bleibende Begriffe reißen Verständnislücken beim Leser. Denis Barthel 00:45, 8. Jun. 2008 (CEST) Pro - Fein Fein. Nur etwas mehr Schliff hätte ich mir vorab gewünscht. Und könnte evtl. eine kurze Erklärung oder ein kurzer Stub für
- Was ein Hushpuppy ist, weiß doch jeder, ein Stub über die Rinderbrust dagegen wäre wünschenswert. ;-))----Saginet55 00:58, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Hushpuppy gibts jetzt. Das mit der Rinderbrust ist komplizierter, weil deutsche, amerikanischen und auch noch andere schalchter alle anders schneiden und brisket soweit ich das auf den schemata erkennen kann, eh so liegt wie kein deutscher schlachter schneiden würde. extra nen artikel für die us-rinderbrust faend ich jetzt aber auch overkill. mal drüber nachgrübeln. -- Southpark 01:21, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Achso, danke für den Artikel. Ich dachte seither „Hushpuppy“ sei eine Hunderasse. Es war eine ironische Einlage und deshalb auch von mir kleingeschrieben. Man verzeih mir bitte diese Bemerkung in der Diskussion um einen lesenswerten Artikel. Grüße und schönen Sonntag.----Saginet55 01:47, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Hushpuppy gibts jetzt. Das mit der Rinderbrust ist komplizierter, weil deutsche, amerikanischen und auch noch andere schalchter alle anders schneiden und brisket soweit ich das auf den schemata erkennen kann, eh so liegt wie kein deutscher schlachter schneiden würde. extra nen artikel für die us-rinderbrust faend ich jetzt aber auch overkill. mal drüber nachgrübeln. -- Southpark 01:21, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Was ein Hushpuppy ist, weiß doch jeder, ein Stub über die Rinderbrust dagegen wäre wünschenswert. ;-))----Saginet55 00:58, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Pro, schöner Artikel, auch wenn ich jetzt vor Hunger ein riesiges Loch im Bauch habe. Gibt aber noch die ein oder andere holprige Formulierung, die man bestimmt auch noch rauskriegt. --Tolanor 02:51, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Dafür. Lesenswert im besten Sinne. --Frank Schulenburg 11:20, 8. Jun. 2008 (CEST)
- contra aufgrund der fehlenden Multimediaelemente - weder strömt der Computer einen Barbecuetypischen Geruch aus noch bekomme ich den Geschmack von würzigen Spareribs auf die Zunge, wenn ich den Monitor ablecke - in der Summe enttäuschend, habe Hunger -- Achim Raschka 11:24, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Du kaufst an der falschen Stelle deine Monitore. Du must deine PCs bei einem Fleischer (= Metzger für die, die Probleme mit der deutschen Sprache haben :P) deines Vertrauens ausschlachten lassen. Marcus Cyron in memoriam Mel Ferrer 01:47, 9. Jun. 2008 (CEST)
- weswegen das natürlich weder fleischer noch metzger heißt sondern schlachter. -- Southpark 10:38, 9. Jun. 2008 (CEST)
- Du kaufst an der falschen Stelle deine Monitore. Du must deine PCs bei einem Fleischer (= Metzger für die, die Probleme mit der deutschen Sprache haben :P) deines Vertrauens ausschlachten lassen. Marcus Cyron in memoriam Mel Ferrer 01:47, 9. Jun. 2008 (CEST)
- Rolf H. 14:43, 8. Jun. 2008 (CEST) Pro trotz der fehlenden Multimedialelemente, denn jetzt weiß ich wie sich mein Grillwürstchen fühlt, wenn ich es auf den Grill lege. Würde auch Achim eines von diesen abgeben, wenn er sein Votum nochmals überdenkt. Informativer und gut lesbarer Artikel. --
- Lang, aber trotzdem WLinsmayer 11:23, 9. Jun. 2008 (CEST) Pro! - Grüße, --
- Lecker, einfach nur lecker pro -- Finanzer 11:02, 11. Jun. 2008 (CEST)
Artikel ist eindeutig lesenswert - 16x Pro bei einer Contra-Stimme, die aber trotz der unangenehmen körperlichen Empfindung des Einstellers die Wertung nicht beeinflussen konnte. (Artikelversion zum Zeitpunkt der Auswertung: [1]) -- Rolf H. 07:55, 12. Jun. 2008 (CEST)
Artikel des Tages
Hallo, der lesenswerte Artikel wurde soeben von mir als Artikel des Tages für den 14.08.2008 vorgeschlagen. Begründung ist die "Grillsaison". Eine Diskussion darüber findet hier statt. --Vux 03:50, 6. Aug. 2008 (CEST)
…ist es eine Aktivität, die im Süden sowohl relativ klassen- und rassenübergreifend betrieben wird…
Welche Rassen sind denn hier gemeint, wenn man mal fragen darf? --79.211.64.232 14:45, 27. Mai 2010 (CEST)
- Na ja, man grillt und ißt Rotbunt, Schwarzbunt, Pinzgauer, Charolais, Galloway, und was es halt noch so an Rinderrassen gibt. 79.214.49.222 14:33, 24. Jun. 2010 (CEST)
Ich zitiere mal aus dem Wikipedia-Artikel zu 'Rasse': "In der Biologie wird die Art Homo sapiens heute weder in Rassen noch in Unterarten unterteilt. [...]" Insofern gehört der Begriff der Rasse hier nicht hin. Will man darauf hinaus, dass sowohl Schwarze wie Weiße BBQ betreiben, soll man das so schreiben oder lieber gleich sein lassen. -- Kletian 00:22, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Wobei das in den Südstaaten anders gesehen wird, als in mitteleuropäischen linksliberalen akademischen Zirkeln. Auch das englische Wort "race" kommt nicht exakt mit den semantischen Konnotationen daher die es im Deutschen hat, siehe en:Race (classification of humans). Im Spanischen ist es sowieso ganz unbedenklich, so feiern etwa die Mexikaner voller Stolz den es:Día de la Raza. --El bes 09:30, 29. Okt. 2010 (CEST)
Lemma
Dann wieder hole ich hier mal, was ich hier gerade geschrieben habe. Als Bewohnerin Australiens wuensche ich mir, dass dieser Artikel Barbecue in USA heisst, weil er den Rest der Welt mit einem Absatz bedient, was der Rest der Welt nicht verdient hat. Inspiration hier: en:Regional variations of barbecue Gruss schomynv 11:57, 20. Aug. 2010 (CEST)
- sorry, aber du willst wirklich einen artikel als referenz benutzen, der fröhlich 3 Minuten 500 Grad direkte Hitze in eine Kategorie mit 8 Stunden, 90 Grad, indirekte Hitze wirft? Ich gebe, das englische ist da ein bißchen sprachverwirrt, aber da das deutsche ja den schönen Ausdruck des Grillenskennt, sehe ich wenig da Grund da unübersichtlich durcheinanderzumischen. -- southpark 16:17, 20. Aug. 2010 (CEST)
- klar, wenn man sich die unterschiedlichen Lippfische anschaut, warum nicht. Da geht es auch durcheinander zu und trotzdem haben sie was gemeinsam.
- Mal davon abgesehen, dass ich in der Tat die sehr enge Definiton von Barbecue ueberlesen habe (Asche auf mein Haupt), was haelst Du von Peking-Ente [2]? Ich ahne, dass "mäßige Temperatur" das Schluesselwort sein wird.
- Was haelst Du von nebenstehenden Bild?
- hier noch ein paar Buecher, die durchaus die engere amerikanische Auslegung des Begriffs diskutieren und Grillen in Australien dann doch lieber Barbecue nennen: [3], [4]. Die Vorstellung, dass wir kein Barbie machen, sondern grillen, ist immer noch so, wie Fussball soccer zu nennen und football mit eierfoermigen Baellen zu sehen.*schuettel*
"Langzeit-Heißräucherung" - Wie krebserregend ist denn das?
Wie krebserregend ist denn Barbecue-Fleisch nach der beschriebenen Langzeit-Heißräucherung? Gar nicht? Auch nicht schlimmer als Braten aus dem Topf? Auch nicht schlimmer als Braten vom Grill? Besser nicht darüber nachdenken? - Weiß jemand eine seriöse Antwort? --84.142.137.90 13:13, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Der Begriff "Heissräucherung" ist hier vermutlich irreführend, dabei werden Temperaturen wie beim lassischen grillen bei weitem nicht erreicht.--92.202.80.3 14:51, 14. Mär. 2012 (CET)
Vergleich mit Wein- und Käsekultur
"Es ist eine Aktivität, die im Süden relativ klassenübergreifend betrieben wird und deshalb etwas Gemeinsames konstituiert, aber auch ausgeprägte regionale und lokale Unterschiede zulässt. Vergleichbar ist es in gewissem Sinne vage mit europäischer Wein- oder Käsekultur, die ähnliche Merkmale kennt."
Das stimmt einfach nicht, Wein- und Käsekultur wird vor allem von Oberschicht und oberer Mittelschicht intensiv gelebt. Und selbst in der oberen Mittelschicht gibt es viele, die ungern Wein trinken. Alleine schon aus Kostengründen hinkt der Vergleich. Mal abgesehen davon ist das sehr verdächtig nach Theoriefindung. ;-) Deshalb nehme ich letzeren Satz nun raus. --hasta luego 21:14, 29. Okt. 2010 (CEST)
- BTW....unten im Artikel steht nochmal sowas, sogar mit Verweis auf ein US-amerikanisches Kochbuch. Quelle schön und gut, aber können wir dieser zutrauen sich hinreichend mit der europäischen Käse- und Weinkultur auseinandergesetzt zu haben, um beurteilen zu können, wie ähnlich sich beides ist? --hasta luego 21:51, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Also die Wein- und Käsekultur, sagen wir einmal in Frankreich, schaut schon anders aus als z.B. in Deutschland. Und zwar dort (in Frankreich) eben durchaus klassenübergreifend. Was nicht heißt, daß der französische Arbeiter Mouton-Rothschild trinkt. --pep. 22:17, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Ok, das kann man wohl wirklich gelten lassen, sind die Franzosen vermutlich auch nicht die einzigen. Steht ja auch extra dabei, dass Reed das sagt... --hasta luego 01:44, 30. Okt. 2010 (CEST)
Mongolisches BBQ
Wie habe ich denn das BBQ in mongolischen Restaurants zu verstehen, wo rohes Fleisch (Meeresfrüchte, Geflügel, Lamm, Wild usw. bishin zu Känguruh und Krokodil) und Gemüse zur Auswahl bereit stehen und der Kunde seinen Teller zusammenstellt und ihn bei der Küche abgibt zum Braten. Zusätzlich gibt man einen Soßenwunsch an, die dann über den Teller mit dem gegarten Fleisch und dem Gemüse gegeben wird. Meist wird noch Reis dazu serviert. Aber wer schon mal beim Mongolen war kennt das bestimmt. Wie passt das denn in den Artikel? Ich hoffe ich habe den Artikel nicht allzuschnell überflogen und die Erwähnung dieses von mir erwähnten BBQ schlicht überlesen :). -- 77.8.224.167 02:44, 10. Jun. 2011 (CEST)
- ich würde ja behaupten, dass gebratenes Fleisch tatsächlich wenig mit Barbecue an sich zu tun hat. Da die Mongolen es sicher auch nicht Barbecue nennen, ist das ganze eher eine eigentümliche deutsche Begriffsadaption. Könnte man eventuell einen eigenen Artikel drüber schreiben, aber ansonsten sehe ich wenig Zusammenhang zum Thema hat. -- southpark 08:46, 10. Jun. 2011 (CEST)
- „Mongolisches BBQ“ ist sicher eine moderne (westliche) Erfindung. Ich kenne das ohne besonderen Namen von einem „Chinesen“ um die Ecke. Es ist eigentlich eine Variante des Buffets, nicht des Barbecues. Zudem werden die Zutaten auf einem Kontaktgrill gegart, nicht wie beim Barbecue durch Wärmestrahlung und Konvektion. Rainer Z ... 13:29, 10. Jun. 2011 (CEST)
- Kleine Anekdote dazu: bei uns gibts auch ein Mongolisches Restaurant mit besagtem "BBQ". Dort steht in der Karte, dass die Horden Dshingis Khans zum Teil ihre Pferde gesachlachtet und das Fleisch auf den Rüstungsschilden über offenem Feuer gebraten haben, daher der Name "Mongolisches BBQ" ... nette Geschichte, aber wohl auch nur ausgedacht oder wenn bewiesen, dann immer noch kein BBQ :) LG Thogru Sprich zu mir! 10:02, 6. Sep. 2011 (CEST)
- Vielleicht sollten wir doch mal Mongolisches Barbecue anlegen. Das hat zwar keine Tradition und alles, aber wenn man die Pferdegeschichte einbauen könnte, das wäre schon cool. -- southpark 10:23, 6. Sep. 2011 (CEST)
- Look: Mongolian BBQ! Hat also nix mit totem Pferd zu tun ;) Aber: "A German restaurant chain with the same concept claims that the Mongolian soldiers cooked their meals on a heated stone." Fleisch vom heißen Stein also... ohne Glaubwürdigkeit, denke ich mal. LG Thogru Sprich zu mir! 10:32, 6. Sep. 2011 (CEST)
- Despite its name, the cuisine is not Mongolian, and is only very loosely related to barbecue. - auf sowas stehe ich ja. Mal schauen ob ich irgendwann Zeit habe. -- southpark 10:46, 6. Sep. 2011 (CEST)
- Das wäre aber schon ein geiles Lemma: Mongolisches BBQ, das weder mongolisch ist noch mit BBQ zu tun hat, muaaahahaha. LG Thogru Sprich zu mir! 11:09, 6. Sep. 2011 (CEST)
Möglicherweise werbende Absichten im Artikel
Im Abschnitt Restaurantkultur werden eine Reihe von Restaurantnamen und Markenartikel aufgeführt. Ich stelle daher die Frage "werbende Absichten" zur Diskussion. Besonders unpassend finde ich die Anmmerkung zur Spedition FedEx . . .-- Dario09 10:31, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Naja, das Benennen einzelner bekannter Restaurants ist jetzt noch nicht direkt Werbung, zumal die Werbung hier in DACH ja eher weniger wirksam sein dürfte (Och ne, heute fliege ich mal zum Mittagessen nicht nach Texas ins BBQ-Restaurant xy sondern nach Kentucky ins BBQ-Restaurant z, weil es ja in der deutschsprachigen Wikipedia beworben wurde!). Die Sache mit FedEx ... hmmm ... man kann sich schon gut vorstellen, dass damit gemeint ist, dass das Essen in Pakete verpackt und über den Kontinent verteilt wird. Würde da nur stehen: liefern auch außer Haus ... wäre die Tragweite nicht ganz so offensichtlich. Damit soll ja wohl auch die Liebe des US-Amerikaners zum BBQ ausgedrückt werden. Natürlich könnte man FedEx auch mit Paketdienst entpersonalisieren. LG Thogru Sprich zu mir! 10:49, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Bei den Restaurants würde ich zustimmen. Die Werbung wäre im deutschsprachigen Raum relativ sinnlos. Wobei es halt in den USA nur zwei gibt und nur einer davon sitzt im Barbecueland. Man könnte Paketdienst schreiben, aber im Zweifel bin ich ja eher für die präzisere Aussage. Und FedEx hat ja weniger die Bedeutung, weil sie so gut sind, sondern weil sie ein US-weites Liefernetz garantieren und halt zufällig ihr Hub direkt bei den BBQerein vor der Tür liegt, die dann wiederum das Glpck haben von deren Lieferwegen zu profitierne. -- southpark 10:55, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Die Verbindung zu FedEx sehe ich nicht. Die transportieren doch alles mögliche, egal wo´s herkommt oder hin soll, oder?-- Woltmers 15:20, 7. Sep. 2011 (CEST)
- Transportieren. Aber, so die einschlägige Literatur und ich stimme ihr zu, es macht sowohl bei den Kosten als auch beim Aufwand einen erheblichen Unterschied, wo man sitzt, gerade bei Frischwaren. In Lexington, North Carolina schaut einmal am Tag der FedEx-Mann vorbei und einmal am Tag der von UPS. In Memphis ist der größte Lufttransporthub der USA in Wurfweite, von dem aus alle paar Minuten ein Flieger quer durch's ganze Land aufbricht. Das bringt den Memphianern schon einen sehr deutlichen Logistikvorteil. (Und ich habe nochmal geschaut, sowohl UPS als auch DHL beispielsweise haben ein weniger zentralistisches Modell und all ihre Hubs liegen außerhalb des Barbecuelands). -- southpark 18:47, 7. Sep. 2011 (CEST)
- Bei den Restaurants würde ich zustimmen. Die Werbung wäre im deutschsprachigen Raum relativ sinnlos. Wobei es halt in den USA nur zwei gibt und nur einer davon sitzt im Barbecueland. Man könnte Paketdienst schreiben, aber im Zweifel bin ich ja eher für die präzisere Aussage. Und FedEx hat ja weniger die Bedeutung, weil sie so gut sind, sondern weil sie ein US-weites Liefernetz garantieren und halt zufällig ihr Hub direkt bei den BBQerein vor der Tür liegt, die dann wiederum das Glpck haben von deren Lieferwegen zu profitierne. -- southpark 10:55, 5. Sep. 2011 (CEST)
Begriffsabgrenzung (3)
Der aktuelle Artikel beschreibt im wesentlichen Barbecue-Definitionen amerikanischer Südstaten. In Europa wird Barbecue anders definiert: Grillen und Barbecue ist das Garen von Speisen im Luftstrom. Dabei spricht man bei Temperaturen von ca. 160°C-250°C von "Grillen"; bei Temperaturen von 80°C-160°C von "Barbecue". Dabei ist es egal, ob die Wärme mit der "Abluft eines Holzfeuers" oder anderen Wärmequellen erzeugt wird.
Die Barbecuemethode ist nicht aus den USA, sondern aus der Schweiz nach Deutschland gekommen. Über den Süden Deutschlands verbreitete sie sich nach und nach über weite Teile Deutschlands. Maßgeblich daran beteiligt und prägend ist die 1996 gegründete German Barbecue Association e.V. (gbaev.de) Es würde mich freuen, wenn die Autoren auch bei der German Barbecue Association recherchieren. (nicht signierter Beitrag von 217.238.99.36 (Diskussion) 16:20, 30. Sep. 2014 (CEST))
- 1. Du kannst den Artikel gerne selbst nach Belieben ändern, aber nur dann, wenn du für deine Aussagen auch Nachweise führen kannst.
- 2. Ich denke nicht, dass es egal ist von welcher Wärmequelle die Wärme zum Garen stammt. Niemand wird vernünftiger Weise einen im Umluft-Backofen bei 150 Grad gegarten Schweinebraten als BBQ bezeichnen ;)
- Gruß Thogru Sprich zu mir! 17:24, 30. Sep. 2014 (CEST)
Infizierter Weblink?
Der Link 32 wird von Avast als schädlich gemeldet:
Ed Pawlowsky: BBQ Tips & General Concepts http://www.azbbqa.net/index.php?option=com_content&task=view&id=76&Itemid=25
HTML:RedirME-inf [Trj]
Ist das ein Fehlalarm oder ist der Link tatsächlich schädlich? --80.187.100.90 21:21, 19. Apr. 2015 (CEST)
- auf jeden fall führt er mittlerweile ins leere, so dass ich ihn mal entfernt habe. zumal die ganzen infos eh auf jeder zweiten seite zu barbecue stehen und jetzt nicht auf pawlowsky als wichtige quelle angewiesen sind. -- southpark 22:11, 19. Apr. 2015 (CEST)