Diskussion:Barbiturate

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von CrisssCrosss in Abschnitt 3 Suizide pro Jahr kann nicht richtig sein
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Knoevennagel-Reaktion

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Mit einer Knoevennagel-Kondensation/Reaktion hat die Derivatisierung der zugrundeliegenden Malonsäure wohl überhaupt nichts zu tun. Die Malonsäure wird zwar deprotoniert und vollführt dann einen nucleophilen Angriff, allerdings nicht auf ein Carbonylsystem sondern auf ein Alkylierungsmittel (elektrophil), gewöhnlich ein Halogenalkan. Ich habe den Satz entfernt und auf die Substituenten an der Pos. 5 hingewiesen, kann man aber sicher noch verbessern. Rhodium 10:12, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Zweiter Satz beim OMA-Test

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Die meist aliphatischen Substituenten sind gewöhnlich am C5 der Barbitursäure zu finden. das kann man doch zumindest verlinken oder erklären, was C5 etc ist... --Thire 14:07, 21. Dez. 2010 (CET)Beantworten

besondere Toxikologie bei Wechselwirkungen

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bitte mein Absatz wieder einfügen und evtl. korrigieren! Belege gibt es jede Menge: http://linkinghub.elsevier.com/retrieve/pii/S0140673671911251 http://www.pflege-abc.info/pflege-abc/artikel/arzneimittel.html (bei Paracetamol) http://www.myapo.at/OTCkatalog/htm/thomapyrin_tabletten.htm zitiere: Durch die gleichzeitige Einnahme von Schlafmitteln und Beruhigungsmitteln (Barbiturate), Mitteln gegen Epilepsie, Salicylamid und Rifampicin mit Thomapyrin® werden verstärkt leberschädigende Abbauprodukte gebildet

http://www.myapo.at/OTCkatalog/htm/thomapyrin_tabletten.htm Sonstige mögliche Wechselwirkungen: Durch gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln, die den Paracetamol-Abbau in der Leber beschleunigen, wie z.B. barbiturathaltige Schlafmittel, Antiepileptika und Rifampicin, können auch durch sonst unschädliche Dosen von Paracetamol Leberschäden hervorgerufen werden; Gleiches gilt bei Alkoholmissbrauch.

http://books.google.de/books?id=n1nZrXp0iE4C&pg=PA392&lpg=PA392&dq=barbiturat+%2B+paracetamol&source=bl&ots=Wf_VDeninM&sig=KoxwqKEO5jdCkZRGJ2YqUjRfzRc&hl=de&ei=oVVyTa_tA8jPsgaf_piEDg&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=6&ved=0CD0Q6AEwBTgK#v=onepage&q&f=false

http://books.google.de/books?id=eA9vD_WD8NIC&pg=PA429&lpg=PA429&dq=barbiturat+%2B+paracetamol&source=bl&ots=tuYaST3D4_&sig=7UBe2gg_MsyLfBVEZr0zqtBHlXo&hl=de&ei=oVVyTa_tA8jPsgaf_piEDg&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=7&ved=0CEAQ6AEwBjgK#v=onepage&q&f=false

sowie für Paracetamol alleine: http://www2.i-med.ac.at/pharmakologie/info/info2-1.html Nebenwirkungen (1): Paracetamol (Acetaminophen) in hohen Dosen ist ein Lebergift. Nach der Einnahme von ab etwa 10 g (20 Tabletten) kommt es zuerst zu Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen, ab 3. Tag zu einem Ikterus und anschließend zur fulminanten Lebernekrose. Frühzeitige Gabe (innerhalb von 10 Stunden bis maximal 24 Stunden nach Einnahme) von Acetylcystein (Mucomyst: 300 mg pro kg in 20 Stunden) wirkt lebensrettend.... (wird durch Barbiturate noch potenziert)

siehe auf Googel http://www.google.de/search?q=barbiturat+%2B+paracetamol&hl=de&client=firefox-a&hs=btt&rls=org.mozilla:de:official&channel=s&prmd=ivns&ei=UlFyTdOzMcrxsgbe1KGEDg&start=10&sa=N da sind noch ellenlang mehr... Grüsse, Sadorkan 16:48, 5. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Nicht freie Quelle

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Hallo, die Quellenangabe 4.↑ a b Thieme Chemistry (Hrsg.): Eintrag zu Barbiturate im Römpp Online. Version 3.11. Georg Thieme Verlag, Stuttgart 2011, abgerufen am 13. April 2011. erscheint mir ungünstig bis ungeeignet, weil nicht jeder einen Zugriff auf die Online-Version des Römpp hat. Besser sollte m.E. eine frei zugängliche Quelle genannt werden. --Elrond 19:12, 13. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

komplett Überarbeitet

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Hallo allemiteinander,

also ich hab mir die Arbeit gemacht, den Artikel kosmetisch wie inhaltlich komplett zu überarbeiten. Dabei habe ich dies verändert: Neue Struktur, doppeltes gelöscht, ergänzende Informationen beigefügt, Fehler korrigiert, enzyklopedisch irrelevante Aufzählung an Präparaten entfernt; Nachweis beigefügt. :-)
Auch wenn es so ausschauen sollte, habe ich doch fast keine Information entfernt. Das einzige wie ich vorher schon erwähnt habe die Geschichte mit der Sauerstoffbehandlung (siehe Diskussionseintrag davor), die m.E. wirklich überflüssige enzyklopedisch irrelevante Aufzählung an Präparaten (es stehn ja sowieso die meisten in der Tabelle), und einen Teil zum Nachweisverfahren im selben Kapitel, welches aber in m.E. ähnlicher Form im Nachweiskapitel vorkommt.
Insgesamt hat der Artikel jetzt eine richtigere (Vorteile und Nachteile sind halt Ansichtssache; Indikation und Nebenwirkung medizinische Tatsachen), sinnvollere, schönere und übersichtlichere Gliederung bei wesentlich erhöhtem Informationsgehalt.

Gruß -- Dr. Vinzenz 23:56, 9. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Beziehungszahl: "starben durchschnittlich 3 Menschen"

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Hallo zusammen & @Gofrege1: 3 Suizide pro Tag, pro Jahr, ...? Wer kann bitte im Artikel den fehlenden Bezugswert ergänzen? --W. B. Jaeger (Diskussion) 21:51, 26. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

3 Suizide pro Jahr kann nicht richtig sein

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3 Suizide pro Jahr kann nicht richtig sein

"Ende der 1960er Jahre starben in Großbritannien durchschnittlich 3 Menschen im Jahr durch einen Suizid mit dem Schlafmittel." CrisssCrosss (Diskussion) 05:30, 6. Okt. 2022 (CEST)Beantworten