Diskussion:Bau der U-Boote vom Typ XXI

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von 217.240.192.86 in Abschnitt Quelle
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Kriegswirtschaftliche Auswirkungen

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Können die Zahlen der beim U-Bootbau beschäftigten Zwangsarbeiter mit Quellen belegt werden, oder ist es wieder eine eigene Hochrechnung? Der Ausdruck "würde" legt diese Vermutung nahe. Wenn keine Quelle vorliegt, wird das wieder gelöscht. -- Frila 08:56, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Die für die Werften angegebene Arbeiterzahl von 25.000 ist, wie im Artikel erläutert, eine Hochrechnung der aus Eberhard Rössler, Geschichte des deutschen U-Bootbaus Band 2, 1996 Kapitel 10.3 "Das Ministerprogramm vom 1. Juni 1944, Seite 144, Grafik "Arbeitseinsatz auf den deutschen Seeschiffswerften", Unterdiagramm "Ubootsneubau" bekannten Arbeitsstundenzahl inklusive Zwangsarbeiter. Weniger Arbeiter können es kaum gewesen sein, da selbst für KZ-Häftlinge übliche Arbeitszeiten 12 Stunden am Tag nicht überstiegen und das Stammpersonal der Werften am 31. Oktober 1944 gegen alle Einziehungsaktionen geschützt wurde. Zudem wurden in den Werften im Oktober 1944 bereits 14 % Frauen eingesetzt (o.g. Kapitel Seite 400), die körperlich nur geringeren Arbeitszeitvorgaben gewachsen waren und diese auch hatten. Alle anderen Angaben zu den Arbeitskräften stammen aus den unter Literatur oder Weblinks genannten Quellen oder aus im Text verlinkten Wikipedia-Artikeln. Mit einer beleglosen Löschung dieser Angaben bin ich deshalb nicht einverstanden. -- RöntgenTechniker 15:12, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Und warum schreibst Du nicht einfach 25.000 sondern machst wieder eine Hochrechnung auf? Einfach 25.000 und als Referenz Rössler angeben, das Übrige mit Wochenarbeitszeit usw. entfernen. Genauso ist die Geschichte von dem Geisteskranken, der die Zwangsarbeiter in den Unterleib trat, überflüssig. Nicht zu weitschweifend erklären. -- Frila 16:00, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Rössler macht meines Wissens nirgendwo direkte Angaben zur Anzahl der Arbeitskräfte, er nennt nur stichpunktartig einzelne Zahlen, die sich nicht zu einer Gesamtsumme summieren lassen. Eventuell ist eine solche Statistik nicht (mehr) vorhanden. Nur zur Anzahl der im U-Boot-Bau insgesamt geleisteten Arbeitsstunden liegen Angaben vor. Den Geisteskranken kann man herausnehmen, das ist Ansichtssache. Dass er momentan drinnsteht, hat folgenden Grund: Es erscheint mir als für das System symtomatisch, dass er einen entsprechenden Posten als KZ-Aufseher bekommen und vor allem behalten hat.-- RöntgenTechniker 20:41, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Lies mal bitte diesen Artikel: [1], da kannst Du Rückschlüsse auf die Zahlen ziehen. Bei der Seebeck-Werft waren keine Zwangsarbeiter beim U-Bootbau eingesetzt. -- Frila 21:05, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo, der Link ist durchaus interessant, hilft aber im konkreten Fall wohl nicht weiter. Es ging darum, einen Überblick über die Gesamtzahl der Arbeitskräfte inklusive, aber nicht ausschließlich der Zwangsarbeiter zu bekommen. Die Seebeck-Werft war meines Wissens nicht am Bau von U-Booten des Typs XXI beteiligt.-- RöntgenTechniker 20:44, 15. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Verlinkung

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Links im Text sollen nur einmal gesetzt werden und nicht in jedem Abschnitt widerholt werden. -- Frila 09:03, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

OK, wird an den meisten Stellen noch geändert.-- RöntgenTechniker 15:13, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Und AFA ist eine Begriffklährunsseite und wollte fragen was die Abkürzung Bedeutent.--Sanandros 12:14, 26. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

AFA = VARTA, ich habs mal verlinkt. -- Frila 12:34, 26. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Artikel

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Gut lesbarer, sauber recherchierter Artikel. Hab ihn mit Gewinn gelesen. Gratulation.--Rogald (Diskussion) 00:25, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 17:39, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Quelle

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"Von einem Geisteskranken wurden Häftlinge in den Unterleib getreten, woran sie häufig starben, oder im Winter mit Wasser bespritzt. Sie bekamen nur die Hälfte der für Schwerarbeiter zum Überleben mindestens erforderlichen Nahrungsmittelmenge. Es gab acht dokumentierte Fluchtversuche, die alle tödlich endeten. Im KZ stand ein Galgen, den man von außerhalb des Lagers sehen konnte. Er wurde mindestens zwei Mal seinem Zweck entsprechend benutzt." - was ist denn die Quelle für all die Aussagen? Und welchem Verhältnis stand der angeblich Geisteskranke (Mithäftling?) --217.240.192.86 02:39, 12. Mär. 2024 (CET)Beantworten