Diskussion:Bay Area Rapid Transit

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 194.166.149.116 in Abschnitt Hinweis: Kuriosität der alten Garnituren
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Fehlerhafte Angabe Infobox

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Unter Passagiere steht 117,1? Eventuell soll das ja Millionen/year bedeuten. Bitte checken/fixen. MfG --145.253.119.210 14:08, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten

eBART System bis Antioch

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zu "... In Bau befindet sich derweil das eBART System, dass auf eigenen dieselelektrischen Zügen aufbaut ...". Laut Google-Earth (Bildaufnahmedatum 01.09.2017) scheint der Abschnitt von 'Pittsburg / Bay Point' bis 'Antioch' fertig zu sein, keine Bautätigkeit mehr und 7 Triebzüge im Depot sichtbar (kein Zug auf der Strecke). -- --2003:4B:EF2D:4596:2462:F267:142E:5E57 02:33, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten

In YouTube sind einige Videos - auch mit mit Pasagieren - zu sehen. Einfach in Youtube nach eBART suchen. -- --2003:E1:DBC8:ADED:281B:5F29:456F:1815 22:09, 28. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
auch sollte die streckenspinne aktualisiert werden - vergleiche hierzu https://www.bart.gov/sites/default/files/images/basic_page/system-map-weekday.png (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:DBC8:ADED:281B:5F29:456F:1815 (Diskussion) 22:42, 28. Jul. 2019 (CEST))Beantworten
vergleiche hierzu auch die englische wikipedia "Antioch–SFO/Millbrae line" -- --2003:E1:DBC8:ADED:281B:5F29:456F:1815 23:30, 28. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Man kann sich da gern darauf stützen, was in der englischen Wikipedia beigetragen wurde. WP:sei mutig und schreib die Updates selbst in den Artikel. GuidoD 23:32, 28. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

abweichende Normen

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Während das Konzept der BART-S-Bahn so zu einigen Rekorden taugt, wurde es jedoch nicht von anderen Metropolregionen übernommen. Von Spurweite über Fahrzeugbau bis Streckenweite gibt es nichts Vergleichbares in der Welt, was die Instandhaltungs- und Modernisierungskosten hoch hält.

CSR-S-Bahn-Triebzug, Bf Belgrano C (Línea Mitre), 1676 mm

Warst Du, der Du das getippt hast, mal in Buenos Aires? Dort besteht reichlich Breitspurbetrieb mit 1676 mm und auf den Teilnetzen Sarmiento und Mitre auch mit seitlichen, von unten bestrichenen Stromschien. So exotisch ist die Spurweite wirklich nicht, das ist sie nur in den USA. Die Wahl dieser Spurweite ist noch immer rätselhaft, aber die Hersteller können damit umgehen. Kostentreibend sind allenfalls noch zu geringe Stückzahlen. –Falk2 (Diskussion) 02:06, 30. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

@Falk2:, war ich natürlich nicht, die Einschätzung kommt aus der örtlichen Presse in SF. Da spricht man davon, dass man versehentlich die Raketentechniker des amerikanischen Raumfahrtprogramms mit Bahntechnik hat spielen lassen, und was herauskam nannte sich dann BART. Ungefähr so - jedenfalls viel viel Kritik, ob das nicht auch einfacher ginge. Fand ich sehr verständlich. GuidoD 07:50, 1. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Da ist sicherlich was dran, wenn man an die zähe Inbetriebnahme des Netzes denkt, das jahrelang nur eingeschränkte Betriebszeiten und keinen Sonntagsverkehr bot. Verwunderlich ist auch, dass es die Kommunen und Verkehrsbetriebe in der Region um San Francisco nicht schaffen, einen echten Verkehrsverbund auf die Beine zu stellen, bei dem das Umsteigen zwischen den Verkehrsmitteln nicht preistreibend wirkt. Stattdessen lässt man sich von Fahrdiensten wie Uber die Fahrgäste abnehmen.
Angeblich wollte man mit der Wahl der Breitspur verhindern, dass andere Eisenbahnverkehrsunternehmen die Anlagen mitbenutzen. Solche Befürchtungen gab es schon hundert Jahre vorher und dadurch entstanden die exotischen Straßenbahnspurweiten beispielsweise in New Orleans, Toronto und Philadelphia. Daraus hätte man durchaus lernen können, dass mögliche Zug- und Wagendurchläufe viel mehr Chancen als Risiken bedeuten. In Buenos Aires, um bei dem Beispiel zu bleiben, hatte man es von vornherein mit drei Spurweiten zu tun und alle drei werden auch noch befahren. Die Breitspur domonierte dort schon vor dem Einführen von Vorortverkehren. –Falk2 (Diskussion) 15:49, 1. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Ich hab ja auch den Artikel für die Clipper-Card geschrieben, was der Lösungsansatz in SF ist. Würde ich auch mal andere Teile überblicken, etwa die meist nicht-existenten Zugzielanzeiger beim Caltrain, dann sieht man eine Art von täglichem Intelligenztest und Technikgläubigkeit, dass die Leute schon mit ihrem Smartphone sich irgendwie durchwuseln können. Irgendwie kreativ und niemand muss in der Bay Area etwas machen, nur weil der Rest der Welt es so macht.
So etwas wie kulturelle Unterschiede kann man übrigens auch in DE entdecken. Ich bin in München immer wieder erstaunt, wie die Busse es schaffen, teils mehrere Minuten ohne Aktion an Knotenpunkten zu warten - einfach weil der Fahrplan so gebaut ist, dass er auch zu Stoßzeiten möglichst fahrplantreu bleibt. In Berlin hat man mittlerweile jeden Bus mit Lokalisierung ausgestattet, und die Bewohner sind es gewöhnt, aufm Smartphone zu checken wo der ist, und ob die Alternativroute ggf schneller ist, statt selbst zu warten. Da erwartet niemand, dass irgendwas exakt funktioniert.
Zurück zur Spurweite: mich erinnert es auch an Beobachtungen zum Handel mit gebrauchter Technik. Bei gleichen Spurweiten undsoweiter geben große Städte auch mal was an kleinere ab. Hat man sich jedoch für etwas völlig eigenständiges entschieden, wo die Fahrzeuge nirgendwo sonst passen, kann man halt nix machen - und bei BART modernisiert man die Fahrzeuge vermutlich noch in der x-ten Runde über die Jahrzehnte. GuidoD 09:58, 2. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Hinweis: Kuriosität der alten Garnituren

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Dieter Petereit: Von 1972: Diese U-Bahn läuft nur noch dank MS-DOS, Windows 98 und Ebay. „In San Francisco im US-Bundesstaat Kalifornien tut eine einstmals futuristische Flotte von Zügen Dienst, die nur noch mit MS-DOS, Windows 98 und Ebay am Laufen gehalten wird. Ersatzteile gibt es nicht mehr.“ In: t3n, 22. November 2022.
--194.166.149.116 10:55, 23. Nov. 2022 (CET)Beantworten