Diskussion:Bayerische Hausbau
Esso Häuser
[Quelltext bearbeiten]Lasst uns mal schauen, was in diesen Artikel über die Hamburger Esso-Häuser passt. Die Hausbau hat das Grundstück Ende 2009 erworben, mit der erklärten Absicht, die Häuser wegen Baufälligkeit abzureißen. Der Abriss war und ist für 2014 geplant. Die Vernachlässigung fand in den Jahrzehnten vorher statt und ist Schütze zuzurechnen. Ob die Angelegenheit überhaupt hier rein passt, bin ich skeptisch. Aber ich bin für Vorschläge offen. Grüße --h-stt !? 15:45, 20. Dez. 2013 (CET)
- Die Bayerische Hausbau hätte, in den vier Jahren, in denen sie die Häuser besessen hat, etwas tun müssen. Es ist krass unverantwortlich zu warten, bis die Häuser - inklusive Bewohnern - beinahe von selbst eingefallen wären. (nicht signierter Beitrag von 82.83.206.227 (Diskussion) 19:46, 20. Dez. 2013 (CET))
- Was hätten sie denn tun sollen? Die Häuser schon früher räumen lassen? Jedenfalls konnte der Abschnitt so nicht stehen bleiben, weshalb ich ihn wieder entfernt habe: Er hatte nämlich nichts mit Kritik am Unternehmen Bayerische Hausbau zu tun, sondern war eine sehr einseitige Erzählung von einem Streitfall. Ich bitte darum, den Absatz nicht wieder herzustellen, sondern wenn überhaupt hier auf der Diskussionsseite einen Vorschlag zu entwerfen, wie man aus den Vorfällen an der Reeperbahn Kritik am Unternehmen formulieren kann. Grüße --h-stt !? 16:56, 2. Jan. 2014 (CET)
- Sie hätte die Häuser renovieren sollen! Die Darstellung im von dir gelöschten Punkt "Kritik" ist Kritik am Unternehmen, also logischerweise negativ und nicht zugunsten der Bayerischen Hausbau. Das kannst du dir auch gerne mal bei anderen Artikeln zu Unternehmen auf Wikipedia anschauen, wie das dort gemacht wird. Wenn du schon Dinge aus Artikeln löschst, dann mach bitte einen besseren Vorschlag dafür. Ich bin dafür, dass der Teil wieder so reinkommt wie er war, es sei denn du hast einen besseren Vorschlag!
- Was hätten sie denn tun sollen? Die Häuser schon früher räumen lassen? Jedenfalls konnte der Abschnitt so nicht stehen bleiben, weshalb ich ihn wieder entfernt habe: Er hatte nämlich nichts mit Kritik am Unternehmen Bayerische Hausbau zu tun, sondern war eine sehr einseitige Erzählung von einem Streitfall. Ich bitte darum, den Absatz nicht wieder herzustellen, sondern wenn überhaupt hier auf der Diskussionsseite einen Vorschlag zu entwerfen, wie man aus den Vorfällen an der Reeperbahn Kritik am Unternehmen formulieren kann. Grüße --h-stt !? 16:56, 2. Jan. 2014 (CET)
Hier der von dir gelöschte Teil: Nach der Räumung der Esso Häuser kurz vor Weihnachten 2013 zeigte die Initiative Esso-Häuser die Bayerische Hausbau wegen Verstößen gegen das Hamburgische Wohnraumschutzgesetz an (Quelle: http://www.abendblatt.de/video/brightcove-videos/article120744872/Initiative-Esso-Haeuser-zeigt-Investor-an.html Initiative Esso-Häuser zeigt Investor an). Zudem forderte die Initiative finanzielle Entschädigungen, das Rückkehrrecht für alle Mieter und die transparente Offenlegung der statischen Untersuchungen an den Häusern und übte Kritik an der Bayerischen Hausbau, welche ihrer Meinung die Häuser verfallen hatte lassen (Quelle: http://www.mopo.de/nachrichten/kritik-nach-evakuierung-esso-initiative---super-gau-fuer-die-wohnungspolitik-,5067140,25659940.html). Gegen die Räumung gab es auch mehrere Demonstrationen (Quellen: http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/esso-haeuser-wut-und-verzweiflung-an-der-reeperbahn-in-hamburg/9226708.html, http://www.bild.de/regional/hamburg/kiez/einsturzgefahr-esso-haeuser-evakuiert-33874230.bild.html, http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/4027802/ausschreitungen-bei-demo-in-hamburg.html, http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article123231122/Freizeitvergnuegen-von-Psychopathen.html). (nicht signierter Beitrag von 82.83.233.241 (Diskussion) 17:16, 11. Jan. 2014 (CET))
Weiterer Protest am 11. Januar 2014: http://www.flickr.com/photos/113532682@N02/11889046545/in/set-72157639649729856/lightbox/ (nicht signierter Beitrag von 82.83.233.241 (Diskussion) 18:44, 11. Jan. 2014 (CET))
- Wieso sollte sie? Das Grundstück war doch ausdrücklich zum Zweck des Abrisses und der Neubebauung gekauft worden, es gab eine Abrissgenehmigung und einen Bebauungsplan. Die Räumung und der Abriss waren für 2014 vorgesehen. Warum soll ein Immobilienunternehmen dann ein solches Bauwerk renovieren?
- Wenn du "Kritik" in diesen Artikel einbauen willst, dann sollte das schon irgendwas Fundiertes sein. Nicht Wunschträume. Grüße --h-stt !? 14:45, 13. Jan. 2014 (CET)
- Hast du denn eine Quelle die besagt, dass Abriss- und Neubebauungsplan schon vor dem Kauf bestanden? Zudem sollen also die Häuser von alleine, am Besten noch mitsamt den Mietern zusammenkrachen, damit man sie nicht mehr selbst abreißen muss oder wie?! Das wäre dann anscheinend der Wunschtraum der Bayerischen Hausbau gewesen. Die Kritik ist, dass die Häuser gezielt heruntergewirtschaftet wurden und leichtfertig der Tod von hunderten von Mietern in Kauf genommen worden ist. (nicht signierter Beitrag von 82.83.195.47 (Diskussion) 22:17, 13. Jan. 2014 (CET)) Der Abrissantrag wurde erst 2013 gestellt: http://www.abendblatt.de/hamburg/hamburg-mitte/article119003366/Marode-Esso-Haeuser-Unternehmen-stellt-Abrissantrag.html
- Klar. Die Bayerische Hausbau kauft keine seit Jahrzehnten runtergekommen Bruchbuden in St. Pauli, um sie zu renovieren und einer eher zahlungsschwachen Bevölkerung zu vermieten. Die Bayerische Hausbau kauft runtergekommene Hütten, um sie abzureißen, schicke Neubauten zu erreichen und sie teuer als Eigentumswohnungen zu verkaufen. Das ist ihr Geschäft. Und Häuser brechen in Deutschland nicht mit den Bewohnern zusammen. Die Bausicherheit hat auch in diesem Fall wieder funktioniert. Als Risse auftraten, wurde das Gebäude fachgerecht untersucht und gesperrt. Es ist ja eben nicht zusammengebrochen und niemand ist verletzt worden. Grüße --h-stt !? 15:54, 14. Jan. 2014 (CET)
- Stimmt, das passiert in Deutschland nicht, außer beim Stadtarchiv Köln. Also mich erschreckt schon etwas deine Blauäugigkeit bei dem Thema. Außerdem würde ich es als höchst kritikwürdig erachten, wenn jetzt über 100 Mietparteien über Nacht ohne Wohnung dastehen und sich das nicht gefallen lassen. Und der Gentrifizierungsaspekt, den du beschrieben hast (nur Reiche bleiben zurück im Stadtteil) würde sich auch lohnen unter dem Thema "Kritik" zu erfassen. (nicht signierter Beitrag von 82.83.218.95 (Diskussion) 11:31, 15. Jan. 2014 (CET))
- Klar. Die Bayerische Hausbau kauft keine seit Jahrzehnten runtergekommen Bruchbuden in St. Pauli, um sie zu renovieren und einer eher zahlungsschwachen Bevölkerung zu vermieten. Die Bayerische Hausbau kauft runtergekommene Hütten, um sie abzureißen, schicke Neubauten zu erreichen und sie teuer als Eigentumswohnungen zu verkaufen. Das ist ihr Geschäft. Und Häuser brechen in Deutschland nicht mit den Bewohnern zusammen. Die Bausicherheit hat auch in diesem Fall wieder funktioniert. Als Risse auftraten, wurde das Gebäude fachgerecht untersucht und gesperrt. Es ist ja eben nicht zusammengebrochen und niemand ist verletzt worden. Grüße --h-stt !? 15:54, 14. Jan. 2014 (CET)
- Hast du denn eine Quelle die besagt, dass Abriss- und Neubebauungsplan schon vor dem Kauf bestanden? Zudem sollen also die Häuser von alleine, am Besten noch mitsamt den Mietern zusammenkrachen, damit man sie nicht mehr selbst abreißen muss oder wie?! Das wäre dann anscheinend der Wunschtraum der Bayerischen Hausbau gewesen. Die Kritik ist, dass die Häuser gezielt heruntergewirtschaftet wurden und leichtfertig der Tod von hunderten von Mietern in Kauf genommen worden ist. (nicht signierter Beitrag von 82.83.195.47 (Diskussion) 22:17, 13. Jan. 2014 (CET)) Der Abrissantrag wurde erst 2013 gestellt: http://www.abendblatt.de/hamburg/hamburg-mitte/article119003366/Marode-Esso-Haeuser-Unternehmen-stellt-Abrissantrag.html
- Beim Kölner Stadtarchiv ist eine Baustelle eingebrochen und hat dann das nebenstehende Gebäude mitgerissen. Das ist etwas fundamental anderes. Und woher kennst du meine Augenfarbe? Was den Protest der Bewohner angeht: Klar haben die einen Grund, sauer zu sein. Und sie haben auch Ansprüche gegen den Vermieter - sowohl moralische wie juristische. Aber dein Textvorschlag unter dem Kapitel "Kritik" hier im Artikel war vollkommen daneben, er hat weder herausgearbeitet, was du an der Bayerischen Hausbau eigentlich kritisierst, noch ob das für das Unternehmen irgendwie von Bedeutung ist. Letzteres gilt auch für den Punkt mit der Gentrifizierung: Natürlich betreibt die Bayerische Hausbau Gentrifizerung. Die verdienen damit ihr Geld. Aber das gilt für die gesamte Immobilienbranche und ist in keiner Weise spezifisch für dieses Unternehmen. Wenn es Daten und Zahlen gibt, dass die Bayerische Hausbau in besonderem Maße darauf setzt, dann könnte man es hier darstellen. Kannst du solche Daten und Belege beschaffen? Grüße --h-stt !? 16:52, 16. Jan. 2014 (CET)
- Klar gab es den Bauunfall, aber dennoch sprechen die im Anschluss eingeleiteten Gerichtsverfahren Bände. Es geht nicht darum, was ich kritisiere, sondern was die Initiative Esso Häuser und die Initiative SOS St. Pauli kritisieren. Es geht auch nicht um Daten und Zahlen, die ich schaffen könnte. Das Gebäude ist baufällig gewesen und die Bayerische Hausbau wird kritisiert fahrlässig gehandelt zu haben. Übrigens zum Begriff der "Blauägigkeit" http://en.wiktionary.org/wiki/blauäugig
- Und ich sage dir, dass diese Kritik heiße Lust ist weil die Initiative sich gar nicht überlegt hat, was sie eigentlich konkret der Bayerischen Hausbau vorwirft. Deshalb können wir das so nicht in einen Kritikabschnitt zum Unternehmen eintragen. Im Artikel Esso-Häuser kann man das natürlich schreiben, aber hier geht es so nicht. Grüße --h-stt !? 15:24, 18. Jan. 2014 (CET)
- Das ist ja schön, dass du das denkst (vermutlich meinst du heiße Luft), aber es läuft bereits eine Anzeige gegen die Bayerische Hausbau und es gibt Proteste auf der Straße gegen die Bayerische Hausbau wegen Spekulation mit dem Gebäude und mangelhafter Betreuung der ehemaligen Mieter. 40 Mietparteien haben bis zu fünf Wochen nach der Räumung immer noch keine neue Wohnung gefunden. Also wenn du das nicht unter Kritik zählen lassen willst, dann weiß ich auch nicht mehr. Quellen: http://www.ndr.de/regional/hamburg/essohaeuser231.html; http://hh-mittendrin.de/2013/10/mieterinitiative-zeigt-besitzer-der-esso-hauser-an/; http://www.initiative-esso-haeuser.de/pdf/Anzeige_BerndVetter.pdf; http://mobil.abendblatt.de/hamburg/article123981477/; http://www.vice.com/de/read/dein-haus-ist-ein-lukratives-investment-geworden-also-verpiss-dich-esso-haus-hamburg; http://www.ndr.de/regional/hamburg/essohaeuser131.html;(nicht signierter Beitrag von 82.83.192.207 (Diskussion) 12:08, 19. Jan. 2014 (CET))
- Und ich sage dir, dass diese Kritik heiße Lust ist weil die Initiative sich gar nicht überlegt hat, was sie eigentlich konkret der Bayerischen Hausbau vorwirft. Deshalb können wir das so nicht in einen Kritikabschnitt zum Unternehmen eintragen. Im Artikel Esso-Häuser kann man das natürlich schreiben, aber hier geht es so nicht. Grüße --h-stt !? 15:24, 18. Jan. 2014 (CET)
- Klar gab es den Bauunfall, aber dennoch sprechen die im Anschluss eingeleiteten Gerichtsverfahren Bände. Es geht nicht darum, was ich kritisiere, sondern was die Initiative Esso Häuser und die Initiative SOS St. Pauli kritisieren. Es geht auch nicht um Daten und Zahlen, die ich schaffen könnte. Das Gebäude ist baufällig gewesen und die Bayerische Hausbau wird kritisiert fahrlässig gehandelt zu haben. Übrigens zum Begriff der "Blauägigkeit" http://en.wiktionary.org/wiki/blauäugig
- Beim Kölner Stadtarchiv ist eine Baustelle eingebrochen und hat dann das nebenstehende Gebäude mitgerissen. Das ist etwas fundamental anderes. Und woher kennst du meine Augenfarbe? Was den Protest der Bewohner angeht: Klar haben die einen Grund, sauer zu sein. Und sie haben auch Ansprüche gegen den Vermieter - sowohl moralische wie juristische. Aber dein Textvorschlag unter dem Kapitel "Kritik" hier im Artikel war vollkommen daneben, er hat weder herausgearbeitet, was du an der Bayerischen Hausbau eigentlich kritisierst, noch ob das für das Unternehmen irgendwie von Bedeutung ist. Letzteres gilt auch für den Punkt mit der Gentrifizierung: Natürlich betreibt die Bayerische Hausbau Gentrifizerung. Die verdienen damit ihr Geld. Aber das gilt für die gesamte Immobilienbranche und ist in keiner Weise spezifisch für dieses Unternehmen. Wenn es Daten und Zahlen gibt, dass die Bayerische Hausbau in besonderem Maße darauf setzt, dann könnte man es hier darstellen. Kannst du solche Daten und Belege beschaffen? Grüße --h-stt !? 16:52, 16. Jan. 2014 (CET)