Diskussion:Bayerische Zugspitzbahn/Archiv/1

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Bayerische Zugspitzbahn AG

Wer ist der Eigner des Goldesels qua Monopol (48 € eine Fahrt zur Zugspitze)? --Munibert 13:18, 17. Aug. 2011 (CEST)

Seilbahnen

Also irgendwas stimmt mit dem Abschnitt über die Seilbahnen nicht. Heute gibt es vier Seilbahnen, nämlich die Bahnen von Eibsee und von Ehrwald zum Zugspitzgipfel, die Gletscherbahn vom Gipfel zum Zugspitzplatt, und die Seilbahn vom Zugspitzplatt zum Schneefernerhaus. Da ich nicht weiß, was es früher gab und wie es ersetzt wurde, muss ich die Korrektur einem Insider überlassen. --Christoph 22:32, 24. Feb 2006 (CET)

ich habe diesen Abschnitt mal anhand öffentliche Quellen und eigener Anschauung überarbeitet, es müßte jetzt halbwegs stimmen Oefe 20:23, 19. Apr 2006 (CEST)

Ja es gibt vier Seilbahnen aber nur drei führen zum Gipfel. Die Bahn vom Platt zum Schneeferner ist eine Materialseilbahn. (nicht signierter Beitrag von 89.48.93.131 (Diskussion | Beiträge) 15:34, 7. Aug. 2009 (CEST))

Spurweite der Zugspitzbahn

Laut dem Zeitungsbericht der Nürnberger Nachrichten bei der Überstellung der beiden Wagen, die eventuell im Tiergarten eingesetzt werden sollen, wird von der ungewöhnlichen Spurweite von 1040 mm gesprochen - wer weiß da was genaueres? --Mef.ellingen 11:31, 1. Mär. 2007 (CET)

Spannung

Neben der ungewöhnlichen Spurweite fand ich in diesem Buch:

  • * Andreas Janikowski, Jörg Ott: Deutschlands S-Bahnen. Geschichte, Technik, Betriebe. transpress Verlag, Stuttgart 2002. ISBN 3-613-71195-8

auch Angaben darüber, dass die Spannung 1650 V betragen soll, anstelle der hier angegeben 1500 V. Da ja die Betreiber auf der Website nur das Wetter im Augenschein haben, lass ich die Frage mal hier liegen. -- Platte Drück mich! 20:48, 2. Mär. 2007 (CET)

In den modernen Zügen die seit Oktober 2006 in Betrieb sind gibt es eine digitale Spannungsanzeige im Schaffnerberiech. Dort schwankt die Spannung von 1470-1620 V. (nicht signierter Beitrag von 89.48.93.131 (Diskussion | Beiträge) 15:34, 7. Aug. 2009 (CEST))

Zugspitzgipfel

Gibt es nicht auch noch einen Tunenl bis zum Zugspitzgipfel? Zumindest ist in der Alpenvereinskarte etwas eingezeichnet was so aussieht, was hat es damit auf sich? 88.217.16.169 14:00, 24. Mai 2007 (CEST) 

Ja, steht ja auch im Artikel. Zum Schneefernerhaus. Wird aber nicht mehr linienmäßig befahren. Alle Fahrten gehen zum Platt, der kürzeren Tunnelstrecke. --141.30.207.240 18:47, 20. Nov. 2007 (CET)

Steilste Zahnradbahn Deutschlands

Die steilste Zahnradbahn Deutschlands ist die berühmte Petersbergbahn mit 26 % maximaler Steigung.--Montezumas Rache 20:10, 9. Jun. 2008 (CEST)

Beteiligungen an örtlichen Seilbahnen

Die Bayrische Zugspitzbahn betreibt auch verschiedene Seilbahnen in der Region Garmisch-Partenkirchen, sollte das nicht auch in einem Absatz erwähnt werden? (nicht signierter Beitrag von Jhe7k (Diskussion | Beiträge)) 21:18, 31. Jul. 2008 (CEST)

Verbleib der Loks

Berglok 11 und Tallok 3 stehen mittlerweile als Museumsloks vor dem Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München. (nicht signierter Beitrag von 88.77.63.99 (Diskussion)) 19:54, 26. Aug. 2008 (CEST)

Tankstelle ???

Schon im Dezember 2007 hat ein IP-Kollege ergänzt, dass es beim Kilometer 11,9 eine "Tankstelle" gibt! Aber was um alles in der Welt ist das? Hat sich da jemand einen kleinen Scherz erlaubt? Wenn die Zugspitzbahn mal mit Dampf gefahren wäre hätte ich ja gesagt eine Wassertankstelle, aber sie fuhr ja immer schon elektrisch. Wer weiß mehr? Bitte ggf. dann auch im Text erwähnen, Danke! 84.57.159.201 15:35, 30. Aug. 2008 (CEST)--

Die gibt's tatsächlich. Neben der Strecke sieht man im Vorbeifahren deutlich einen historischen Wasserbehälter mit schwenkbarem Rohr. Wozu der der gut war, habe ich bislang auch noch nicht rausgefunden. Allerdings wurde früher das auf dem Gipfel benötigte Trinkwasser per Tankwagen nach oben transportiert, vielleicht gibt es da ja einen Zusammenhang. --Der-Niederrheiner 16:29, 30. Aug. 2008 (CEST)
Genau so ist es, die genaue Bezeichnung lautet Wassertankstelle.--Montezumas Rache 19:22, 1. Sep. 2008 (CEST)

Haltestelle Höllental

Vor einer Woche bin ich mit der Bahn vom Zugspitzplatt nach Garmisch gefahren. Von einer Haltestelle "Höllental" habe ich nichts bemerkt. Auf dem Plan den man mit der Fahrkarte erhält, kommt eine Haltestelle "Höllental" nicht vor. Kann es sein, dass diese Station stillgelegt wurde?

88.73.62.80 09:36, 1. Aug. 2012 (CEST)

Ins Höllental gelang man bei der Station "Hammersbach"; früher hatte sie den Zusatz "Höllental", warum man diesen wegließ, ist nicht nachvollziehbar (denn an der Länge kann es nicht liegen, da der Name der talwärts folgenden sogar verlängert wurde). Im Artikel findet man den Abschnitt Frühere Stationsbezeichnungen.
Andererseits gibt es auch eine Tunnel-Station "Höllental", von der ein Zugangsstollen ans Tageslicht führt; allerdings wird sie nicht mehr bedient.
--FkMohr (Diskussion) 12:42, 22. Aug. 2012 (CEST)
Einen Hp. Höllental gab es nie (siehe hier). Indes ist bei Errichtung der Strecke bereits ein Bahnsteig angelegt worden (Weber, in: AEG-Mitteilungen 1931, S. 218, 219), der in diesem Video (ca. Min. 23:10) zu sehen ist. Hp. Tunnelfenster sieht man übrigens ca. Min. 14:30. Gert Lauken (Diskussion) 11:12, 18. Mai 2014 (CEST)
P.S.: Der Ausstieg zu Fenster 1 müsste bei bei Min. 15:32 (links) zu sehen sein, Ausweiche 4 ca. bei Min. 18:38, Fenster 3 ca. bei Min. 21:32, Fenster 4 bei Min. 23:50 (rechts), Abzweigstelle Tu bei Min. 25:53. Kommt das hin?

Stationsnamen

Beim Weg über das Zugspitzplatt ist eine Station "Sonn-Alpin" erwähnt. Weiß jemand, ob die heutige Station "Zugspitzplatt" einmal (ggf. bis wann) so hieß? Ich würde sie dann in die Liste aufnehmen.

--FkMohr (Diskussion) 13:05, 22. Aug. 2012 (CEST)

Die Station hieß stets Zugspitzplatt, Restaurant und möglicherweise auch "Talstation" der Gipfelbahn heißen "Sonn-Alpin". Gert Lauken (Diskussion) 11:13, 18. Mai 2014 (CEST)

Bremssystem

In einem Faktenblatt auf der Homepage der Gesellschaft [1] ist die Rede davon, die Fahrzeuge seien mit Saugluftbremse (Vakuumbremse) ausgerüstet. Ich nehme an, das betrifft nur die alten Loks, nicht aber die Triebwagen. Wer weiss näheres?-- Gürbetaler (Diskussion) 00:17, 8. Apr. 2013 (CEST)

Was bedeutet das beleuchtbare Signal "A" an den Fahrzeugen?

A beleuchtet
A dunkel

Einige (alle?) Fahrzeuge haben vorne diese beleuchtbare Signalscheibe mit dem großen A wie auf dem Bild. Ist dies das Signal für den Folgezugbetrieb? Oder bedeutet es was ganz anderes, wer weiß mehr? Danke schonmal für die Aufklärung, Firobuz (Diskussion) 16:37, 18. Mai 2014 (CEST)--

Es war (und ist?) zulässig, dass unter eine Zugnummer drei Zugteile fahren (Preuß, S. 42f.). Der letzte Zugteil trägt das Kennzeichen "A" (der vordere "C", der mittlere "B"). Du lagst mit Deiner Vermutung also richtig. Gert Lauken (Diskussion) 17:01, 18. Mai 2014 (CEST)
Ok, Danke! Führt also jeder Triebwagen drei Wechselsteckscheiben mit, die dann unabhängig von der Beleuchtung Gültigkeit haben? Firobuz (Diskussion) 17:04, 18. Mai 2014 (CEST)--
keine Ahnung. Dass die Scheiben ausgewechselt werden können, scheint, wenn man sich die Fotos ([2] [3]) ansieht, so zu sein. Gert Lauken (Diskussion) 17:20, 18. Mai 2014 (CEST)
Hmmm, ich seh aber immer nur Bilder mit dem A, aber noch keines mit B oder C. Kann es also sein dass es bedeutet:
  • kein A = Achtung Folgezug kommt noch
  • A = letzter Zug vorbei, freie Fahrt?
Nur die Beleuchtung spielt also signaltechnisch keine Rolle, soviel scheint klar. Firobuz (Diskussion) 17:35, 18. Mai 2014 (CEST)--
Kann schon sein, muss aber nicht. Bei Preuß heißt es: "Jeder Zugteil erhält einen Kennbuchstaben." Gert Lauken (Diskussion) 20:05, 18. Mai 2014 (CEST)
Ok, prima - habs soeben ergänzt. Hier wird das Ganze auch noch mal bestätigt... Firobuz (Diskussion) 22:05, 19. Mai 2014 (CEST)--

Ist die BEG wirklich Bestellerin auf der Talstrecke?

Frage zu Edit des Kollegen @Frantisek:: Ist die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) wirklich Bestellerin der Zugleistungen auf der Talstrecke? Aus dem Beleg geht ja zunächst mal nur hervor, dass das Bayern-Ticket bis Grainau gilt. Doch das Bayern-Ticket gilt ja auch noch auf anderen Abschnitten auf denen die BEG ausdrücklich nicht der Leistungsbesteller ist, z. B. auf dem nahegelegenen österreichischen Abschnitt der Außerfernbahn oder im württembergischen Abschnitt Tannheim–Wangen/Allgäu. Vor allem aber bestellt die BEG doch nur auf Strecken, die vor der Bahnreform zur Deutschen Bundesbahn gehörten, nicht wahr? Ist es also nicht viel mehr so, dass die Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen einfach selbst entscheiden, wann die Züge auf der Talstrecke fahren und damit in Eigenregie den Bürgern ihrer Ortsteile Hammersbach und Grainau ein adäquates ÖPNV-Angebot bieten? Wer weiß mehr? Firobuz (Diskussion) 18:30, 13. Jun. 2016 (CEST)--

M.W. ist sie das, ich habe aber keinen Beleg. Die meisten Strecken gehörten früher der Bundesbahn und heute der Deutschen Bahn, aber es gibt auch andere, z.B. die Tegernseebahn, auf dergenauso Leistungen bestellt werden. Die Zugspitzbahn ist natürlich insofern besonders, da sinnvollerweise die Züge durchfahren, die Talstrecke auszuschreiben wäre nicht sinnvoll. Ein aktueller Beleg wäre in jedem Fall sehr erfreulich, denn im Artikel steht ja noch, dass die BEG 2016 die Direktvergabe beabsichtigt hat, was wohl zwischenzeitlich erfolgt ist.--2003:E9:A744:E5B0:E49F:3D1D:A079:F099 20:51, 22. Apr. 2020 (CEST)

Nur zur Ergaenzung: Die Aufgabentraeger koennen auch Verkehre auf nichtbundeseigenen Eisenbahnen bestellen, in Bayern war das etwa auf der Tegernseebahn oder der Kahlgrundbahn der Fall (in beiden Faellen haben sich die urspruenglichen EVUs beworben und die Ausschreibung nicht gewonnen). Allerdings muss der Aufgabentraeger natuerlich keinen Verkehr bestellen, in diesem Falle gibt es entweder einen eigenwirtschaftlichen Verkehr oder gar keinen (das gilt aber fuer bundeseigene Infrastruktur genauso, auch hier kann der Aufgabentraeger den Verkehr abbestellen bzw. nicht mehr weiterbestellen). Mit "ex DB" hat das nichts zu tun. Im Falle der Zugspitzbahn erfolgte eine Bestellung, im Wege der Direktvergaben, der juengste Vertrag laeuft ab Januar 2021, siehe https://beg.bahnland-bayern.de/de/wettbewerb/vergabeverfahren?file=files/media/corporate-portal/wettbewerb/abgeschlossene-vergabeverfahren/beg_a4-quer_vergabeverfahren_abgeschlossen_2019_10_ew2.pdf (nach Zugspitzbahn suchen).--146.227.230.1 00:36, 7. Mai 2020 (CEST)

30-Minuten-Takt auf der Talstrecke?

Unter Betrieb wird ausgeführt, der sei möglich. Aber wie soll das gehen bei 15 Minuten von GAP nach Grainau und 20 in der Gegenrichtung? Da bräuchte man eine Kreuzungsmöglichkeit am Hausberg.--2003:E9:A73E:BEFB:DC37:4D74:F66A:EDE7 20:19, 10. Jul. 2020 (CEST)

Bei den 15 bzw. 20 min Fahrtzeit sind jeweils einige Minuten Puffer enthalten. So sind z.B. beim Zug 7:15 ab Grainau und 7:30 an Garmisch, wo nur 15 statt 20 min im Fahrplan eingetragen sind. Im Halbstundentakt wird dann einfach der Fahrplan leicht gestaucht und dann ist der Halbstundentakt möglich.--Derkoenig (Diskussion) 18:48, 18. Jun. 2021 (CEST)