Diskussion:Beale-Chiffre

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von 2A02:8108:8080:EFC:5189:8DFA:B08C:C2B5 in Abschnitt Artikel
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Macht es wirklich Sinn, hier die Zahlenkolonnen aufzulisten? Reicht nicht auch ein Weblink auf eine Seite, wo sie stehen? --Head 22:20, 24. Nov 2003 (CET)

Die Zahlen sind der wesentliche Bestandteil der Beale-Chiffren. Ich habe leider keinen Weblink gefunden, bei dem ich der Meinung sein kann, daß der noch in 10 oder 20 Jahren existiert. Deshalb habe ich die Chiffren reinkopiert. Falls Du einen Link kennst, den man nehmen könnte, sag mir Bescheid. gazelle

Es gibt einen Fehler in der Übersetzung. Im Original ist von "Thirteen Thousand Dollars" die Rede, in der Übersetzung sind es 130000. (Korrigiert) -- Ntr0pY

Das ist doch nur ein Hoax. In der englischen Wikipedia haben sich Fachleute diesen Chiffretexten angenommen. Die sind zu dem Schluss gekommen, das dies alle Anzeichen für einen Hoax hat.Es gibt zu viele Stellen, die sehr Unschlüssig sind. Wahrscheinlich wurde es erdacht von Mr. Morris. Damals 1840 gab es nun mal kein Fernsehen. Die Leute haben sich wahrscheinlich dauernd sowas ausgedacht, um der Langeweile zu entfliehen. :-) --SvonHalenbach 23:43, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Dass der Mann Thomas "Jefferson" Beale hieß, ist unklar. Die Briefe des Mannes sind lediglich mit T.J.B. unterzeichnet und im Text wird er Thomas J. Beale genannt. Dass ist nicht unwichtig, weil die Unabhängigkeitserklärung vom späteren US-Präsidenten Thomas Jefferson (auch aus Virginia) maßgeblich mit verfasst worden ist, dieser Text ja zur Verschlüsselung verwendet wurde und deshalb eine Verbindung zwischen beiden Personen nahe liegen würde.

oder Geldschneiderei

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Könnte natürlich nicht nur ein harmloser Scherz sein, sondern der Versuch, mit einer fingierten Schatzkarte Geld zu verdienen. Andererseits leuchtet mir das Argument nicht recht ein, daß der Dechiffreierer zwangsläufig als Schlüssel auch die an gleicher Stelle fehlerhafte Kopie der Unabhängigkeitserklärung benutzt haben muß. Ein Fehler im Code würde ja nur einen Buchstaben betreffen. Die Klarschrift könnte dieser offensichtlichen Fehler bereinigt sein. Als zweite Möglichkeit bleibt, daß beim Drucksatz dieser vielen Zahlen Fehler gemacht wurden. -- 89.56.35.160 19:28, 1. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Scherz?

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Vieles spricht dafür. Amerikanische Entschlüsselungsexperten überprüften die Übersetzung der zweiten Seite
und fanden einige Fehler in der Codierung des Textes. Dabei wurde von einer fehlerhaft abgeschriebenen
Unabhängigkeitserklärung die somit falsche Codierung des Textes der zweiten Seite ausgelöst.

der erste satz passt irgendwie eher in eine zeitschrift rein. Fehler in der codierung sagen nichts darüber aus, ob es sich hierbei um einen scherz handelt (bei händischer verschlüsslung passiert das schonmal) und den letzten satz ... was ist die aussage? dass eine falsche abschrift (die jedoch im umlauf war und keine erfindung der entschlüssler war) verwendet wurde ist imho auch kein hinweis auf eine fälschung.

Der Unbekannte, der die zweite Seite angeblich entschlüsselte, benutzte ebenso diese falsche 
Unabhängigkeitserklärung. Zudem ist es unwahrscheinlich, ausgerechnet mit der zweiten Seite 
der Übersetzung zu beginnen, da die Zahlenmenge der ersten Seite und der dritten Seite viel 
geringer ist, als die der zweiten. Das ist wiederum ein Grund anzunehmen, dass dies bloß ein 
recht gut gemachter Scherz ist, weil laut Übersetzung der zweiten Seite die Namen und Adressen 
der 30 beteiligten Männer in der sehr kurzen dritten Seite verschlüsselt sein sollen.

wenn ich 3 seiten habe und bei der ersten nicht weiterkomme, weshalb sollte ich dann nicht mal mein glück bei den anderen beiden probieren? kann das nicht als grund ansehen. und die 3. seite könnte eine silbenliste oder eine namensliste als schlüssel benutzen, damit ist der geringere informationsgehalt auch kein problem.

ich sehe schon, dass es sich hier um einen scherz handeln kann (von wen er initiiert wurde ist da natürlich noch eine ganz andere sache), aber diese beweise sind keine imho. Elvis untot 17:33, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich hab nen Quellen-Baustein eingefügt, da solche Äusserungen auf jeden Fall mit Einzelnachweisen belegt werden müssen. Kommen keine, werde ich den Abschnitt löschen, da die besagten Textteile doch sehr gravierend für den Artikel sind. GinoMorion ¿? ¡ ! 16:08, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Gesagt, getan. GinoMorion ¿? ¡ ! 12:24, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Artikel

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Es fehlt eine Erörterung der Versuche das Problem zu lösen. Auffallend an der Vermutung, es könnte sich um einen "Streich" handeln, ist, dass das Motiv völlig fehlt. Es ist ja nicht einmal von literarischem Wert, dass ein Autor diese Geschichte erfunden haben könnte. Das "Siehe auch" ist hier vollkommen verfehlt, da nicht von enzyklopdischem Wert. Ein spezielles Kryptologisches Artefakt braucht doch nicht den Verweis auf einen allgemeinen Artikel zur Kryptologie, ebenso verhält es sich mit den anderen Stichwörtern. Alle diese lemmata lassen sich doch hinreichend als Link verbauen. --löschfix 11:41, 24. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Lt. einer TV-Doku hat die örtliche Zeitung von Lynchburg damit wohl Geld verdient .. --2A02:8108:8080:EFC:5189:8DFA:B08C:C2B5 00:07, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

"... die wohl bekannteste verschlüsselte Botschaft der Welt."

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Gibt es irgendwelche Belege dafür, dass die Beale-Chiffre erstens weltweit bekannt ist und zweitens die bekannteste Chiffre in Relation zu anderen verschlüsselten Texten ist? Diese Behauptung, welche zudem den ersten Satz des Artikels darstellt, liest sich eher wie der Einleitungssatz einer US-amerikanischen, populär-wissenschaftlichen Reportage. Eine entsprechende Aussage findet sich auch nicht in der englischen Version dieses Artikels. (nicht signierter Beitrag von 137.248.241.239 (Diskussion) 16:32, 2. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Hab die Einleitung mal ein bisschen umformuliert und diese Behauptung rausgenommen, da mir der Einwand durchaus berechtigt erscheint. --Dominic Z. (Diskussion) 20:07, 2. Mär. 2016 (CET)Beantworten

büfffel jäger gewehr

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mir ist aufgefallen dass es die zahl 1874 nicht gibt das ist eine büffeljäger waffe (nicht signierter Beitrag von 2A02:8388:8781:7700:3087:20FE:E871:BA3F (Diskussion | Beiträge) 09:52, 14. Jul 2016 (CEST))

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Website für Gruppe die sich der Entschlüsselung widmet (engl.)

gehts anderen ebenso? Seriengenialitäten (Diskussion) 21:30, 12. Mär. 2022 (CET)Beantworten