Diskussion:Bebenhausen

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Giftzwerg 88 in Abschnitt Klosterkirche
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Eingemeindung

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Im DTV-Lexikon von 1990 steht das Datum 1.1.1975 als Zeitpunkt der Eingemeindung nach Tübingen, im WP-Artikel steht 1974. Vielleicht kann jemand noch andere Quellen verifizieren. --Bernd Wurst 18:55, 17. Mär 2005 (CET)

  • Die Jahreszahl 1974 stammt von der Website der Stadt Tübingen, andere Quellen habe ich nicht. --HaSee 20:52, 17. Mär 2005 (CET)

Änderungen

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Ich habe folgende Änderungen am Artikel vorgenommen:

  • Ersetzen der alten Tabelle durch die Vorlage:Infobox Ortsteil einer Gemeinde. Für Stadtteile wird diese Infobox verwendet. Angaben wie Ausländeranteil (4,0 %) und Rang gehören in den Text (Bevölkerung).
  • Wappen wurde im Artikel wieder eingefügt.
  • Abschnitt Weblinks: Link zur offiziellen Seite.
  • Kategorie: Ort im Landkreis Tübingen.

--MaiusGermanicus 18:27, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Erweiterung der Ortsteil-Infobox

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Hallo Ortsartikel-Autoren!

Da die jetzige Ortsteil-Infobox wenig informativ ist, möchte ich die Infobox Ortsteil einer Gemeinde um eine Lagekarte, Bundesland, Regierungsbezirk, Landkreis, Kfz-Kennzeichen erweitern.

Ich würde mich freuen, wenn ihr dies unter Infobox-Diskussion bzw. Umfrage zur Infobox-Erweiterung (siehe Infobox-Beispiel) unterstützen würdet. Vielen Dank! :-) --Janiwan 15:43, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Janiwan, warte doch einfach die dortige Diskussion ab, oder möchtest du jetzt in jedem Ortsartikel einen Aufruf starten? --Zollernalb 16:12, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Offensichtlich möchtest du... --Zollernalb 16:14, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ein wesentlicher Aspekt mit „Geschmäcke“ fehlt bei dem Artikel Bebenhausen.

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Ein wesentlicher Aspekt mit „Geschmäcke“ fehlt bei dem Artikel Bebenhausen. Nach dem Krieg war Bebenhausen ein bevorzugter Ort für Alt-Nazis um hier Teile ihres Lebensabends zu verbringen. So wohnte z.B. August Heißmeyer (Chef der „Dienststelle SS-Obergruppenführer Heißmeyer“, Inspektor der Konzentrationslager und Leiter der Totenkopfstandarten und General der Waffen-SS - ranggleich mit Heydrich und direkter Reportlinie zu Himmler) bis zu seime Tod Ende der Siebziger in Bebenhausen. Ebenso wohnte die Reichsfrauenführerin in Nazi-Deutschland - Gertrud Scholtz-Klink nach dem Krieg bis zu Ihrem Tod 1999 in Bebenhausen und sie starb auch in Bebenhausen. Regelmäßige Besuche von Alt-Nazi-Größen in Bebenahsuen, wie Konstantin Freiherr von Neurath (Reichsaussenminister in Nazi-Deutschland und Reichsprotektor in Böhmen und Mähren), so wie Gottlob Berger (im Nazi-Reich Chef des SS-Hauptamtes, SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS und sehr enger Freund von Oskar Dirlewanger), sind des weiteren bis in die Siebziger Jahre hinein belegt. Ob dies in einem Zusammenhang steht, dass Kurt Georg Kiesinger (NSDAP-Mitgliedsnummer 2633930) sehr viel Zeit in Bebenhausen verbrachte, konnte nicht nachgewiesen werden.

Friedhof

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Wäre es sinnvoll, einige der auf dem Bebenhausener Friedhof bestatteten aufzulisten, z.B.

--109.192.43.159 09:41, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Wielange war Bebenhausen der Sitz der Forstverwaltung Südwürttemberg?

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Dies sollte im Artikel enthalten sein. --Pm (Diskussion) 20:04, 7. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Klosterkirche

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Die Kirche kommt in diesem Artikel und im Artikel zum Kloster zu kurz. Die Kirche ist heute evangelisch. Es fehlen Infos zur Bauzeit, zur Architektur und wann sie evangelisch wurde. Das Geläut der Kirche wird von Hand bedient und ist normalerweise nur zur zu Gottesdienstzeiten zu hören, es gibt keine Turmuhr und keinen Stundenschlag. Auch wurde die Kirche irgendwann mal renoviert und hat eine schöne Ausstattung, hat aber eine schwache bzw. überarbeitungsbedürftige Orgel. Ich meine auch, dass die Kirche nur zu bestimmten Zeiten zugänglich ist, die kleine Gemeinde kann das Gebäude nicht ständig mit Freiwilligen beaufsichtigen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:44, 11. Sep. 2019 (CEST)Beantworten