Diskussion:Becherovka

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Slartibartfass in Abschnitt Rezepte
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Leider fand ich in dem Artikel nichts über die Lizenzstreitigkeiten nach der Wende. Wenn ich mich recht erinnere, ist das jetzige nicht das originale Rezept. Es gibt im tschechischen Kaufland einen Bitterlikör namens Bylinkovka Original, dessen Etikett sehr an das von Becherovka angelehnt ist. Der schmeckt weniger süß und weniger nach Zimt, hat dafür einen deutlichen bitteren Abgang. Uta


habe den link von http://www.becherovka.de auf http://www.becherovka.cz/de geändert. die seite ist wesentlich aktueller und noch dazu ohne 404 errors.

http://www.becherovka.com/de/ --84.185.86.101 16:46, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Legende

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Also, ich zweifle etwas an der Geschichte mit dem Engländer. Auf der Firmenseite steht mal nix dazu; gibt's da irgendeine Quelle? Daß der Artikel bis eben noch den Sohn als den Vater ausgegeben hat, bestärkt nicht mein Vertrauen. --Dr. Zarkov 00:41, 6. Okt 2006 (CEST)

Schau in den Beitrag von Radio Prag, den ich gerade verlinkt habe.--MKI 11:22, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Nachahmung?

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Auf der Seite steht: In Deutschland wird ein ähnlich aussehender Likör mit leicht zu verwechselndem Etikett verkauft, der aber nicht in Tschechien hergestellt wird und einen anderen, wesentlich süßeren Geschmack hat. Welcher Likör soll denn das sein? Ich bin gelegentlich Becherbittertrinker, aber ich bin nie in die verlegenheit gekommen, den mit irgendwas zu verwechseln und habe mich auch noch nicht "verkauft". Matthias 14:37, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich bekomme gelegentlich "echten" aus Tschechien mitgebracht. Der schmeckt so süß, daß ich zweifle, warum ihm jemals die Bezeichnung "Bitter" verliehen wurde. Bitter ist für mich ein Boonekamp oder ein Angostura. Vielleicht ist tatsächlich das Rezept geändert worden? Saxo 19:32, 21. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Erinnere mich dunkel, dass es bis ca. 1997 noch ein Produkt namenes "Karlsbader Becherbitter" gab, dessen Flasche genau so wie die aus Karlsbad stammende aussah. Deren Produktionsort war Berlin, wo ein Zweig der Familie Becher nach Krieg und Vertreibung ansässig geworden war. Hörte später, dass diese sich mit den Karlsbader Herstellern verglichen hätten. -LeseBrille- (nicht signierter Beitrag von 80.147.160.169 (Diskussion) 12:30, 6. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Flaschengrösse

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War gerade in Prag. Es gibt deutlich kleinere Grössen als 0.35l, welche für ca. 80 tschechische Kronen verkauft werden. Weiter gibt es deutlich grössere Flaschen als 2.5l. Eine Riesenflasche, die deutlich mehr Fassungsvermögen als 2.5l hatte, kostete um die 3500 tschechische Kronen (1l kosten ca. 300). Jemand der die Produkte kennt sollte die Zahlen korrigieren.

Ich finde, das braucht überhaupt nicht im Artikel zu stehen. Sowas wirdauch imemr mal spontan geändert, erweitert oder eingeschränkt. Und der Verkauf eines Getränks in Flaschen verscheidener Größen ist weder unüblich noch besonders originell. Es ist einfach Standard. Matthias 20:36, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Becherovka in den Zeiten der Cholera...

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Damals wurde der Kräuterlikör als ein Schutzmittel gegen Choleraepidemien verwendet.

Ich habe diesen Satz, der etwas unmotiviert und quellenlos unter „Produktion“ eingefügt war, vorerst einmal entfernt. Abgesehen davon, dass damals eine doch etwas vage Zeitangabe ist, würde auch die Nennung einer reputablen Quelle dieser Behauptung ein wenig mehr Glaubwürdigkeit verleihen. -- Herby 21:28, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Jo, ist ok so. --Marcela 21:29, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Kräuterbestandteile

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Ohne eine Rezeptur zu kennen sind Zimt, Anis und Wermut bestimmbar - ich würde es auch in den Artikel selber nehmen. Quelle: Man gönne sich einen. --146.52.117.215 21:51, 7. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Rezepte

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Hat zwar nicht ganz den Rang eines Rezeptes, wird in Tschechien aber so serviert: zimmerwarm mit einem Eiswürfel. Jeder Schluck schmeckt anders. --Slartibartfass (Diskussion) 20:46, 30. Okt. 2022 (CET)Beantworten