Diskussion:Bedürfnislosigkeit
Redundanzen
[Quelltext bearbeiten]im jetzigen Zustand sehe ich weitreichende Redundanzen mit Armut#Freiwillig_gewählte_Armut sowie ferner auch entsprechende Abschnitte in Askese--in dubio Zweifel? 17:21, 16. Feb. 2012 (CET)
Entsagungsmissverständnis.
[Quelltext bearbeiten]Die Grundlage des Skeptizismus ist die Frage, benötigt man eine Aussage wirklich, und muss als Hinterfragung der Abhängigkeit von Sklaverei und Lohnvasallenschaften verstanden sein.
Wer eine Kuh hält für deren Milch, muss zumindest für einen Stier sorgen, der die Kuh deckt, um Falle der Krankheit der Kuh genug Kälber zur Nachzucht zu haben.
Die Bedürfnisloskeitsidee ist dabei die Frage brauche ich die Milch wirklich, oder braucht ich 100te Sklaven die sich für mich darum kümmern, weil ich eine Philosphenschwuchtel und Analgeburt bin, (Zynistischer Denkansatz der Selbstkritik)
Anders herum, halte ich eine Kuh muss ich auf die Sitten etwas oder weitgehend verzichten, die Tiere werden in oder nahe meines Hauses Geschlechtsverkehr haben, oder halt auf meinen Weiden.
Existentialismus des Notwendigen.
Solange man sich hinter den Moralitäten der Religionen versteckt, ist der Kuhhirte ein dummer Gaffer, der ein goldenes Kalb anbetet und abgeschlachtet werden muss.
In der Staatsmonismusphilosophie wird das Vieh als unwertes Dinggeschöpf zu Ehren der Macht des Menschen, des Herrschers und des Auserwählten verstanden, diese Hierarchie anzuzweifeln wird dann eine Blasphemie. Setzt man dann die Bedürfnislosigkeit als Ideal mitten in den Raum, wird der Wert des Viehbestandes ersichtlich, oder der Sklaven bzw. Lohnempfänger, die im Staatsmonismus/Monotheismus nichts anders sind.