Diskussion:Ben Hur (1959)

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Oudeís in Abschnitt Galeerenstrafe literarische Fiktion?
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Artikel schlecht gewichtet

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Ich finde diesen Artikel völlig unausgewogen. Es handelt sich hier - ob man ihn nun mag oder nicht - um einen der bekanntesten Spielfilme überhaupt und vor allem um eine Verfilung eines fiktiven Romans, und nicht um eine Dokumentation. Die Hinweise auf angeblich fehlende historische Authentizität wären aus meiner Sicht ein Unterpunkt wert, aber können unmöglich ein zentrales Element eines Artikels über Ben Hur sein. Was statt dessen völlig fehlt sind Rezensionen und Verweise auf die umfangreiche filmhistorische Bedeutung des Films. - bennsen

Sergio Leone

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Sollte man Sergio Leone nicht mal erwähnen in dem Artikel? Schließlich hat er einige Sequenzen gedreht und wenn ich mich nicht täusche, war er sogar verantwortlicher Regisseur beim Wagenrennen. --Marvin Nash 10:54, 10. Aug 2006 (CEST)

Ist aber falsch, denn Andrew Marton führte hauptsächlich bei dem Wagenrennen Regie! (nicht signierter Beitrag von 87.183.198.190 (Diskussion | Beiträge) 19:35, 7. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Ben Hur ist ein Roman

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Zitat: Bei jeder realitätsnahen Neuverfilmung eines „Ben Hur“ müsste die Galeerenstrafen-Szene gestrichen werden. Realistischer wäre die Versklavung des Protagonisten und seinen Verkauf an einen Steinbruch oder eine Bleimine.

Ben Hur ist ein Roman, im US-Vorspann des Films wird er sogar A Tale of the Christ (also: Eine Märchen des Christentums) genannt. Auch wenn der Film in einer historisch verbürgten Zeit spielt, und man annehmen soll, dass die Fakten stimmen, so sind in jedem Roman doch gewisse Freiheiten enthalten. Abgesehen von der Galeerenstrafe, die es für Sklaven nicht gegeben hat, und den Armmanschetten, wie im Artikel auch genannt, gibt es weitaus interessantere Logikfehler.

1. Balthasar wird im Neuen Testament als Weiser beschrieben. Ein Weiser ist meist ein älterer Mann, der manchmal schon älter als 60 Jahre alt ist. Selbst wenn Balthasar nur 50 Jahre alt gewesen wäre, wäre er, der laut Ben Hur bei der Geburt und der Kreuzigung Jesu anwesend war, beim letzt genannten Ereignis 80 bis 90 Jahre alt gewesen. Vor 2000 Jahren wurden jedoch selten Menschen so alt. Balthasar war zum Zeitpunkt der Kreuzigung Jesu bestimmt schon tot.

2. Ben Hur, ein Jude und Messala, ein Römer, waren Freunde. Wenn dem so wäre, dann muss die Frage erlaubt sein, ob ein US-Amerikanischer Soldat und ein Iraker oder ein Wehrmachtsangehöriger und ein Pole Freunde gewesen wären? Die Juden wurden von den Römern besetzt, Tausende wurden ans Kreuz geschlagen; jeder Jude, selbst Angehörige der Oberschicht, hassten die Römer. Die Priester waren auch die einzigen, die gezwungenermaßen Kontakt zu Pilatus und den Römern hatten. Eine Freundschaft zwischen Messala und Ben Hur wäre eine absolute Seltenheit bzw. unvorstellbar gewesen.

Nun zum Einwand, die Galeerenstrafe wäre so abwegig. Messala wollte Ben Hur laut Roman und Film aus dem Weg schaffen. Hätte er ihn in eine Mine bringen lassen, wäre die Gefahr gegeben, dass Ben Hur geflüchtet wäre und irgendwann nach Jerusalem zurückgekommen; dies wollte Messala unter allen Umständen verhindern. Auf einem Schiff hätte er nicht flüchten können. Dies wird auch in einer Dialogzeile des Films deutlich:

  • Ben Hur: Ich bete, Messala, dass du noch lebst, bei meiner Rückkehr!
  • Messala: Rückkehr?

(Es gibt keine Rückkehr auf einer Galeere.)

Ben Hur ist ein Roman, der eine eigene Geschichte erzählt, und darum nicht in seine Einzelheiten zerlegt werden sollte. Auch wenn der Vergleich nicht ganz angebracht ist: Der König von Narnia spielt auch in einer historisch verbürgten Zeit (Zweiter Weltkrieg, The Blitz), man hat aber bis heute von keinem Kleiderschrank gehört, der in eine andere Welt führt.

Titanic erzählt vom Untergang des Schiffes, und erfindet auch trotz historischen Tatsachen eine Liebesgeschichte zwischen 1.- und 3.-Klasse Passagier(in). Ebenso auch Pearl Harbor, in dem auch innerhalb der historisch verbürgten Geschichte eine Fiktion enthalten ist.

Man kann Romane und ihre Verfilmungen, bzw. im Fall von Titanic und Pearl Harbor von Historienfilmen daher nicht mit Tatsachenberichten gleichsetzen. Selbst im Fall von Der Untergang gibt es die fiktive Gestalt des Peter Kranz. --Johnny_T 15:20, 24. Sep 2006 (CEST)

== Adoptivson beim Wagenrennen ==

Die Adoption erfolgt zumindest im Fim erst nach den Rennen im Zirkus Maximus, er war also zu deren Zeitpunkt noch Sklave oder Freigelassener. Im späteren Rennen startet er nicht als Sohn des Arrius, sondern als Judah Ben Hur. Ich schlage daher die Strichung dieses Kritikpunktes vor. Fraglich ist lediglich die betätigung des Tribuns Messala an Wagenrennen, wobei es dabei offenbar nicht um "offizielle" Rennen in Rom geht. Polaris

"A Tale Of The Christ" würde ich nicht unbedingt mit "Märchen der Christen(heit)" übersetzen. Bin zwar nicht sooo Anglophil, aber "Tale" ist für mich eine "Erzählung", während "Märchen" wohl eher "Fairy Tale" heisst.captain cologne 78.48.74.74 06:40, 3. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Rammschutz ?

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Bei der Seeschlacht von Actium (31 v. Chr.) wurden die Schiffe hauptsächlich durch Feuer, nicht mehr durch Rammstöße vernichtet, zumal Octavians Admiral Agrippa für die römischen Galeeren einen Rammschutz eingeführt hatte. Dieser bleibt im Film unerwähnt.

Wie sah dieser Rammschutz aus ? bzw. Wie funktionierte dieser Rammschutz ? Rainer E. 18:57, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Schau mal in den Wikipedia-Artikel "Galeere", da steht eine Erklärung zum Rammschutz.

In Galeere steht nichts zum Rammschutz, der mir auch apokryph vorkommt, habe im Moment aber keine Zeit, mich darum zu kümmern.--StefanC 22:44, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Blue Screen Technik

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Es war der erste Film, bei dem intensiv mit der Blue Screen Technik gearbeitet wurde.

Weiß jemand, welche Szenen hiervon betroffen waren ? Rainer E. 15:24, 8. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe mir den Film gerade angesehen und keine Blue-Screen Aufnahme entdecken können. Sehr wohl aber Aufnahmen mit dem Verfahren "matte painting". Man malt den Hintergrund und montiert das Bild bzw. eine bemalte Glasplatte so vor das Kameraobjektiv daß vorne noch die bewegten Darsteller zu sehen sind, der reale Hintergrund aber durch das Bild abgedeckt wird. Zum Beispiel sind bei den Parade- und Aufmarschszenen die Paläste gemalt. Matte Painting wurde z.B. auch in den alten Star Wars Filmen verwendet. Ich glaube hier liegt eine Verwechslung vor. Auch im Artikel über Blue-Screen ist Ben-Hur genannt. (nicht signierter Beitrag von 93.134.17.49 (Diskussion | Beiträge) 13:30, 4. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Historische Genauigkeit.

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Wie weiter oben schon erwähnt, handelt es sich hier um eine fiktive geschichte - sicherlich in einem historischen Kontext, aber ganz bestimmt nicht um einen Dokumentarfilm. Aussagen wie: "Ben Hur muss sich trotz seiner frei erfundenen Filmgeschichte der historischen Realität stellen, .... Leider blieb die Produktion vielfach weit hinter den schon damals bekannten archäologischen und historischen Tatsachen zurück." sind reine Wertung. Und bevor ich hier radikal auf das Maß kürze, das sich jeder andere Sandalenfilm auch an Kritik gefallen lassen müsste, gebe ich die Gelegenheit, Quellen anzuführen, nach denen diese weitergehende Kritik gerechtfertigt ist, d. h. (a) zeitgenössische Rezeptionen, die besonders auf diese Ungenauigkeiten eingehen oder (b) Aussagen Beteiligter, die diese Ungenauigkeiten thematisieren. So ganz ohne Quellen klingt dieser Abschnitt ein bißchen altklug. Gruß. --Flatlander3004 18:25, 8. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Die Quelle ist ganz offensichtlich Junkelmanns "fundamentale[s] Werk" „Hollywoods Traum von Rom“. Die jeweiligen Referenzstellen dort müssten aber mit Einzelnachweisen (Seitenzahlangaben!) noch sehr viel konkreter aufgeführt werden. --J.-H. Janßen 23:37, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist - sollte einmal beruflich nicht so eingespannt sein - kein Problem, Junkelmanns Werke zur römischen Geschichte im gesamten sowie das genannte Buch im einzelnen liegen mir vor. Ich frage mich nur, was die Seitenzahlen sollen, wenn einer das Buch eh nicht hat. Hat er es, ließt er es auch.--Mediatus 23:39, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Belege für Historienkritik wurden nachgereicht. Das Problem des kritischen Umgangs mit Ben Hur aber auch Gladiator und andere ist, daß es zur Werbestrategie des Regisseurs gehörte, zu behaupten, man zeige absolut autentisches altes Rom. Und solche Behauptungen müssen natürlich die Expertenwelt - in Deutschland besonders den bekannten renommierten Historiker Junkelmann (es gibt in allen Ländern ähnlich denkende Fachleute) auf den Plan rufen. Interessant ist, daß die meisten Regisseure zwar historische Berater einluden, dann aber doch alles falsch machten, was man von historischer Seite nur machen kann. Bewußt. Hier liegt eine Schizophrenie, die aber nichts mit dem künstlerischen Wert eines Filmes zu tun hat. Ben Hur ist wunderbar. Doch muß den Leuten klar sein, daß sie während des Filmes eigentlich nichts authentisches zu sehen bekommen - nur „Hollywoods Traum von Rom“. Und die Handlung ist historisch auch noch falsch. Diese Wahrheit wollen jedoch viele nicht akzeptieren - sträuben sich dagegen.--Mediatus 00:39, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Leider wohl wahr! Traurig allerdings, wenn man seine „Bildung“ vorrangig aus Spielfilmen bezieht... Aber es gibt ja nun Aufklärung! Der obige Abschnitt ist nun ausreichend belegt, denke ich. Warum Seitenzahlen angebracht sind, kannst Du übrigens hier Wikipedia:Belege und auch hier Wikipedia:Literatur nachlesen. Weiterhin frohes und aufklärerisches Schaffen! --J.-H. Janßen 14:13, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Du weißt ja, daß die Macht der Bilder auf die meisten Menschen eine erheblichere Auswirkung hat, als die historisch fundierten Belege der Historiker. Das liegt einfach an der Gehirnstruktur. Von Haus aus ist der Mensch ein Wesen, das u.a. über optische Reize lernt. Lesen ist dem Hirn von Natur aus etwas absolut Fremdes. Was da mit Bildgewalt hereinschwappt muß doch die Wahrheit sein! Ich konnte meinen Vater, einem studierten Menschen - auch mit Literatur - nicht davon überzeugen, daß es keine Galeerensklaven in der Antike gab, so wie das Ben Hur bringt. Wenn das bei einem humanistisch gebildeten Menschen wie ihm nicht gelang, in wieviel Köpfen hängt dann noch in irgendeiner Spalte: „Aber irgendwo hatten die Römer doch Galeerensklaven.“ Oder Szenen aus Gladiator. Sage mir in einem Gespräch mein Neffe, der u.a. das große Latinum hat, daß unter Marcus Aurelius der Senat die Rückkehr zur Republik forderte. Auf die Frage woher er wohl diese unbelegte Meinung hatte kam: „Das wird im Film Gladiator deutlich.“ --Mediatus 19:29, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Die Aussage des Verleihs, der Film zeige ein realistisches Bild von Jesus Christus (Quelle?), ist in keiner Weise die Kernaussage dieser Roman-Verfilmung. Dies wird hier nur behauptet, um sich an dem mehrfach zitierten Buch zu ergötzen und sich in Details zu ergehen, die für den Film völlig uninteressant sind. Witzig ist auch, dass ausgerechnet die angeblich widerlegte Authentizität der Darstellung Jesu Christi kritisiert wird, aber kein einziges Beispiel zu einer "unauthentischen" Jesus-Szene genannt wird.
Ich werde in naher Zukunft verschiedene Rezensionen in den Artikel einfügen, die hoffentlich helfen werden, die Intentionen des Romans/Drehbuchs besser zu verstehen als ihn als eine Dokumentation misszuverstehen. Die Einleitung zu dem Punkt "Historische Genauigkeit" ist aus meiner Sicht aber auch jetzt schon untragbar. Ich würde da gerne mal die Meinung von Dritten hören. --bennsenson
Filmkritik ist immer ein Kapitel für sich, die Quelle ist wie angefügt, Junkelmann. Ich denke noch öfter sollte er nun auch nicht erscheinen. Was Du für interesant an diesem Film hälst, ist für andere eben völlig belanglos. Das Problem des kritischen Umgangs mit Ben Hur aber auch Gladiator und andere ist, daß es zur Werbestrategie des Regisseurs gehörte, zu behaupten, man zeige absolut autentisches altes Rom. Und solche Behauptungen müssen natürlich die Expertenwelt - in Deutschland besonders den bekannten renommierten Historiker Junkelmann (es gibt in allen Ländern ähnlich denkende Fachleute) auf den Plan rufen. Interessant ist, daß die meisten Regisseure zwar historische Berater einluden, dann aber doch alles falsch machten, was man von historischer Seite nur machen kann. Bewußt. Hier liegt eine Schizophrenie, die aber nichts mit dem künstlerischen Wert eines Filmes zu tun hat. Ben Hur ist wunderbar. Doch muß den Leuten klar sein, daß sie während des Filmes eigentlich nichts authentisches zu sehen bekommen - nur „Hollywoods Traum von Rom“. Und die Handlung ist historisch auch noch falsch. Diese Wahrheit wollen jedoch viele nicht akzeptieren - sträuben sich dagegen. Bringe Du deine Rezensionen - wenn sie Qualität haben, wird das dem Artikel sicher gut tun. --Mediatus 23:08, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Um den Zuschauern klarzumachen, dass sie bei Ben Hur keiner Geschichtsstunde beiwohnen, muss man eben betonen, dass es sich um Fiktion handelt und meinetwegen auch einen Vergleich zur geschichtlichen "Realität" anbringen. Ich denke aber, dass man für eine derart steile Behauptung, Wylers Haupt-Intention bei Ben Hur sei ein historisch einwandfreies Zeitportrait gewesen (siehe Revert-Begründung), mehr braucht als nur einen vagen Buchverweis. Wenn das stimmen würde, müsste es dafür ja noch andere Quellen geben. Eine Ankündigung eines Filmvereihs zu Promotionszwecken ist jedenfalls alles andere als ein Beleg für die Intention eines Regisseurs. --bennsenson

Wie ich bereits darlegte, war die Behauptung „Authenzität“ in den meisten Filmen immer ein wichtiger Punkt in der Werbestrategie. Du kennst „Hollywoods Traum von Rom“ nicht? Bitte lesen, dann können wir am Kapitel Kritikpunkt weiterdiskutieren. Es macht keinen Sinn hier ein fast 500 Seiten starke Abhandlung zum „römischen“ Monumentalfilm auszubreiten. Dann wird der Unterpunkt bald Überlang und wir haben ihn erst auf das wichtigste gekürzt. Ein Beleg für die Intention des Regisseurs wurde bereits erbracht - bitte Artikel genau lesen! - so lud er extra eine Historikerin ein, die ihm sagen sollte, was er machen solle, um seinen Film noch realistischer ausgestalten zu können. Wir haben hier das gleiche Muster wie bei vielen Regisseuren, die an ihren Ansprüchen scheitern. --Mediatus 23:48, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Und bei Horrofilmen wird auch mit u.a. "schockierendster" Film Werbung betrieben. Bei anderen Genres werden andere Dinge in Superlativen angepriesen. Werden diese Werbeversprechen jedoch breit untersucht und naiverweise als wirkliche Fakten, denen sich die Filme "stellen müssen", hingenommen? Normalerweise nicht. Wir hatten eine ähnliche (oder war es die gleiche?) Diskussion bereits bei Gladiator (Film). Bei einem Film, dessen Handlung mit Geschichten aus einer uralten Sagensammlung verwoben wurden, kann doch schon im Ansatz der Verzicht auf "historische Realität" zu Gunsten einem idealisierten und bekannten Bild der Zeit erkannt werden. Wie auch bereits bei Gladiator stützt sich das gesamte Lamentieren über "historische Unkorrektheit" auf das Buch von Junkelmann und nicht auf die tatsächliche Aufnahme der Filme durch Publikum und Kritik. Dieses Vorgehen ist eher fragwürdig. Der Satz "Ben Hur muß sich trotz seiner frei erfundenen Filmgeschichte der historischen Realität stellen, betonte doch der Verleih beim Erscheinen, ein realistisches Bild der Zeit Jesu Christi (ca. 7 v. bis 30 n. Chr.) zu zeichnen" aus dem Artikel ist zu ändern, da er wider den Ansprüchen der Wikipedia steht. --Hitch 00:20, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Sehr richtig was Hitch schreibt, und nochmal zu Mediatus: Wenn es die Intention Wylers gewesen wäre, einen völlig authentischen Film zu drehen, hätte er 1. keinen bekannterweise fiktiven Roman verfilmt und 2. hätte er sich im Vorfeld über authentische Kostümierung, über die zeitgeschichtlichen Vorgänge etc informiert. Eine Historikerin nach dem Konstruieren von Drehbuch, Kostümen und Set anzuhören und sich über ihre Kritik nicht weiter aufzuregen, ist schlicht und ergreifend kein Beleg für Deine These, sondern eher ein Gegenbeleg. --bennsenson

... und ein Beweis, daß Meinungen schlicht und ergreifend auseinandergehen. Nur verfängt die Denke vieler Leinwandfans eben nicht überall. Sie sind ihrem Metier verhaftet und blenden vieles aus. Während Cineasten eben mit der bewußten Erkenntnis in Römerfilme gehen, daß sie heute aus historischer Sicht nur lupenreinen Schrott geboten bekommen und es einzig auf die schauspielerische Leitung sowie die Regieführung ankommt, verlangen eben andere Menschen, die historisch interessiert sind, genau das zu sehen, was die Ankündigungen eben preisen. Und da setzt die Kritik an den offensichtlichen Mogelpackungen eben ein. Hier die Verlautbarungen der Industrie - dort die Fakten. Der Artikel ist eben noch lange nicht fertig :) --Mediatus 01:22, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

@Hitchcock, man merkt, daß Du, wie ich bereits ausführte, keine objektive Sichtweise vertrittst, denn Du magst mir doch nicht Horrorfilme mit der Verfilmung anspruchsvoller Historienromane – was Ben Hur mit Sicherheit ist - zum Vergleich anbieten. Schon der Ansatz der Genres ist vollkommen verschieden. Kein Horrorfilm verlangt „authentische“ Schilderungen. Der Historienfilm aber lebt davon, da er die geschilderte Zeit zum Publikum transportieren muß. Darum gehen die Leute da rein. Sie wollen eine historische Welt betreten und etwas davon mitnehmen. Was meinst Du warum es soviele „Römergruppen“ (Reenactment) gibt. Wie Pilze stoßen sie aus dem Boden und es dauer lange, bis sie sich belehren lassen, daß das, was im Film zu sehen war nunmal deffinitiv falsch ist. Du überschätzt die Menschen. Du weißt ja, daß die Macht der Bilder auf die meisten Menschen eine erheblichere Auswirkung hat, als die historisch fundierten Belege der Historiker. Das liegt einfach an der Gehirnstruktur. Von Haus aus ist der Mensch ein Wesen, das u.a. über optische Reize lernt. Lesen ist dem Hirn von Natur aus etwas absolut Fremdes. Was da mit Bildgewalt hereinschwappt muß doch die Wahrheit sein! --Mediatus 02:06, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hitchcock, man merkt, daß Du, wie ich bereits ausführte, keine objektive Sichtweise vertrittst, denn Du magst mir doch nicht Horrorfilme mit der Verfilmung anspruchsvoller Historienromane – was Ben Hur mit Sicherheit ist - zum Vergleich anbieten - Achso. Ich bin also nicht objektiv und du stellst den Horrorfilm generell unter die "Verfilmung anspruchsvoller Historienromane"? Ich habe gar keinen Vergleich unter der Prämisse "authentische Schilderungen" getan - lediglich die Vermarktung war als Bindeglied gedacht. Aber dass ein Roman, der auf der "frohen Botschaft" aufbaut, ein anspruchsvoller Historienroman sei, will mir nicht so recht einleuchten. Deine Ausführungen zu Hirn und Augen kann ich nicht ganz nachvollziehen, vielleicht könntest du mir ein Bild darüber nachreichen. --Hitch 02:38, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
@Mediatus: Der Historienfilm aber lebt davon, da er die geschilderte Zeit zum Publikum transportieren muß. -> Hier scheitn ein Denkfehler vorzuliegen. Ein Historienfilm muss garnichts. Er lebt von Schlachten, Kostümen und vielleicht noch guten Dialogen (für die Leute, die neben Augen und Hirn noch Ohren haben). Wer wissenschaftlichen Anspruch von Hollywood-Spielfilmen wünscht oder fordert (was ja jedermanns gutes Recht ist), hat noch lange nicht das Recht, diese Forderung zu einem Dogma umzudichten, an der die betreffenden Spielfilm-Regisseure dann scheitern. Das diskreditiert den Künstler und setzt Schwerpunkte, die keine sind. --Ruedi09
Wenn geschichtliche Authentizität bei historischen Filmen als Dogma gesetzt würde, dann könnte man das Genre gleich abschaffen. Die Qualität eines Films liegt doch nicht in seiner historischen Authentizität begründet, sie ist vom Können eines Geschichtenerzählers abhängig, nämlich des Regisseurs. Und William Wyler hat hier bei "Ben Hur" außergewöhnliche Arbeit geleistet. Wäre der Film besser geworden mit authentischeren Kostümen und Requisiten, ohne die Seeschlacht (denn es gab damals keine Galereensklaven), ohne das Wagenrennen (denn Oberschichtler fuhren keine Rennen), ohne die Beziehung zwischen Ben Hur und Messala (denn Juden und Römer waren nicht miteinander befreundet)? Er wäre nicht besser geworden, nein, er hätte erst gar nicht gedreht werden können, denn von seiner Handlung wäre nichts mehr übriggeblieben, was sich zu erzählen lohnte.
Mich würde mal interessieren, wieviele historische Filme vor den dogmatischen Experten bestehen könnten - und welche das wohl sein würden. Ich gehe davon aus, dass es mindestens 98 % nicht schaffen würden und dass die größten Filme des Genres darunter wären, von "Ben Hur" und "Spartacus" über "Lawrence von Arabien", "Dr. Schiwago" und "Die Brücke am Kwai" bis zu "El Cid", "Die zehn Gebote", "Vom Winde verweht" und "Der Leopard". Nicht zu vergessen die großen Western - könnte "Spiel mir das Lied vom Tod" bestehen oder "The Searchers" oder "Rio Bravo"? Ich bin mir fast sicher, sie alle könnten es nicht.
Wenn nun aber die größten Regisseure der Filmgeschichte (also nicht irgendwelche drittklassigen Dilletanten) von den historischen Fakten abweichen, so kann man davon ausgehen, dass sie dies aus einem guten Grund taten. Und der gute Grund war: Sie folgten als Geschichtenerzähler ihrer eigenen Vision. Nur so konnten sie einmalige Filme von höchster künstlerischer Qualität schaffen. Die historische Authentizität war dabei von untergeordneter Bedeutung (auch wenn Regisseure wie Lean, Visconti oder Leone bekannterweise aufwändige Recherchen betrieben).
Jedem erwachsenen Menschen sollte mittlerweile klar sein, dass einem Hollywood keine Geschichtslektionen präsentiert, sondern Erzählungen, die hochgradig fiktional sind. Wer sich für authentische Informationen interessiert, der kann sich doch bei Amazon jederzeit ein paar dicke Wälzer zum jeweiligen Thema bestellen. --Juerv1 11:43, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Es gibt sehr wohl Anhaltspunkte, dass es in der Antike Sklaven-Galleeren gab, nämlich aus dem Ptolemäischen Ägypten, vgl: Lionel Casson: Ships and Seamanship in the Ancient World, S. 325-326, Princeton: Princeton University Press 1971 (nicht signierter Beitrag von 77.188.4.243 (Diskussion | Beiträge) 03:05, 13. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Siehe den Artikel Galeerensklave.--StefanC 07:21, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Anmerkungen

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"Die drei Mythen um die Wagenrennszene (ein Stuntman sei gestorben, jemand würde eine Armbanduhr tragen und ein roter Ferrari würde an der Seite parken) sind fälschliche Annahmen. Es ist jedoch so, dass von neun gestarteten Gespannen zwar sechs einen Totalschaden erleiden, aber dennoch vier das Ziel erreichen."

Es mag sein, daß es mittlerweile viele Schlechtinformierte von der 1959er-Version glauben, weil es der einzige Ben-Hur-Film ist, den sie kennen, aber die "Mythen" ein Stuntman sei gestorben und der Ben Hur-Darsteller würde eine Uhr tragen beziehen sich beide auf die S/W-Version von 1925. Deswegen suchen auch so viele vergeblich nach der Uhr von Heston. Im 59er-Film soll nur ein Trompeter eine Uhr tragen, nicht Ben Hur. 84.62.143.84 02:05, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Auch für diesen Abschnitt gilt: Belege sind dringend erforderlich, um die Ausführungen zu stützen! --J.-H. Janßen 23:42, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe mal in einer Zeitung ein Foto des Hauptdarstellers mit der Armbanduhr am Handgelenk gesehen. Sie stammte definitiv aus einem schwarz-weiß-Film und nicht aus der 1959er-Verfilmung. Allerdings weiß ich heute nicht mehr, ob aus der 1907er oder der 1925er-Version. Die 1925er-Variante läuft ab und zu auf Arte. Das kann man ja dann nachprüfen, wenn es einem wichtig ist. 84.63.141.157 15:46, 24. Aug. 2008 (CEST)Beantworten


hab nur eine frage dazu Ben hur 1959 ist ja eine sache aber wo ist den die neu verfilmung aufgelistet??? ben hur 1985 den soweit ich mich erinnern kann kamm in der 80iger auch ein ben hur film raus könnte auch 70iger gewesen sein. da will ich mich nicht festlegen kann es sein das ihr mit euren 1959 bisschen daneben liegt weil den film den ich meine wurde elfmal oskar nominiert aber das war nicht 1959.

Die IMDB listet nur 2 Ben Hur Filme, einen aus den 20ern und Ben Hur 1959. Täuscht du dich vielleicht? --GiordanoBruno 18:56, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten
ich noch mal dan frag ich mich welchen ben hur dan in kino lief in der 80ziger??den ich bin jahrgang 1970 oder wurde der von 1959 gezeigte film nochmal in kino gezeigt???
Vermutlich - ist ja sowas wie ein Kultfilm --GiordanoBruno 18:37, 17. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Hallo IP. Es gibt nur zwei Verfilmungen des Stoffes, eben 1925 und 1959. Deine Informationen sind daher falsch. Evtl. verwechselt Du da etwas. Übrigens ist in den 70er und 80er Jahren überhaupt kein monumentaler "Sandalenfilm" gedreht worden. Die 70er hatten im Antikengenre nur einigen Sex- und Pronofilmchen wie "The Arena" (1973) und "Caligula" (1979) im Angebot. Eine Ausnahme ist die ebenfalls 1979 erschienene Komödie "Das Leben des Brian" gewesen. Diese war dann auch der allerletze Abgesang auf den Sandalenfilm für rund 20 Jahre! Das fing erst wieder mit "Gladiator" an, der im Jahre 2000 herauskam. --Mediatus 22:24, 17. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Um einiges zu korrigieren: Es gibt DREI Ben Hur Verfilmungen, die erste war 1907 (Ben Hur (1907)). In den 80ern gab es noch die aufwändige Mini-TV-Serie Masada, die auch in einer Version ins Kino kam, aber kein großer Erfolg war. Das bis Anfang der 80er alte Filme noch mal im Kino gezeigt wurden, war normal, da erst ab dann Videorecorder verbreitet waren und Videotheken dieses Geschäft übernahmen. Gerade in der lauen Sommer-Saison wurden in den Kinos alte James-Bond-Filme oder auch Vom Winde verweht gezeigt, bis im Herbst die großen Sommerfilme aus den USA synchronisiert waren. Oder eben Ben Hur.84.62.151.50 09:23, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich finde man sollte die Handlung so schreiben , denn die andere Fassung ist meiner Ansicht an schwerer verständlich.Ich habe einfach den Text ein bisschen umformuliert.

Der Film berichtet von den Erlebnissen des fiktiven jüdischen Prinzen Judah Ben Hur , der zu Zeit Jesu Christi in Jerusalem lebt.

Ben Hur hatte einen Jugendfreund namens Messala , der ihn vor langer Zeit vor dem ertrinken gerettet hat. Judah war in verbidung mit den Aufständischen und Messale fragte ihn ob er die Auständischen verraten würde , doch Judah tut dies nicht.

Judah verliebt sich in die Tochter seines Verwalters Simonides der sein Verwalter und ein reicher Mann ist und will sie heiraten.

Judah und seine Schwester Tirzah beobachten die Parade zu Ehren des neuen Stadthalters Gratus von dem Balkon ihres Hauses aus. In dem Moment als Gratus an ihrem Balkon vorbeireitet , löst sich ein Ziegel vom Dach des Hauses und traf den Stadthalter. Dies wurde als Attentat versuch gesehen und Judah wurde alle Schuld zugesprochen. Er wurde zur Galeerenstrafe verurteilt und seine Familie wurde ins Gefängnis gesteckt.

Um zu den Schiffen zu gelangen , müssen die Verurteilten eine Marsch durch die Wüste machen. Als die Gruppe in einem kleinen Dorf Rast macht , bekommen alle Wasser , nur Judah bekommt keines. Doch ein unbekannter Zimmermann gibt ihm welches.

Judah lern nach drei Jahren auf den Galeeren den neuen Befehlshaber Quintus Arrius kennen der von seinen starken Glauben an Gott begeistert ist. In einer Schlacht rettet Judah Arrius das leben , den sein Schiff sinkt. Nachdem ein römisches Schiff die beiden aufgenommen hat , erfahren sie , dass die Schlacht siegreich für Arrius ausgegangen ist.

Arrius wird mit einer Parade geehrt, Kaiser Tiberius erlässt Judah als Belohnung für die Errettung von Arrius' Leben die weitere Galeerenstrafe. Arrius nimmt Judah in sein Haus auf und der jüdische Prinz wird zu einem berühmten Wagenlenker in Rom. Jahre später macht Arrius Judah anlässlich eines Festes zu seinem Adoptivsohn. Judah findet jedoch keine Ruhe, da ihn das Schicksal seiner Mutter und seiner Schwester quält. Wehmütig lässt Arrius ihn nach Jerusalem aufbrechen.

Auf seinem Rückweg begegnet er Balthaar , einem alten Mann der nach dem Erlöser sucht , und Scheich Iiderim , der ihm anbietet mit seinen Pferden Messala zu besiegen , doch Judah will sich anders rächen.

Esther heibt Judah voller Freude willkommen.Sie sagt Judah das das Vermögen von den Hurs eingezogen wurde. Judah wollte von Messala erfahren was mit seiner Familie sei.Messala sie sie frein. Doch seine Mutter und Schwester waren an Lepra erkrankt und baten Esther Judah zu sagen , sie seien tot.Esther sagte dies Judad.

Daraufhin tritt Judah mit Iidermis Pferden am Rennen an ,er sieht dies als Möglichkeit , an Messala Rache zu nehmen. Judah gewinnt das Rennen , Messala hingegen wird tödlich verwundet. Er teilt Judah im sterben liegend mit , dass dessen Mutter und Schwester nicht tot sind, sondern sich im Tal der Aussätzigen befinden. Als Judah dort nach ihnen sucht, trifft er auf Esther, die ihnen gerade Essen bringt. Esther kannn ihn davon abhalten sich Miriam und Tirzah zu zeigen.

Judah ist immernoch mit Rache erfüllt , Miriam aber hört auf die Wore eines jungen Nazareners names Jesus , der Frieden preist. Als sie wieder im Tal der Aussätzigen ist und Judah überraschend auftaucht, beschließen sie, Miriam und Tirzah zu dem jungen Nazarener zu bringen. Entsetzt erfahren sie jedoch in der Stadt , dass Jesus zur Todesstrafe verurteilt wurde. Auf dem Kreuzweg erkennt Judah in Jesus den Mann wieder, der ihm einst in der Wüste Wasser zu trinken gegeben hatte. Als Jesus zu Boden stürzt, will Judah ihm Wasser zu trinken geben, wird jedoch von einem römischen Soldaten daran gehindert.

Judah wird Zeuge von Jesus Tod. Balthasar sieht dies jedoch nicht als Ende sondern als Anfang. Während Jesu Sterben zieht ein großes Unwetter auf während dem Miriam und Tirzah von ihrer Lepra geheilt werden. Zuhause berichtet Judah Esther von der letzten Bitte des Nazareners am Kreuz: der Bitte um Vergebung für seine Peiniger, da diese nicht wissen, was sie tun.

Oskars

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Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass damals insgesamt weniger Oskars vergeben wuren als zu Zeiten von Titanic und Herr der Ringe. In diesem Sinne ist die damalige Anzahl von 11 Auszeichnungen also mehr wert, als jene der letztgenannten Filme.

92.229.218.178 09:46, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Das ist aber nicht für Ben Hur relevant, sondern vielleicht beim Artikel über den Oskar. --GiordanoBruno 19:15, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Die absolute Oskar-Anzahl ist gleich, aber nicht der Anteil an der Gesamtheit der vergebenen Oskars.;-)
78.51.107.9 23:32, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Könnte man bitte damit aufhören, den wissenswerten Umstand, dass der Oscar-Rekord eines Films aus dem Jahr 1959 bis heute nicht übertroffen wurde, aus der Einleitung zu entfernen? Alle Jahre wieder... --bennsenson 02:18, 23. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Kein Wunder, denn obwohl die Aussage korrekt ist, impliziert sie nach üblichem Verständnis die Tatsache, dass diese Quote auch noch nicht erreicht wurde. Dies wird durch das automatische "zwischen den Zeilen Lesen" geschlussfolgert, denn genauso entscheident sind die fehlenden Aussagen. Daher sollte man diese Stelle verbessern, sonst wir man das noch öfter verbessern müssen. -- 81.0.254.172 02:59, 5. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich halte dieses angenommene "übliche Verständnis", das ja nicht selten bloß die Hochrechnung des eigenen Sprachverständnisses auf eine angebliche Allgemeinheit ist, zwar eher für eine nette Umschreibung für Wortschatzdefizite; denn wer "unübertroffen" mit "unerreicht" verwechselt oder "zwischen den Zeilen" etwas anderes versteht als die klare Botschaft des Wortsinnes, hat schlicht und ergreifend Verständnisprobleme. Dennoch halte ich es durchaus für sinnvoll, die beiden anderen Filme zu nennen, was in der Vergangenheit allerdings mehrfach abgelehnt wurde.--bennsenson 21:28, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Die hier angesprochenen Oscars schreibt man übrigens mit C. --Jobu0101 (Diskussion) 14:53, 31. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Vielleicht könnte noch jemand den Satz "Diese Marke, die sich Ben Hur noch mit den Filmen Titanic und Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs teilt" bzw. das Wort "Marke" ins Deutsche übersetzen? --92.116.201.190 06:52, 19. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Erledigt. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 07:28, 19. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Budget

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Wenn man nur Filme mit einem Budget von > 150Mio$ betrachtet (wie in der englischen Liste) , dann zählt Ben Hur sicher nicht zu den aufwändigsten Filmen. Inflationsbereinigt kommt man für 2007 "nur" auf rund 114 Mio$.

http://oregonstate.edu/cla/polisci/faculty-research/sahr/infcf17742007.pdf
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_most_expensive_films

145.253.3.222 (15:38, 15. Jul 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Nur mal zum Prinzip: Diese Nachkalkulationen, was derselbe Filme heute kosten würde, sollte man nicht auf die Goldwaage legen. Das sind meist grobe Schätzungen oder Spaßrechnereien von Leuten, die mal übungsweise Filme durchkalkulieren. Und einfach nur die Alltagsinflationsrate auf das alte Budget draufzurechnen, ist unrealistisch, denn dafür ist das Filmgeschäft zu speziell. 84.62.151.50 09:33, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Overture

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Das Vorspiel bzw. die Einleitung mit der Musik und dem Standbild mit dem Wort "Overture" dauert bei diesem Film genau 6:15. Es vergehen also satte 6 Minuten und 15 Sekunden bis das MGM-Logo kommt und der Film anfängt. Von Filmen mit der für diese Zeit üblichen Vorspielen ist mir kein anderer mit solch einer langen Einleitung bekannt. Wenn ich mich recht erinnere, dauerte diese Einleitung für Die Zehn Gebote (1956) "nur" rund zweieinhalb Minuten. Da es bei Wikipedia keine Erwähnung und auch nichts zur Geschichte dieser Einleitungen gibt, könnte hier vielleicht ein Film-Freak einen Tipp abgeben, wo man dazu mehr findet... --93.133.225.102 23:41, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Lange Overtüren waren besonders bei den alten Monumentalfilmen nichts unübliches, eine Liste von Filmen mit Overtüren gibt es hier. Als ähnlich lange Overtüre fällt mir spontan die zu El Cid ein, ebenfalls von Miklós Rózsa. Ob es dazu irgendwo eine Rangliste gibt, weiß ich jetzt nicht (wahrscheinlich ja, es gibt ja nichts, was es nicht gibt). Ich glaube aber nicht, dass Ben Hur hier den Rekord hält.--bennsenson 14:15, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Rennen im Circus Maximus

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Da es noch Niemandem sonst aufgefallen zu sein scheint, vielleicht weil's wohl oft kolportiert wird: Das Rennen im Film findet nicht im Circus Maximus in Rom, sondern in einer Replika der Rennbahn in Jerusalem statt. Ich ändere das mal im Text. Gruß Katzenjammer 22:31, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ja, die Stelle war etwas missverständlich. Im Film ist es glaube ich so, dass Ilderim irgendetwas sagt von wegen sein Gespann müsste eigentlich im Circus Maximus in Rom laufen und dass es ein Traum wäre, die Römer dort zu besiegen. Aber das Rennen selbst findet dann natürlich in Jerusalem statt, von daher ist Deine Version ok.--bennsenson - ceterum censeo 11:31, 22. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Titel

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Wenn der Film Ben-Hur heißt, warum kommt der Bindestrich dann nicht im Artikelnamen vor? --Jobu0101 09:17, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ben-Hur ist der Originaltitel, Ben Hur ohne Bindestrich der in Deutschland verbreitete Titel, siehe u.a. diese für Wikipedia-Filmlemmata maßgebliche Seite, oder auch hier.--bennsenson - reloaded 15:33, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten


Trivia: Anspielung auf McCarthy

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Ich halte die Behauptung für reine Spekulation. Es ist gut möglich, dass die Szene bewusst auf Ost und West anspielt, es könnte aber genausogut reiner Zufall sein. Zumindest kann es hier nicht als Tatsache dargestellt werden. (nicht signierter Beitrag von 87.175.36.5 (Diskussion) 02:11, 3. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Talente

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Als der Scheich die Konditionen für die Wette ausmacht, setzt er tausend Talente bei eine Quote von 1:4. Das heißt, er müsste nach dem Rennen 4000 Talente gewonnen haben. Dem Artikel über die Währung nach zu urteilen, ist dies allerdings extrem unrealistisch. Der reichste Römer aller Zeiten soll 7100 Talente besessen haben. Traut sich jemand zu diesen Fehler im Artikel zu erwähnen?

-- 87.175.36.5 02:11, 3. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Er könnte auch 250 Talente gewonnen haben. Es ist ja nicht klar, ob die 1000 für die 1 oder die 4 stehen.--79.236.84.80 13:29, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

NN

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Hallo! Ich habe den Film oft gesehen, das ändert nichts an der Argumentation meiner Bearbeitung. Offenbar hast du sie nicht verstanden. Gruß --Martin zum Überlegenzum Überarbeiten 23:33, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Nachtrag: Im späteren Verlauf des Films geht eindeutig hervor, dass es sich selbstverständlich um Jesus gehandelt hat, der Juda geholfen hat, daher ja auch der Link. Wenn die Person also bekannt ist, kann man sie ja in den Text schreiben. Warum soll der Leser erst durch Benutzung des Links die Identität erfahren? Das Ziel eines Links soll eigentlich klar aus dem verlinkten Text hervorgehen. Das ist so nicht der Fall.

Also, Vorschlag: "Jesus, der nicht als solcher identifiziert und nur von hinten gezeigt wird, gibt ihm Wasser..." --Martin zum Überlegenzum Überarbeiten 23:53, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Gegenvorschlag: Der Text bleibt wie er ist - und wie er seit Jahren unbeanstandet im Artikel stand. Sollte sich eine Mehrheit deiner Meinung anschließen, dann meinetwegen. --GiordanoBruno (Diskussion) 00:21, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Bitte um Entgegnung zu meiner Argumentation. "Seit Jahren unbeanstandet" ist kein Argument und hier wird auch nicht abgestimmt, sondern argumentiert. Gruß --Martin zum Überlegenzum Überarbeiten 00:34, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
In einem Konsensprojekt wird sehr wohl über Änderungen im Konsens entschieden. Ich habe keine Lust, über so einen Käse eine Bildschirmseite mit Text zu füllen und werde einem absehbaren Konsens mehrerer nicht im Weg stehen. --GiordanoBruno (Diskussion) 00:39, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Daß der Zimmerer Jesus ist, ist natürlich klar. Der Romanautor läßt daran keinen Zweifel. Doch in der Brunnenszene sollen natürlich weder die Sklaven noch die Soldaten erkennen, mit wem sie es tatsächlich zu tun haben. Judah selbst ist es dann, der am Kreuzweg sagt: „Ich kennen ihn ..." ... und die Wasserszene in umgekehrter Form wiederholt. Es ist für die Darstellung im Text nur eine Frage der Interpretation, was zu tun ist. Textlich schöner bleibt für mich persönlich, daß wir auf der von Bruno bevorzugten Version verharren. Jesus als Zimmermann ist durchaus ein starkes und bekanntes liturgisches Bild und mir wohl vertraut. Daher muß mir diese Szene nicht vorab erklärt werden. Aber da bin ich leidenschaftslos. Deutschsprachige Leute ohne entsprechenden kulturellen Hintergrund sind vielleicht auch schnell überfordert. Mediatus 02:15, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Der Zimmerer ist Jesus, also sollte man das auch erwähnen und nicht in einem Link verstecken. --Schotterebene (Diskussion) 07:44, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Stand der Dinge: Es geht darum, welche Distanz ein verlinkter Begriff und das Linkziel haben dürfen. Hier ist das Linkziel als solches - also nicht der Inhalt des verlinkten Artikels - eine Information, die nicht direkt mit dem verlinkten Begriff im Einklang steht. Diese Information - also den Titel, nicht den Inhalt des Artikels - halte ich durchaus für relevant für den Text. Also gehört er hinein. Wikipedia ist nicht schön und nicht liturgisch und arbeitet nicht mit Bildern, sondern es ist sachlich, nüchtern und neutral.
Meine bereits geäußerten Argumente blieben ohne Gegenrede, ja sogar ohne jede Bezugnahme. Mein Vorschlag bleibt. Bestand einer Formulierung und der Unwille zur Diskussion sind keine Arugumente. Gruß --Martin zum Überlegenzum Überarbeiten 21:14, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die Argumentation von Martin ist hier nicht ganz von der Hand zu weisen, zumal die Formulierung "unbekannter Zimmermann" mit dem verdeckten Link auf Jesus von Nazareth keine Entsprechung in der Filmdramaturgie hat. Der Zuschauer weiß nicht nur zu dem Zeitpunkt, sondern schon länger, dass es sich bei der dort auftretenden Figur um den Zimmermann Jesus handelt, und nicht irgendeinen unbekannten Zimmermann. Aus der Sicht des Protagonisten Judah ist die Formulierung auch nicht stimmig, während der kurzen Pause des Sklavenmarsches sind ihm die zufällig anwesenden Zivilisten alle fremd. Die Formulierung macht nur Sinn, um eine etwaige Spannung der Zusammenfassung zu wahren, zB für Leser, die den Film nicht kennen, aber das entspricht dann in der Tat der hiesigen Aufgabenstellung nicht. Ansonsten aber wie Mediatus: Mir ist es mehr oder weniger egal. Die Handlung finde ich jetzt übrigens zu ausführlich, wenn auch sprachlich überwiegend gelungen.--bennsenson - reloaded 22:57, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Der Link,so, wie er jetzt ist, enthält einen Spannungsbogen, der für Wikipedia ungeeignet ist. Aus dem verlinkten Begriff hat das Linkziel einigermaßen klar hervorzugehen. Ein verlinkter Text mit einer mehr oder weniger vagen Andeutung, was wohl hinter dem Link steckt, ist vielleicht foren- aber nicht enzyklopädiewürdig. Schon möglich, dass "Zimmermann" im Kontext des Filmes von einigen mit Jesus assoziiert wird, es könnte aber auch ein anderer sein. Kurz und gut: Ich ändere auf eine akzeptable Formulierung :-) Gruß --Martin zum Überlegenzum Überarbeiten 20:50, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Commons-Fotos

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Bei Commons stehen viele Bilder zur Verfügung. Dürfen diese in der deutschsprachigen Wikipedia nicht verwendet werden? --80.141.234.183 21:15, 21. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Mit einem Budget von 15 Millionen Dollar zählt Ben-Hur – inflationsbereinigt – zu den aufwändigsten Produktionen der Filmgeschichte.

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Wieso ist er dann in en:List of most expensive films unter Most expensive films adjusted for inflation nicht gelistet? --Jobu0101 (Diskussion) 14:49, 31. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Galeerenstrafe literarische Fiktion?

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Der Artikel legt nahe, die Galeerenstrafe sei eine reine Erfindung von Lew Wallace und wäre in der Römischen Antike nicht gebräuchlich gewesen. Im Artikel zu Octavia Minor findet sich unter Berufung auf den römischen Historiker Valerius Maximus die mit Fussnote 36 unterlegte Behauptung, ein Mann habe sich fälschlicherwiese als ihr Kind ausgegeben und musste anschließend zur Strafe auf den Galeeren rudern. Ist die Galeerenstrafe also doch keine reine Fiktion?

Kann diese Frage nicht beantworten, habe aber ein anderes Problem: "Es erfordert viel Geschick und hartes Training, eine große Galeere gleichmäßig zu rudern, und bei der Professionalität der römischen Armee wollte man nichts dem Zufall überlassen. Ungeübte Ruderbesatzungen aus Sklaven, deren Kraft und Ausdauer durch körperliche Strafen und unzureichende Verpflegung eingeschränkt gewesen wären und die ob der Hoffnungslosigkeit ihrer Situation womöglich gemeutert hätten, wären nicht sinnvoll gewesen." - Diese Begründung galt für die Galeeren der Frühen Neuzeit ganz genau so, damals gab es aber durchaus die Galeerenstrafe. Sie reicht also nicht aus; ich würde sie streichen (es sei denn, sie steht in dem zitierten Buch von Junkelmann, dann aber diese Fußnote dahinter setzen nd nicht davor).--Oudeís (Diskussion) 17:36, 18. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Danke für die Hinweise. Ich habe die entsprechende Stelle bearbeitet. Grundsätzlich gab es Sklaven - darum geht es eigentlich - nur in Ausnahmefällen auf römischen Kriegsgaleeren, und den Sklaven winkte für ihren Dienst die Freiheit. Das Anketten an Rudern zur Bestrafung von Verbrechern, also die sog. Galeerenstrafe, wird vorgekommen sein (Val. Max. wurde zu Recht erwähnt, ist aber kein Historiker und an der Stelle spielt er mit dem Schiffs-/Meermotiv), doch sind die Hinweise sehr rar. Was das Training und die anderen Punkte angeht, würde ich dem Text seine Berechtigung nicht gänzlich absprechen. Auch wenn Versuche von Christoph Schäfer mit Flussgaleeren gezeigt haben, dass sich Geschick im Rudern relativ schnell ergibt, ist alles andere, was erwähnt wird, communis opinio (bei Junkelmann auf der genannten Seite steht es allerdings nicht). Wer auch immer den Text im Artikel geschrieben hat, will den Nachweis vielleicht noch einfügen. Der Hinweis auf die Galeeren der Frühen Neuzeit ist interessant, aber waren das Kriegsgaleeren, die von Sklaven gerudert wurden? Ich bin da überfragt. Viele Grüße Krešimir Matijević (Diskussion) 08:48, 19. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Ja, das war auch auf Kriegsgaleeren üblich. Es geht also durchaus, Sträflinge bzw. Sklaven entsprechend zu trainieren - auch wenn die Römer vielleicht gute Gründe hatten, das nicht zu tun. --Oudeís (Diskussion) 14:20, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Armbanduhr

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Es heißt, in diesem Film tauche eine Armbanduhr auf. Stimmt dies? Wenn ja, wo? --2003:F1:33C3:1E62:3586:3CEA:9250:BDBD 03:01, 4. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Charlton Heston liberal oder konservativ?

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Während in Deutschland liberal und konservativ als noch halbwegs ähnlich gelten, galt in den USA dies wohl eher als gegensätzlich. Während es im Artikel zu Heston heißt "Heston galt in den USA als politisch liberal.", heißt es in diesem hier: "der schon damals als sehr konservativ geltende Heston". Das verträgt sich nicht unbedingt oder? Vielleicht beschreibt man das eher als "ablehnende Haltung gegenüber Homosexualität"... (nicht signierter Beitrag von Bartosaurus (Diskussion | Beiträge) 12:54, 19. Apr. 2020 (CEST))Beantworten

Liberal und konservativ sind sich auch hierzulande nicht ähnlich und wenn, dann hat dies eine neue Generation dazu gemacht ... Trotzdem kann eine Person beide Begriffe als ihre Lebensweise vereinen. Es sei einmal an die lateinischen Wortwurzeln beider Wörter erinnert. Und wenn man bei liberal nicht an die eigentliche Wortwurzel - „freiheitlich“ - denkt, ist man ganz schnell in der liberalen Wirtschaftspolitik, die im Extremfall ein von allen sozialen Belangen abgekoppeltes Wirtschaftswesen verlangt. Heston war sicherlich politisch sehr liberal, wie ja die US-Industrie insgesamt weitgehend auf puren wirtschaftlichen Liberalismus setzt. Ich denke dabei auch an Hestons Einsatz für die Waffenlobby. Und konservativ war er auch - ganz klar. Sein Verhaltensmuster lediglich auf die Ablehnung homosexueller Personen zu verkürzen ist eine in meinen Augen inakzeptable Reduktion. --Mediatus 13:51, 19. Apr. 2020 (CEST)Beantworten