Diskussion:Bereitschaftsparallelbetrieb
Pufferbetrieb ist keine Art des Bereitschaftsparallelbetriebes
[Quelltext bearbeiten]Begündung: Zitat aus HOPPECKE Batterien GmbH & Co. KG: Gebrauchsanweisung Verschlossene ortsfeste Bleibatterien
" a) Bereitschaftsparallel- und Pufferbetrieb
Hierbei sind die Verbraucher, die Gleichstromquelle und die Batterie ständig parallel
geschaltet.
Dabei ist die Ladespannung die Betriebsspannung der Batterie und gleichzeitig die
Anlagenspannung.
Beim Bereitschaftsparallelbetrieb ist die
Gleichstromquelle jederzeit im Stande, den
maximalen Verbraucherstrom und den Batterieladestrom zu liefern. Die Batterie liefert
nur dann Strom, wenn die Gleichstromquelle
ausfällt. Die einzustellende Ladespannung
beträgt 2,25 V ± 1% (2,27 V ± 1% für
power.com H.C, dry.power und für net.power
12 V 92 sowie 12 V 170) x Zellenzahl, gemessen an den Endpolen der Batterie.
Zur Verkürzung der Wiederaufladezeit kann
eine Ladestufe verwendet werden, bei der
die Ladespannung max. 2,35 V x Zellenzahl
beträgt (Bereitschaftsparallelbetrieb mit
Wiederaufladestufe). Es folgt eine automatische Umschaltung auf die Ladespannung
von 2,25 V ± 1% (2,27 V ± 1% für
power.com H.C, dry.power und für net.power
12 V 92 sowie 12 V 170) x Zellenzahl.
Beim Pufferbetrieb ist die Gleichstromquelle nicht in der Lage jederzeit den maximalen Verbraucherstrom zu liefern. Der
Verbraucherstrom übersteigt zeitweilig den
Nennstrom der Gleichstromquelle. Während
dieser Zeit liefert die Batterie Strom. Sie ist
nicht jederzeit voll geladen. Daher ist die
Ladespannung verbraucherabhängig auf ca.
2,27 bis 2,30 V x Zellenzahl in Abstimmung
mit dem Batteriehersteller einzustellen.
b) Umschaltbetrieb" (nicht signierter Beitrag von 80.187.97.184 (Diskussion) 18:56, 25. Dez. 2013 (CET))