Diskussion:Bereitschaftsparallelbetrieb

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 80.187.97.184 in Abschnitt Pufferbetrieb ist keine Art des Bereitschaftsparallelbetriebes
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Pufferbetrieb ist keine Art des Bereitschaftsparallelbetriebes

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Begündung: Zitat aus HOPPECKE Batterien GmbH & Co. KG: Gebrauchsanweisung Verschlossene ortsfeste Bleibatterien


" a) Bereitschaftsparallel- und Pufferbetrieb Hierbei sind die Verbraucher, die Gleichstromquelle und die Batterie ständig parallel geschaltet. Dabei ist die Ladespannung die Betriebsspannung der Batterie und gleichzeitig die Anlagenspannung. Beim Bereitschaftsparallelbetrieb ist die Gleichstromquelle jederzeit im Stande, den maximalen Verbraucherstrom und den Batterieladestrom zu liefern. Die Batterie liefert nur dann Strom, wenn die Gleichstromquelle ausfällt. Die einzustellende Ladespannung beträgt 2,25 V ± 1% (2,27 V ± 1% für power.com H.C, dry.power und für net.power 12 V 92 sowie 12 V 170) x Zellenzahl, gemessen an den Endpolen der Batterie. Zur Verkürzung der Wiederaufladezeit kann eine Ladestufe verwendet werden, bei der die Ladespannung max. 2,35 V x Zellenzahl beträgt (Bereitschaftsparallelbetrieb mit Wiederaufladestufe). Es folgt eine automatische Umschaltung auf die Ladespannung von 2,25 V ± 1% (2,27 V ± 1% für power.com H.C, dry.power und für net.power 12 V 92 sowie 12 V 170) x Zellenzahl.


Beim Pufferbetrieb ist die Gleichstromquelle nicht in der Lage jederzeit den maximalen Verbraucherstrom zu liefern. Der Verbraucherstrom übersteigt zeitweilig den Nennstrom der Gleichstromquelle. Während dieser Zeit liefert die Batterie Strom. Sie ist nicht jederzeit voll geladen. Daher ist die Ladespannung verbraucherabhängig auf ca. 2,27 bis 2,30 V x Zellenzahl in Abstimmung mit dem Batteriehersteller einzustellen. b) Umschaltbetrieb" (nicht signierter Beitrag von 80.187.97.184 (Diskussion) 18:56, 25. Dez. 2013 (CET))Beantworten