Diskussion:Berghof (Wien)
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Maclemo in Abschnitt Gab es den Berghof wirklich?
Defekter Weblink
[Quelltext bearbeiten]- http://www.gwoelb.net/straub/gwoelbhp.nsf/eda1c2f789ebc54ec1256d720067ff75/086a056cbc98d32fc12570c2004a3df5!OpenDocument
- möglicherweise ist hier eine Version aus dem Internet Archive geeignet: http://wayback.archive.org/web/*/http://www.gwoelb.net/straub/gwoelbhp.nsf/eda1c2f789ebc54ec1256d720067ff75/086a056cbc98d32fc12570c2004a3df5!OpenDocument
– GiftBot (Diskussion) 11:26, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Erledigt, Internet Archive Version --Invisigoth67 (Disk.) 17:52, 13. Aug. 2012 (CEST)
Die URL hat sich geändert: "http://www.gwoelb.net/straub/gwoelbhp.nsf/eda1c2f789ebc54ec1256d720067ff75/086a056cbc98d32fc12570c2004a3df5!OpenDocument" ist nun verfügbar unter "https://kmu-center.at/de/geschichte" --PTschetschonig (Diskussion) 12:15, 13. Apr. 2015 (CEST)
Gab es den Berghof wirklich?
[Quelltext bearbeiten]Laut diesem Artikel [1] hat es den Berghof nie gegeben. Vielleicht sollte man der Artikel überarbeiten oder zumindest relativieren. --Peter Gugerell 09:39, 10. Aug. 2018 (CEST)
- Ja, relativieren kann man. Trotzdem gefällt mir der Artikel nicht ganz. Er kommt ein wenig wichtigtuerisch daher. Das WGW (Czeike) schreibt: Während zu diesem Zeitpunkt auf dem Boden des Legionslagers (somit auch im Berghof) die Bebauungsspuren abbrechen, weisen einige Keramikfunde aus dem Bauschutt des Berghofs zumindest auf eine Begehung der Lagerruine im 8. und 9. Jahrhundert hin. Funde und Befunde, die die (...) Anfangsdatierung von Ruprechtskirche, Berghof und Kienmarkt in das ausgehende 8. Jahrhundert archäologisch untermauern würden, sind beim Umbau des Berghofs jedoch nicht gemacht worden. So scheint die älteste Bausubstanz des Berghofs nicht über das Jahr 1290 zurückzureichen. Die etablierte Ansicht unterscheidet sich also kaum von dem, was hier geschrieben wird, und die Keramikfunde werden eben nicht bestritten (das berührt die Frage der Siedlungskontintinuität im Frühmittelalter, die naheliegt aber kaum bewiesen ist). Dass die Archäologin Ladenbauer-Orel an dieser Legende schuld sein soll, kommt mir auch ein wenig dubios vor - die Überlieferung vom Berghof ist auf jeden Fall weitaus älter. Und dass er eine "Burg" mit einem heidnischen Fürsten gewesen sein soll, höre ich mit diesem Artikel zum ersten Mal. Hier werden Legenden widerlegt, die so abseitig sind, dass sie eher wie ein Strohmannargument wirken. Er war halt keine Burg, na und. Außerdem: der Artikel konzentriert sich eigentlich nur auf die Sterngasse und das römische Bad - was ist mit dem Hohen Markt? -- Clemens 13:06, 10. Aug. 2018 (CEST)