Diskussion:Bergisches Straßenbahnmuseum
Spannung
[Quelltext bearbeiten]Da die elektrische Spannung der Oberleitung bei Straßenbahnen nicht genormt ist und je nach Betrieb zwischen 500 und 700 Volt schwankt, stellt sich die Frage, ob hier eventuell die Spannung umschaltbar ist. Mit wieviel Volt wird die Museumsstrecke betrieben? Erfolgt die Stromversorgung ebenfalls über museale Einrichtungen, wie rotierende Umformer oder Quecksilberdampfgleichrichter?
Die Strecke wird mit 650 Volt Gleichstrom betrieben. Die Vereinseigene Gleichrichterstation befindet sich am Schütt (unterhalb der Strecke kurz vor der ersten Haltestelle Schulkohlfurth. Was sie genau für ein Typ ist entzieht sich meiner Kenntnis. Sie stammt aber von der stillgelegten Straßenbahn Bremerhafen. BuxeHD 19:00, 6. Nov. 2006 (CET)
Öffnungszeiten und Fahrbetrieb
[Quelltext bearbeiten]Ich finde das gehört in den Artikel und ist kein "gelbe Seiten Zeugs", da es für potenzielle Besucher interessant ist. Ausserdem sind die Öffnungszeiten sehr beschränkt und die chance ohne diesen Hinweis vor verschlossenen Toren zu stehen ist sehr groß. Bei Artikeln über andere Straßenbahnmuseen ist häufig ein ähnlicher hinweis vorhanden siehe Straßenbahnmuseum Köln-Thielenbruch BuxeHD 21:04, 21. Nov. 2007 (CET)
Superlativ und ÖPNV
[Quelltext bearbeiten]Gibt es noch eine andere Quelle als die BMB selbst, dass es sich um "den kleinsten Straßenbahnbetrieb der Welt" handelt? Was macht die BMB zum "offiziellen ÖPNV-Anbieter"? --Hamsteraner (Diskussion) 18:24, 27. Mai 2019 (CEST)
- Der VVM in Schönberger Strand und das HSM in Wehmingen haben noch kürzere Strecken. Allerdings weiß ich nicht, wie die konzessioniert sind. Auch ohne Superlativ ist das BSM besuchenswert, auch weil da niemand eine Schrottsammlung angehäuft hat.--Köhl1 (Diskussion) 18:46, 27. Mai 2019 (CEST)
- Die BMB ist als einziges der Netzunabhängigen Museen nach BOStrab (Bau- und Betriebsordnung für Strassenbahnen) konzessioniert, also wie "reguläre" Straßenbahnbetriebe und als Verkehrsbetrieb zugelassen. Das HSM fährt nach der BOA, Bau- und Betriebsordnung für Anschlussbahnen und der VVM (meines wissens) als Fahrgeschäft. --BuxeHD (Diskussion) 22:05, 27. Mai 2019 (CEST)
- Die BOStrab ist eine deutsche Ordnung. Deshalb wäre demnach kleinster Straßenbahnbetrieb in Deutschland richtig. In anderen Länder gelten anderer gesetzliche Bestimmungen, die oft nicht mit der BOStrab vergleichbar sind. Deshalb hinkt dieser Superlativ, da es kein eindeutiges Kriterium gibt.--Köhl1 (Diskussion) 23:06, 27. Mai 2019 (CEST)
- Gibt es denn in einem anderen Land einen kleineren Straßenbahnbetrieb, der als Konkurrent um diesen Titel in Frage käme? --Jossi (Diskussion) 12:48, 28. Mai 2019 (CEST)
- Gmunden in Österreich war kleiner, ist es aber durch den Anschluss an die Traunseebahn nicht mehr. Generell weiß ich nicht wer den Superlativ gesetzt hat. So steht es auch nicht auf der verlinkten Vereinshomepage. Von mir aus kann man das auf "einen der kleinsten" ändern. So stand es auch jahrelang in dem Artikel. --BuxeHD (Diskussion) 19:17, 29. Mai 2019 (CEST)
- Es war eine IP am 19. April 2019. Weil es keinen Beleg gibt und es sicher keine weltweit einheitliche Definition gibt, was eine Straßenbahn ist, setze ich das zurück.--Köhl1 (Diskussion) 17:58, 30. Mai 2019 (CEST)
- Da die Vereinshomepage in der Zwischenzeit auch entsprechend geändert worden ist, dürfte „kleinster konzessionierter Straßenbahnbetrieb Deutschlands" die richtige Einordnung sein. --Jossi (Diskussion) 20:18, 30. Mai 2019 (CEST)
- Juristisch richtig, für OMA, die ja den Superlativ liebt, aber nicht eindeutig. Wie oben angedeutet, haben die anderen auch Konzessionen, sonst dürften sie keine Fahrgäste mitnehmen, nur nicht eine nach BOStrab. Wie soll man klarmachen, dass Straßenbahnen in Schönberger Strand, wenn das mit dem Fahrgeschäft stimmt, rechtlich keine Straßenbahnen sind, sondern so eine Art Autoscooter für viele Leute? --Köhl1 (Diskussion) 10:12, 31. Mai 2019 (CEST)
- Stimmt auch wieder. Ich hab mal die BOStrab verlinkt, dann kann sich jeder schlau machen, der genauere Informationen sucht. --Jossi (Diskussion) 10:57, 31. Mai 2019 (CEST)
- Juristisch richtig, für OMA, die ja den Superlativ liebt, aber nicht eindeutig. Wie oben angedeutet, haben die anderen auch Konzessionen, sonst dürften sie keine Fahrgäste mitnehmen, nur nicht eine nach BOStrab. Wie soll man klarmachen, dass Straßenbahnen in Schönberger Strand, wenn das mit dem Fahrgeschäft stimmt, rechtlich keine Straßenbahnen sind, sondern so eine Art Autoscooter für viele Leute? --Köhl1 (Diskussion) 10:12, 31. Mai 2019 (CEST)
- Da die Vereinshomepage in der Zwischenzeit auch entsprechend geändert worden ist, dürfte „kleinster konzessionierter Straßenbahnbetrieb Deutschlands" die richtige Einordnung sein. --Jossi (Diskussion) 20:18, 30. Mai 2019 (CEST)
- Es war eine IP am 19. April 2019. Weil es keinen Beleg gibt und es sicher keine weltweit einheitliche Definition gibt, was eine Straßenbahn ist, setze ich das zurück.--Köhl1 (Diskussion) 17:58, 30. Mai 2019 (CEST)
- Gmunden in Österreich war kleiner, ist es aber durch den Anschluss an die Traunseebahn nicht mehr. Generell weiß ich nicht wer den Superlativ gesetzt hat. So steht es auch nicht auf der verlinkten Vereinshomepage. Von mir aus kann man das auf "einen der kleinsten" ändern. So stand es auch jahrelang in dem Artikel. --BuxeHD (Diskussion) 19:17, 29. Mai 2019 (CEST)
- Gibt es denn in einem anderen Land einen kleineren Straßenbahnbetrieb, der als Konkurrent um diesen Titel in Frage käme? --Jossi (Diskussion) 12:48, 28. Mai 2019 (CEST)
- Die BOStrab ist eine deutsche Ordnung. Deshalb wäre demnach kleinster Straßenbahnbetrieb in Deutschland richtig. In anderen Länder gelten anderer gesetzliche Bestimmungen, die oft nicht mit der BOStrab vergleichbar sind. Deshalb hinkt dieser Superlativ, da es kein eindeutiges Kriterium gibt.--Köhl1 (Diskussion) 23:06, 27. Mai 2019 (CEST)
- Die BMB ist als einziges der Netzunabhängigen Museen nach BOStrab (Bau- und Betriebsordnung für Strassenbahnen) konzessioniert, also wie "reguläre" Straßenbahnbetriebe und als Verkehrsbetrieb zugelassen. Das HSM fährt nach der BOA, Bau- und Betriebsordnung für Anschlussbahnen und der VVM (meines wissens) als Fahrgeschäft. --BuxeHD (Diskussion) 22:05, 27. Mai 2019 (CEST)
- Der VVM in Schönberger Strand und das HSM in Wehmingen haben noch kürzere Strecken. Allerdings weiß ich nicht, wie die konzessioniert sind. Auch ohne Superlativ ist das BSM besuchenswert, auch weil da niemand eine Schrottsammlung angehäuft hat.--Köhl1 (Diskussion) 18:46, 27. Mai 2019 (CEST)
BS-tabel ergänzen und aktuelle Situation der Bahn hinzufügen
[Quelltext bearbeiten]Bergische Museumsbahnen e. V. (BMB) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Wagenhalle an der Endhaltestelle „Kohlfurter Brücke (Betriebshof)“ (2005) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 2,84 Linienbetrieb + 0,36 Betriebsstrecke km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1000 mm (Meterspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stromsystem: | 650 V = | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Maximale Neigung: | 47 ‰ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Hallo, ich würde gerne den BS-table lt. Googel Earth u. de.topographic-map.com ergänzen, sowie die aktuelle Situation der Bahn nach 2019, lt. Einzelnachweis hinzufügen. Grüße --Mathein (Diskussion) 16:17, 26. Nov. 2021 (CET)
- Keine Rückmeldungen - dann stelle ich die Änderungen/Ergänzungen jetzt ein. Grüße --Mathein (Diskussion) 11:03, 3. Dez. 2021 (CET)
Am Abend des 14.07.2021 ließ anhaltender Starkregen die Wupper und das Grundwasser stark ansteigen.
In weniger als einer Stunde stand dann der Bahnbetriebshof, das Vereinsheim und die Wagenhalle bis zu 60 cm unter Wasser.
Nachdem das Wasser im Laufe der nächsten 2 Tage abgeflossen war, blieb eine Schneise der Verwüstung und hartnäckiger Schlamm zurück.
Die Fahrzeuge mussten danach alle geprüft und repariert werden. Seither bleibt die Museumsbahn bis auf Weiteres geschlossen.
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