Diskussion:Berlin-Schöneberg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Ulrich Waack in Abschnitt Irrtum
Zur Navigation springen Zur Suche springen

zu 3: Quartiere

[Quelltext bearbeiten]

Bisweilen wird das Gebiet zwischen Dominicus/Hauptstr/S-Bahn-Ring als "Schöneberger Dreieck" bezeichnet. Kann/sollte das unter "Stadtquartiere" aufgeführt werden? Bitte Feedback... (nicht signierter Beitrag von 82.113.113.82 (Diskussion | Beiträge) 16:40, 28. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

"Ich bin ain Berliner". Ist das eine übliche Schreibweise dieses Zitats oder nur ein Tippfelher?

Nein, das war nicht die übliche Schreibweise, sondern nur ein Tippfehler, die bei mir bedauerlicherweise sehr häufig vorkommen. Dieser von J.F.K. in Deutsch gesprochene Satz wurde ihm soweit ich weiß in Lautschrift in das Redemanuskript geschrieben. Otto 23:14, 1. Jan 2003 (CET

Kennedy hat es ausgesprochen 'ain' Berliner (auf amerikanische Art). Das 'ain' oder 'ayn' ist ebenfalls die altdeutsche, alt-preussische Schreibweise fuer das heutige ein.

Ich würde trotzdem "ein" schreiben, denn Kennedy wollte "ein" sagen und hat "ein" gemeint. Sonst hätte er ja auch "ick" gesagt! Wobei man das in seine Aussprache vielleicht auch rein-interpretieren kann! :-) --Coma 01:08, 3. Jan 2003 (CET)

Da bin ich ganz deiner Meinung, das Zitat steht ja jetzt auch in diesem Sinne richtig drin, also mit "ein". Kann mich auch nicht an eine andere Schreibweise in irgendwelchen Berlin-Texten erinnern. So hat mein kleine Schreibfehler allerdings noch eine kleine Diskussion vom Zaune gebrochen, danke für die Aufmerksamkeit. Otto 08:57, 3. Jan 2003 (CET)

Persönlichkeiten

[Quelltext bearbeiten]

Da Berlin-Schöneberg nur noch ein Ortsteil ist und kein Bezirk mehr, mussten die Friedenauer Persönlichkeiten in ihren eigenen Ortsteil umziehen. Zum Ausgleich hielten wichtige Persönlichkeiten des St. Matthäus-Friedhofes Einzug (Gebr. Grimm, Rudolf Virchow, Max Bruch etc). 11.11.04, 20.15#

Was ist mit Erich Kästner? Er hat lange Zeit In der Pragerstraße gelebt (siehe Gedenktafel).

Wieso fehlt Klaus Kinski hier? Habe ihn mehrfach eingefügt. Wurde immmer gelöscht. Was soll das?? Er ist sicher eine größere Persönlichkeit (auch weltweit bekannt) als die meisten Personen, die derzeit aufgeführt sind. (nicht signierter Beitrag von 80.109.36.65 (Diskussion) 21:44, 9. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Bitte bringt Belege dafür, dass Kästner und Kinski in Schöneberg gelebt haben, dann können beide drin bleiben. --Detlef Emmridet 07:56, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Klaus Kinski selbst erwähnt es in seiner Biographie. Er ist in der Wartburgstrasse 3 aufgewachsen.
Link u.a.: http://www.klaus-kinski.de/bio/schule.htm (nicht signierter Beitrag von 91.100.98.17 (Diskussion) 00:53, 28. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten
Danke! Ich habe es entsprechend eingepflegt. --Detlef Emmridet 08:12, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Straßennamen verlinken?

[Quelltext bearbeiten]

Ich bin mir nicht sicher, ob es viel Sinn macht alle Straßennamen Berlins mit einem Link zu versehen, ausgenommen vielleicht ganz prominente Straßen und Plätze. Ich bitte um Diskussionsbeiträge. Wenn das befürwortet wird, könnte ich eine Reihe von Erläuterungen zu Straßennamen beisteuern. 12.11.04, 08.47 Uhr.

Ich denke auch, dass eine Verlinkung aller Straßennamen eine Übertreibung darstellt. Vielleicht sollte man wirklich nur diejenigen verlinken, von denen man selber vorhat, einen Artikel zu erstellen, oder die man für wichtig und beschreibenswert hält. Sonst haben wir irgendwann alles blau :-) Nica
Achja, noch etwas: Kennedy las sein "Ich bin ein Berliner" von einem Zettel ab, auf dem folgendes stand: "ish bin ine bear-LEAN-ar", damit er das auch vernünftig ablesen konnte. 12.11., 09:27
Ich denke schon, dass man die meisten Strassennamen von groesseren Strassen verlinken sollte. Die Diskussion um Warschauer Straße (Berlin) hat gezeigt, dass durchaus ein Interesse an Strassenartikeln besteht und ich erwarte da in Zukunft einiges. Natuerlich muss nicht ueber jede kleine Nebenstrasse ein eigener Artikel verfasst werden, aber ueber die Hauptstrassen kann man das schon. Ich bin ausserdem dafuer, lieber etwas zu grosszuegig zu verlinken als zu sparsam. Dadurch stimmen dann die Verlinkungen automatisch, sobald entsprechende Artikel angelegt werden (sonst werden die Verlinkungen ganz einfach vergessen). Ausserdem motiviert das evtl. Schreiber dazu, etwas zu den rot verlinkten Strassen zu schreiben. – Sebastian R. 00:41, 14. Nov 2004 (CET)

Geburtsdaten bereits in diesem Artikel

[Quelltext bearbeiten]

Zu den Geburtsdaten: Ich finde es unpassend, die Geburtsdaten der prominenten Persoenlichkeiten bereits in diesem Artikel anzugeben. Waehrend die ungefaehre zeitlich und sonstige Einordnung der angegebenen Personen hier erfolgen sollte (Herbert Mustermann, Maler, lebte in den 1920ern in Schoeneberg), sollte auf Details (wie z.B. die Geburtsdaten) an dieser Stelle verzichtet werden. Wenn mich diese Details interessieren, kann ich ja einfach den Link zu der entsprechenden Person anklicken. Auf dieser Seite tragen diese Informationen nur zu groesserer Unuebersichtlichkeit bei. Ausserdem stellt sich die Frage: wo soll den die Grenze gezogen werden? Wenn wir schon die Geburtsdaten erwaehnen, warum nicht eine Kurzbiografie oder die Namen der Kinder? – Sebastian R. 01:49, 14. Nov 2004 (CET)

Geburtsdaten im Fließtext stören sicher und sind da nicht angebracht. In einer reinen Aufzählung, wer in Schöneberg wohnte, stören sie aber nicht bzw. zeigen sogar da, wo nicht steht, wann die Person dort lebte ungefähr zu welcher Zeit das war. Meine Meinung: Geburtsdaten ruhig drin lassen. MfG --APPER\☺☹ 02:14, 14. Nov 2004 (CET)
"lebte in den 20ern in Schöneberg" ist länger als: (1914-1967). Was stört an den Geburtsdaten? Über die Grenze kann man nachdenken, wenn irgendetwas zu lang wird oder unnötig nennnswerte Kapazitäten kostet. Das sehe ich bei (1914-1967) nicht. --Lienhard Schulz 02:18, 14. Nov 2004 (CET)
In Listen sollten die rein, im Fließtext bitte rauslassen, da reicht der Link. Eine Liste hat die Funktion eine Übersicht über einen Themenkomplex darzustellen, ein Artikel mit einem bestimmten Lemma, sollte auch möglichst Informationen, die nicht Lemmarelevant sind außen vor lassen und Geburtsdaten einer anderen Person als der behandelten, interessieren nicht unter dem Lemma dieser Person. Grüße Xarax 11:05, 14. Nov 2004 (CET)

hmm...also mich irritieren diese Zahlen ein wenig, bei dem Einen ist es gleichzeitig die Dauer, die er in Schöneberg gelebt hat, bei dem Anderen ist es die Lebenszeit. Ehrlich gesagt, so wie es angegeben ist assoziert es mir erst einmal, dass derjenige in der angegebenen Dauer dort gelebt hat. Daher sollte noch geb. und gest. dabei stehen wenn es sich lediglich um seine Lebenszeit handelt. Interessant fände ich aber eher die Angabe von wann bis wann jemand dort gelebt hat, die näheren Angaben wann geb., wann gest. kann man dann ja wirklich unter dem Artikel zur Person nachlesen. MfG --Nbv8 03:04, 14. Nov 2004 (CET)

Da in Wikipedia:Ich brauche Hilfe um Senf zu dem Thema angefragt wurde, bringe ich meinen. Also, für diese Liste finde ich das Datum eingermassen akzeptabel. Jedoch stimme ich Nbv8 zu und finde es irritierend, dass hier das Geburts- und Todesdatum angegeben wird. Hier wäre es tatsächlich a) interessanter und b) logischer, zu notieren, wann die Person da gelebt hat. Doch egal welche Lösung ihr schlussendlich nehmt, bitte seid konsistent! Also entweder bei allen das entsprechende Datum oder bei niemandem. Grüsse, Patrice 09:02, 14. Nov 2004 (CET)

Die Vorschläge sind wunderbar; das war mir noch gar nicht aufgefallen, dass hier die Lebensdaten mit den Aufenthaltsdaten wechseln. Ich unterstütze den Vorschlag, die Lebensdaten durch die dafür üblichen Daten und Symbole deutlich abgegrenzt neben die Aufenthaltsdaten zu stellen und auch den Vorschlag, dass die Sache konsequent angegangen wird. Es wäre schön, wenn Sebastian R. seine Arbeitskraft in diese sinnvollen Ergänzungen stecken könnte, statt permanent durch unsinnige Streichungen, Belanglosigkeiten und Debatten (siehe auch Bay. Viertel und seine Disk.-Seite oben zu Naturparks) die Zeit konstruktiver Mitarbeiter in Anspruch zu nehmen. Da mir die Sache allmählich zu blöd wird, klinke ich mich hiermit aus der Diskussion aus, selbst wenn das letztlich dazu führen sollte, dass diese Daten gelöscht werden ... mein Gott Walter, dann werden sie eben gelöscht! --Lienhard Schulz 11:11, 14. Nov 2004 (CET)
Ich denke, dass eine konstruktive Debatte sinnvoller ist als persönliche Angriffe. Mir persönlich ist ein professionelles Aussehen der Wikipedia sehr wichtig, bei anderen Autoren mögen die Prioritäten anders liegen. Dies ist jedoch kein Grund für persönliche Angriffe! Nur durch Debatten kann ein Kompromiss gefunden werden. Reverts sind kein Mittel zur Konsensbildung! – Sebastian R. 20:54, 14. Nov 2004 (CET)

Was geht denn hier? Natürlich gehören die Lebesdaten der wchtigen Persönlcihkeiten in die Artikel, in denen sie gelistet werden. Das ist Usus bei allenS tädteaertikeln und sollte bei den Stadtteilen nicht anders gemacht werden. Daß sie im Fließtext stören ist klar, in gelisteten Teilen sind sie essentiell, da man sie ja ansonsten gar nciht in die Geschichte des Ortes einordnen kann. Konsequenz ist prima, aber wir sind ein Wiki, jeder schreibt, was er weiß und wenn ich nur enen amen reinpaste kann ohne Probleme der ächste die Lebensdaten ergänzen. Eine Angabe a la lebte in den 1920ern in Schoeneberg halte ich für .. sorry ... blödsinnig und sie entspricht nicht dem Enzyklopädiestil, nach dem ma versuchen sollte, alles so exakt und wenig schwammig wie möglich darzustellen. Grüße, -- Necrophorus 14:11, 14. Nov 2004 (CET)

Ich stimme dem von Lienhard Schulz gesagten Ich unterstütze den Vorschlag, die Lebensdaten durch die dafür üblichen Daten und Symbole deutlich abgegrenzt neben die Aufenthaltsdaten zu stellen und auch den Vorschlag, dass die Sache konsequent angegangen wird. absolut zu, besonders wenn die Geburtsdaten Usus sind, sollte man dies auch so handhaben, dass sie mit im Artikel stehen. MfG --Nbv8 15:58, 14. Nov 2004 (CET)
Zu Necrophorus: Natürlich sollte man so exakt wie möglich sein. "Lebte in den 1920ern in Schöneberg" war nur ein Vorschlag, falls die genauen Daten nicht bekannt sind. "Lebte von 1923-1925 in Schöneberg" ist deutlich besser. Ich habe übrigens bisher noch nicht bemerkt, dass die Angabe der Geburtsdaten in Städteartikeln usus wäre. Wie gesagt finde ich eine zeitliche Einordnung wichtig. Diese kann aber meiner Meinung nach besser durch die Daten des Lebens in diesem Bezirk gegeben werden als die – in diesem Artikel – eigentlich unwichtigen Lebensdaten. – Sebastian R. 20:54, 14. Nov 2004 (CET)
In der Regel ist es leider sehr schwer herauszufinden, wann genau jemand in einer Stadt oder einem Stadtteil gelebt und gewirkt hat, aus dem Grunde wird es schwierig, da exakte Daten anzugeben. Die Angabe von Lebensdaten erlaubt eine Einschätzung der Wirkungszeit und ist imho besser als eine ungenaue und meist geratene Zeitspanne. Aus dem Grunde bin ich für eine Beibehaltung der Angabe der Lebensdaten, natürlich durch ein *XXXX und †XXXX gekennzeichnet. -- Necrophorus 21:02, 14. Nov 2004 (CET)

Naturpark am aufgegebenen Rangierbahnhof

[Quelltext bearbeiten]
-- 88.72.4.92 21:12, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

siehe auch Natur-Park Südgelände

Zwei Ortsteile?

[Quelltext bearbeiten]

Auf der Suche nach ein paar Flächen der einzelnen Ortsteile bin ich auf der Website des BA Tempelhof-Schöneberg auf diese beiden Seiten gestoßen: [1] und [2]. Jetzt ergibt sich für mich natürlich die Frage, wird das einfach nur vom BA so gehandhabt und Region und Ortsteil miteinander vermengt und angegeben wie's beliebt oder besteht Schöneberg wirklich aus zwei eigenständigen Ortsteilen, die im Zuge der Bezirksreform 2001 angelegt wurden? Vielleicht kann ja jemand was dazu sagen. -- Platte Drück mich! 21:14, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Die Einteilung in zwei "Regionen" ist rein willkürlich und dient nur zur Zuständigkeitsabgrenzung bestimmter Behörden und Einrichtungen. Nach wie vor gibt nur einen Ortsteil "Schöneberg", der offiziell noch in die statistischen Gebiete 054-060 untergliedert ist. Grenzen: [3] und Namen: [4] Definitiv 18:18, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Die Diskussion hatten wir so ähnlich schonmal, siehe Diskussion:Berlin-Friedenau#Friedenau - Grundschulen. --BishkekRocks 21:33, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Nachkriegszeit

[Quelltext bearbeiten]

Die erste Weltnachkriegszeit fehlt leider noch völlig, insb. wg der Rolle Schönebergs bei der Bildung von Groß-Berlin, den Verwaltungsreformen und Bauprojekten wie dem Lindenhof

Ejka 20:51, 30. Jan. 2008 (CET)Beantworten

In Schöneberg geborene Persönlichkeiten

[Quelltext bearbeiten]

Relevanz hierfür kann es doch nur durch die Wikipedia:Relevanzkriterien geben.

Zensur nach politischer Gefälligkeit ist m.E. illegitimer POV

Warum also fehlen Wolfram von Hanstein, Ruth Werner et al.?

Ejka 20:56, 30. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Weil sie bis jetzt keiner eingefügt hat. Füge sie einfach ein. --ClemensFranz 21:44, 30. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Nein, bitte nicht. Wenn wir alle in Schöneberg geborene Menschen einfügen, die bei Wikipedia einen eigenen Artikel haben, sprengt das den Schöneberg-Artikel. Es ist doch nicht der Sinn eines solchen Artikels dort lange Listen von dort geborenen (was sagt das überhaupt aus? – und warum nicht auch dort gestorbene oder demnächst in Schöneberg verheiratete...) aufzustellen. --Axel.Mauruszat 22:36, 30. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Wir haben im Portal:Berlin im Schnitt täglich rund 5 neue Artikel über in Berlin geborene Personen. Macht im Jahr (ich habe keine Lust, genau zur rechnen) rund 1750 Personen, in 10 Jahren 17.500. Teilt man durch 12 Bezirke, wären es pro Bezirk rund 1.400, nimmt man 24 Ortsteile 700 – jedenfalls utopisch. Daher halte auch ich eine Beschränkung für unumgänglich. --Lienhard Schulz Post 23:13, 30. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich stimme den beiden Vorrednern in vollem Umfang zu: Von den 40 jetzt erwähnten Persönlichkeiten (zzgl. der auf dem Friedhof beerdigten) könnte man möglicherweise auf die Hälfte herunterfahren, um den Artikel wieder etwas übersichtlicher zu gestalten. Die Relevanz würde ich von der allgemeinen Bekannntheit der Personen und der Dauer ihrer Anwesenheit in Schöneberg abhängig machen (ich weiß, das ist subjektiv, aber wie will man's sonst regeln?). --Detlef ––Emmridet–– 09:30, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Bei der Menge wäre eh die Frage, ob eine Auslagerung (machen ja viele Städteartikel so) nicht sinnvoller wäre. Dann kann man auch den einen oder anderen Zweifelsfall durchgehen lassen, bevor man sich mit den jeweiligen Personenverfechtern zeitintensiv herumschlägt. --Lienhard Schulz Post 12:57, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Jede Auswahl ist subjektiv und damit POV. Es werden die Kriterien festgelegt (geboren, gestorben, verheiratet und/oder gewirkt), die für Schöneberger gelten und dann sollen diese in den Artikel erscheinen. Und wenn die Liste zu lang ist, dann wird diese ausgelagert. Ich wollte oben nur ausdrücken, dass das jemand machen muss. --ClemensFranz 17:59, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Auch hier der Einwand, daß eine Auslagerung nicht vergleichbar wäre. Denn es gibt sicher Listen für Orte, aber für Ortsteile wäre es etwas übertrieben eigenständiges. Wenn ich die Liste so sehe, folgender Vorschlag - Liste für echter Schöneberger, also bis 1920 Geborene. Für Schöneberger die später geboren wurden am Ende eine Zusatzliste, so wäre sie nicht so leicht in einer LD angreifbar.Oliver S.Y. 19:21, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Schöneberg ist größer als Hildesheim und man schau sich mal die Listen an: Hildesheim#Persönlichkeiten. Ich sehe in einer extra Liste kein Problem. --ClemensFranz 19:53, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Schöneberg ist aber nichtmal mehr ein Bezirk, sondern lediglich ein Ortsteil von Berlin. Kenn nichts dergleichen aus Hamburg, München oder Wien. Kannst also etwas tatsächlich ähnliches benennen? Bin übrigens auch Berliner, also brauchen wir nicht über Einwohner reden. Fasst Tempelhof-Schöneberg zusammen, und kaum jemand wird was sagen.Oliver S.Y. 20:14, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Schöneberg war aber auch einmal der Hauptort einer selbständigen politischen Einheit - und ist sowieso der Nabel der Welt. Ejka 20:59, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Auch wenn das der Nabel der Welt ist, ist das was Oliver sagt schon richtig. Also eine Liste Tempelhof-Schöneberg und hier eine Hinweis darauf. Und hier nur die wirklich harten Schöneberger (z.B.: vor 1920). --ClemensFranz 21:03, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Solche Listen können manchmal nicht nur an politischen Einheiten ausgemacht werden, zumal bei den neuen Berliner Bezirken. Beispiel: Prenzlauer Berg hat mit Pankow nicht wirklich viel gemein... Eine Liste berühmter Einwohner aus dem heutigen Bezirk Pankow ergibt gar keinen Sinn... und so ist das überall. Das ganze muss auf der Ebene passieren, die am ehesten kulturell zusammengehört und nicht administrativ. --APPER\☺☹ 21:06, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Also wir Pankower sind doch sowas von bescheiden - einfach mal in den Artikel schaun, kaum 30 Pankower der Geschicht insgesamt. Denke, sowas sollte auch bei Schöneberg genügen. Und was soll "kulturell zusammengehört" - das hier ist eine Enzyklopädie, keine LGBT-Homepage, wo es um Szene und Kieze geht. Basis solcher Listen ist nunmal die Administration, und Schöneberg ist nunmal mit Tempelhof seit 7 Jahren eine Einheit. Übrigens auch toll gewesen, wenn das alte Schöneberg immer mit dem Bezirk gleichgesetzt wird. Was ist eignetlich diese politische Einheit gewesen, von der Schöneberg Hauptort war?Oliver S.Y. 21:30, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Die selbständige politische einheit hies in Pankow dazumal Westberlin. Ejka 21:38, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Aua, das tut weh, solch Brett vor dem Kopf. Schöneberg war also der "Hauptort" von Berlin (West), oder kurz Westberlin? Das lass mal lieber keinen Neuköllner oder Spandauer hören. Nur weil da 1948 das einzige anständige Gebäude im Amisektor war, wurde das nicht zum Hauptort. Ein Blick, wo die Senatsverwaltungen lagen genügt.Oliver S.Y. 21:42, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ruhig Blut Leute, die Kleine ist im Mentorenprogramm. --Lienhard Schulz Post 21:44, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten
OK, dann Entschuldigung für das Brett. Dann nochmal die beiden Alternativen, welche ich seh:

Das Bonmot über den westberliner "Hauptort"(statt Hauptstadt) ist historisch verbürgt und stammt vom Mentor der Geschichtswerkstatt Theo Pinkus.

Olivers Vorschlag hört sich ganz vernünftig an - Ejka 06:50, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Vor allem ist mir wichtig, daß solche Listen nicht im Orts-Artikel, sondern als separater Listen-Artikel (um beim Beispiel Hildesheim zu bleiben, so wie Liste der Söhne und Töchter der Stadt Hildesheim) angelegt werden. Dann ist mir auch der Umfang relativ egal. --Axel.Mauruszat 08:13, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Kapitel 1

[Quelltext bearbeiten]

Kapitel 1 ist hinsichtlich der Unterkapitel logisch vollkommen vermurkst (z.B. absurder Kapitelname "Planung und Umsetzung"); ich werde das demnächst mal aufdröseln. Der gesamte Artikel ist außerdem irgendwie unstrukturiert zusammengewürfelt. Noch viel Luft nach oben. --Definitiv 09:59, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

West-Ost-Gefälle in der Sozialstruktur

[Quelltext bearbeiten]

Es gibt zwar vielleicht in jedem Bezirk armere und reichere Wohngegenden, aber gerade für Schöneberg ist das West-Ost-Gefälle in der Sozialstruktur typisch. (Bürgerliche Wohngebiete Friedenau und Bayerisches Viertel im Westen, Arbeiterwohngebiet Rote Insel im Osten). Fand es deshalb gut, es unter "Stadtquartiere" zu erwähnen. Schade, daß es rausgenommen wurde, vielleicht kann man es trotzdem irgendwo erwähnen? (nicht signierter Beitrag von 77.87.224.99 (Diskussion) 10:49, 14. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Womit belegst Du diese Aussage? Siehe [5] diese Grafik. Der gesamte Altbezirk Schöneberg ist mit "Gute Lebensverhältnisse" eingestuft. Und [6] zeigt die Planungsräume zwar detailierter, aber auch aus diesen ergibt sich kein einheitliches Bild. Verallgemeinert muß man wohl sagen, daß sich die Wohnungslagen eher an die angrenzenden Bezirke ausrichten, also im Westen und Süden bessere Wohngegeden, im Norden zu Kreuzberg hin die Problemgebiete. Aber jeweils mit statistischen Ausnahmen. Darum sollte es nicht in den Artikel als private Theorie aufgenommen werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:19, 14. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Irrtum

[Quelltext bearbeiten]

Halllo, mit "Was soll es sonst gewesen sein, wenn das Alphabet nicht zutrifft? Hat die BVV gewürfelt? Auch 1920 (Groß-Berlin-Gesetz) entschied die Einwohnerzahl. Ich habe keine Lust, in einem so offensichtlichen Fall die BVV-Protokolle durchzugehen.)" liegst du ausnahmsweise mal schwer daneben. Und zwar richtig schwer. Es gab kein Auch, 1920 wurden die Bezirksnamen per Gesetz festgelegt, 2000 aber eigenverantwortlich von den Bezirken. "offensichtlich" ist hier überhaupt nichts und die Theorie "größter Altbezirkname kommt als erstes" wird durch die Namen der Neubezirke „Mitte“, "Treptow-Köpenick" und "Friedrichshain-Kreuzberg" leicht als Märchen widerlegt. Gruß --Definitiv (Diskussion) 11:37, 4. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Definitiv, ich habe Deinen Beitrag von meiner Diskussionsseite hierher umgesetzt, damit auch andere mitdiskutieren können. Bitte besser lesen: Es geht nicht darum, wer in diesem speziellen Fall den Namen Tempelhof-Schöneberg (Tempelhof vor Schöneberg) festgesetzt hat, sondern warum. Es gibt zwei Alternativen: Alphabet oder Einwohnerzahl. Da hier Alphabet nicht vorliegt, kann es nur (wie 1920) die Einwohnerzahl sein. Welche dritte Alternative wäre denn sonst für die BVV denkbar gewesen? Frdl. Gruß --Ulrich Waack (Diskussion) 12:10, 4. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Bei Treptow-Köpenick kommt übrigens weder der alphabetisch vorne liegende Altbezirk, noch der mit mehr Einwohnern, noch der flächengrößere zuerst... Es muss also auch noch andere Varianten geben.
Bei Friedrichshain-Kreuzberg kann ich mich noch sehr gut an den damaligen "Deal" erinnern; Friedrichshain kommt im Namen zu erst, dafür bleibt die BVV im Rathaus Kreuzberg.
Ich habe keine Ahnung, wie Tempelhof-Schöneberg zur Namensfindung gekommen ist, aber "offensichtlich" ist das offensichtlich nicht. --87.123.125.113 12:18, 4. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
(nach BK) Hallo. Ich bin der Meinung, dass das nicht einfach so geschlussfolgert werden kann. Die Schwäche deiner Argumentation ist die Aussage, dass es zwei Alternativen gibt. Es gibt weit mehr und selbst wenn man sich jetzt zehn überlegt, kann es immer noch eine elfte geben, an die wir nicht denken. Vielleicht ist es von Ost nach West benannt? Oder einfach nach Sprachgefühl? Vielleicht weil Tempelhof wegen des Flughafens der international bekanntere Name ist... Also wie gesagt: Es gibt viele Möglichkeiten. Die Größe ist schon eine der wahrscheinlichsten, aber das einfach so anzunehmen geht meiner Meinung nach nicht. --APPER\☺☹ 12:22, 4. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Das Beispiel Treptow-Köpenick ist in der Tat bemerkenswert. Ich habe eine Nachfrage an die Pressestelle des Bezirksamts T-S gerichtet. --Ulrich Waack (Diskussion) 19:17, 4. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Als Zeitzeuge und Zeitungsleser ist mir so, daß es 2000/2001 meist "offene Abstimmungen" in den BVV waren, und somit die Anzahl der Abgeordneten aus den Altbezirken für die Namenswahl wesentlich waren. Das entspricht zwar indirekt Ulrichs These, daß es auf Grundlage der Bevölkerungszahl zu dem Namen kam, aber nicht direkt.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:37, 4. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Passt auch indirekt, aber nicht direkt, prima zu Friedrichshain-Kreuzberg. Dort ist man seinerzeit nach der sogenannten Breitengrad-Regel vorgegangen: "Der nördlichere der beiden Altbezirke kommt zuerst." --Definitiv (Diskussion) 22:46, 4. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Einen Beleg für das Vorgehen nach einer "Breitengrad-Regel" finde ich wo? ([7]) --87.123.101.185 07:11, 5. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Meine persönliche Herleitung. Kann nur so gewesen sein.--Definitiv (Diskussion) 10:51, 5. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Eine "sogenannte Breitengrad-Regel" gibt es also gar nicht, sondern das hast Du gerade erfunden, weil es nur so gewesen sein kann. super.
Meinen Beitrag oben (3. von oben) hast Du gelesen? --87.123.101.185 11:19, 5. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Ich habe auf meine Nachfrage von vor zwei Monaten hin heute eine Mail vom Büro der Bezirksbürgermeisterin von Tempelhof-Schöneberg erhalten, aus der ich zitiere:

"Am 11. Juli 2000 haben die Bezirksämter Schöneberg und Tempelhof in einer gemeinsamen Sitzung beschlossen, dass der aus den bisherigen Bezirken Schöneberg und Tempelhof zum 01. Januar 2001 gebildete Bezirk den Namen Tempelhof-Schöneberg tragen soll.

Der Begründung des Beschlusses ist zu entnehmen, dass „durch die Nennung der bisherigen Bezirksnamen in den genannten Vorschriften die gesetzgeberische Absicht deutlich wird, die Identifikation der Bürger mit ihren bisherigen Bezirken zu ermöglichen. Daher ist es sinnvoll, die bisherigen Bezirksnamen im neuen Bezirksnamen zu erhalten. Die Bezirksämter halten es für zweckmäßig, dem kraft Gesetzes zum 01. Januar 2001 gebildeten Bezirk unter Voranstellung des Namens des einwohner- und flächenmäßig größeren Bezirks den Doppelnamen „Tempelhof-Schöneberg“ zu geben.

Dies steht in Übereinstimmung mit dem von den Ältestenräten der Bezirksverordnetenversammlungen von Schöneberg und Tempelhof in ihrer 2. Gemeinsamen Sitzung am 01. März 2000 einvernehmlich geäußerten und protokollierten Feststellung über den gemeinsamen Bezirksnamen Tempelhof-Schöneberg.“

Ich baue daher wieder meine umstrittene Formulierung vom 3.10.2014 wieder ein. Frdl. Gruß --Ulrich Waack (Diskussion) 23:16, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten