Diskussion:Berliner Symphonisches Orchester

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 87.160.191.80 in Abschnitt Lücken - noch fehlende Informationen
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Quellenlage

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Zum vorliegenden Artikel werden Quellen-Nachweise gefordert. Ich finde: völlig zu Recht ! Die jetzige Fassung lässt große Unsicherheiten erkennen. Ich selbst kann hier lediglich auf folgende Quelle hinweisen. Im Lexikon der Interpreten klassischer Musik im 20. Jahrhundert von Alain Paris, dtv/Bärenreiter 1992, steht als recht knappe Notiz: "Berliner Symphoniker - Das Orchester wird 1966 im Westteil der Stadt gegründet und nennt sich bis 1991 Symphonisches Orchester Berlin (SOB). Danach folgen Aufzählungen der Chefdirigenten und der Uraufführungen. - Wer kann denn hier noch etwas Erhellendes beitragen ? --Venarius 12:10, 14. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Die in dem Artikel "Berliner Symphonisches Orchester" genannten historisch völlig einwandfreien Tatsachen können nur von Unwissenden angezweifelt werden. Es wird auf den Artikel Carl.A.Bünte verwiesen, der einige nachprüfbaren Tatsachen aufführt. Wenn der Verlag dtv die Geschichte des "Symphonischen Orchesters Berlin E.V." ( fälschlich mit Gründung 1966, richtig ist 1967 )anführt, dabei aber das Berliner Symphonische Orchester, das von 1949 bis 1967 aktiv zum Berliner Konzertleben mit ständigen Pressecho und ausverkauften Konzerten beitrug, verschweigt, so ist das ein bedauernswertes Versäumnis dieses Verlags. Zu empfehlen wären zum Beispiel die Archive von "Der Tagesspiegel" und der "Berliner Morgenpost", beide Zeitungen haben die Arbeit des Berliner Symphonischen Orchesters von Anfang bis 1967 ständig begleitet. Quelle " Führer durch die Konzertsäle Berlins seit 1920", archiviert in der Universität der Künste Berlin ( Archiv Einsteinufer ). 2007 hat die Firma BELLA MUSICA eine CD mit Beethovens "Eroica" und der "Großen Fuge" herausgebracht,die einen Konzertmitschnitt des Berliner Symphonischen Orchesters unter C.A.Bünte vom 21.Mai 1961 wiedergibt.Hierzu die Kritik in "Das Orchester " Verlag Schott/Mainz , Ausgabe Juni 2008. In der Staatsbibliothek zu Berlin und anderen Städtischen und Universitätsbibliotheken (UdK) sind etwa 4o Schallplatten und CDs mit Konzertmitschnitten des Berliner Symphonischen Orchesters zwischen 1952 und 1962 archiviert. Im Deutschen Musikarchiv der Deutschen Nationalbibliothek sind von 54 CDs unter C . A . Bünte 32 CDs mit Mitschnitten des BSO archiviert. (nicht signierter Beitrag von Carl - A. Bünte (Diskussion | Beiträge) 20:00, 16. Nov. 2008)

Der Verlag Bärenreiter teilt am 16.7.2009 auf Anfrage mit, daß nicht Bärenreiter sondern dtv das Lexikon Alain Paris verlegt. Quelle Prof. Carl A . Bünte am 18.7.2009. (nicht signierter Beitrag von 87.160.243.199 (Diskussion | Beiträge) 17:01, 18. Jul 2009 (CEST))

21.7.2009 : Der Verlag dtv teilt schriftlich mit, daß dieses Lexikon eine Übersetzung des bei Laffont/Paris erschienenen Lexikons ist,dtv bedauert diesen Vorgang. Der Autor bei Laffont Herr Alain Paris wird den Einspruch der Berliner Symphonisches Orchester GmbH zur Kenntnis nehmen und zukünftig berücksichtigen.Benutzer ID 696.318. In der Staatsbibliothek zu Berlin und in snderen Bibliotheken ist der Band " Gesammelte Kritiken C.A.Bünte 1947 - 1994 " einsichtbar. In den Archiven der Berliner Zeitungen sind diese Berichte überprüfbar. Mit den internationalen Kritiken wäre entsprechend zu verfahren. (nicht signierter Beitrag von 87.160.185.191 (Diskussion) 28. Januar 2010, 15:36 Uhr)

Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Willy Brandt,schrieb am 5.3.1964 : " Auf 15 Jahre erfolgreiches Wirken kann das Berliner Symphonische Orchester nun schon zurückblicken ....ein Klangkörper, der sich seinen Platz im Berliner Musikleben erobert hat und die Konzerte der Philharmoniker und der Radiosymphoniker ergänzt. Bei den Musikfreunden Berlins und auch außerhalb der Stadt hat das Orchester sich einen Namen gemacht......Willy Brandt Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Eberhard Diepgen, schrieb am 23.9.2000 an den langjährigen Chefdirigenten des Orchesters u.a. ...."Hier wirkten Sie als Chefdirigent des Berliner Symphonischen Orchesters und des Symphon.Orchesters Berlin, hier standen Sie am Pult des Philharmonischen Orchesters ......" Benutzer ID 696.318 am 28.3.2010. (nicht signierter Beitrag von 87.160.189.181 (Diskussion | Beiträge) 16:31, 28. Mär. 2010 (CEST)) Beantworten

Das Berliner Symphonische Orchester bestand von 1949 bis 1967 und ging dann im Symphonischen Orchester Berlin auf. Erst dieses Orchester nannte sich ab 1991 Berliner Symphoniker. Alain Paris hat fahrlässig recheriert. Bereits am 28.5.1993 hat der international bekannte Urheberrechts-Anwalt Prof. Dr. Wilhelm Nordemann / Berlin - jetzt Potsdam, bei dem Herausgeber des französischen Lexikons Alain Paris schriftlich gegen die Fehler und Unterlassungen protestiert. Schreiben liegt vor.Benutzer ID 696.318 am 12.3.2010. (nicht signierter Beitrag von 87.160.176.13 (Diskussion | Beiträge) 15:53, 12. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Quellen - Struktur

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Ich habe versucht, in den Artikel, der mich immer wieder verwirrt hat (es war doch noch so etwas wie eine "Textwüste"), etwas Struktur zu bringen und auch die schon genannten Quellen/Belege unter "Einzelnachweise" sichtbar zu machen. Ich habe keine neuen Informationen hinzugefügt und sie auch nicht überprüft. --Bötsy 17:27, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Lücken - noch fehlende Informationen

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m.E. fehlen noch ein paar Informationen:

  • welche (größeren) Werke hat das BSO aufgeführt?
  • Diskografie? (wenigstens ein paar Titel)
  • wieviele Musiker umfasste das Orchester?

Ich weiß natürlich nicht, ob das noch recherchierbar ist. Bei Google habe ich jedenfalls nichts gefunden. Bötsy 17:40, 25. Nov. 2008

Hier die gewünschten Auskünfte: ( Nachtrag vom 28.3.01)Benutzer ID 696.318: (nicht signierter Beitrag von 87.160.189.181 (Diskussion | Beiträge) 16:31, 28. Mär. 2010 (CEST)) Beantworten

Alles ist recherchierbar: z. B. durch Einsicht in das Archiv "Führer durch die Konzertsäle Berlins ab 1920": jetzt archiviert in der Universität der Künste Berlin ( Einsteinufer ).Benutzer ID 696.318. Die Archive sämtlicher damals erschienenen Berliner Zeitungen in Berlin ( West ), heute noch z.B. Der Tagesspiegel, Berliner Morgenpost und die Welt. Quelle auch " C . A . Bünte Kritiken 1947 - 1994 , archiviert in der Staatsbibliothek zu Berlin.(CET) (nicht signierter Beitrag von 87.160.200.71 (Diskussion) 15. Januar 2009, 16:47 Uhr)

Informationen sind auch von der Berliner Symphonisches Orchester GmbH (in Ruhe) zu erhalten.Benutzer ID 696.318 (nicht signierter Beitrag von 87.160.247.121 (Diskussion) 18. September 2009, 13:35 Uhr)

Sämtliche Unterlagen ( Konzertprogramme und Kritiken )ab 1949 sind bei der Berliner Symphonisches Orchester GmbH einsehbar.Benutzer ID 696.318. (nicht signierter Beitrag von 87.160.237.129 (Diskussion) 1. Februar 2010, 10:27 Uhr) Das Berliner Symphonische Orchester hat unter anderem ständig seit 1954 ( Wiederaufbau des Saales )im Konzertsaal der Hochschule für Musik ( jetzt Universität der Künste) und seit 1964 ( Wiederaufbau )in der Berliner Philharmonie musiziert. Beide Säle sind Einrichtungen der Stadt Berlin und haben selbstverständlich alle Vermietungen ordnungsgemäß verbucht. Hier kann jeder Konzerttermin auch jetzt noch nachgewiesen werden. Benutzer ID 696.318 am 4.4.2010. (nicht signierter Beitrag von 87.160.188.180 (Diskussion | Beiträge) 16:21, 4. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Aufführungen größerer Werke

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Die vom Berliner Symphonischen Orchester aufgeführte Konzertliteratur umfasst von J . S . Bach bis zu zeitgenössischen Komponisten das übliche Repertoire großer Orchester. Großen Anklang fand der jährliche Beethoven-Zyklus bei Presse und Publikum. C.A.Bünte erhielt den Musikpreis des Deutschen Kritikerverbandes 1961/62 wegen seiner Arbeit mit dem BSO und für seine Aufführungen der Werke Beethovens und Bruckners. Seit 1952/53 wurde jährlich zum Jahreswechsel Beethovens 9. Symphonie aufgeführt ( jeweils 3 Aufführungen ). Bereits Anfang der 50-Jahre wurden auch Opernkonzerte mit internationen Sängern aufgeführt, so auch in der Waldbühne Berlin vor 20000 Hörern, hier finden heute noch Konzerte mit den Berliner Philharmonikern statt. Bis zur Fertigstellung der Berliner Philharmonie 1964 spielte das Orchester hauptsächlich im Konzertsaal der Hochschule für Musik, wo auch alle anderen großen Orchester in Berlin (West) konzertierten, darunter natürlich auch die Berliner Philharmoniker.(1954 und 1955 dirigierte Bünte auch die Berliner Philharmoniker.) LEN (nicht signierter Beitrag von 87.160.200.71 (Diskussion) 15. Januar 2009, 16:47 Uhr)

Das Berliner Symphonische Orchester war auch seit 1949 ständig für die Aufführungen der großen Chöre Berlins ( u.a. Chor der St.Hedwigs-Kathedrale unter Karl Forster und Philharmonischer Chor Berlin unter Chemin-Petit ) verpflichtet worden, im Fall des St,Hedwigs-Chores auch jahrelang im Wechsel mit den Berliner Philharmonikern. Internationale Gastdirigenten dirigierten das Orchester ab 1951.Benutzer ID 696.318 (nicht signierter Beitrag von 87.160.185.191 (Diskussion) 28. Januar 2010, 15:36 Uhr)

Erstveröffentlichungen bei BELLA MUSICA, Bühl/Baden Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr.3 "Eroica"und Große Fuge op.133,Aufnahmen 1959 und 1961,Dirigent C.A.Bünte, BELLA MUSICA 2007

Weitere Veröffentlichungen sind in Vorbereitung ( u.a . Anton Bruckner Symphonie Nr.7 von 1959 ).(nicht signierter Beitrag von 87.160.200.71 (Diskussion) 15. Januar 2009, 16:47 Uhr)

2009 sind bei BELLA MUSICA folgende neue CDs erschienen. 1.) Beethoven 6.Symphonie "Pastorale" und Richard Strauss "Don Juan" Erstveröffentlichung Mitschnitte 1959 und 1954 sowie Tschaikowsky 5.Symphonie und Brahms 2.Serenade Erstveröffentlichung Mitschnitte von 1960 unter dem Motto " C . A . Bünte dirigiert das Berliner Symphonische Orchester in historischen Aufnahmen ". (nicht signierter Beitrag von 87.160.247.121 (Diskussion | Beiträge) 15:35, 18. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Im Internet einsehbar : John F. Berky (USA) <john@abruckner.com>: Bruckner Discography : C.A.Bünte und das Berliner Symphonische Orchester : 3.Symphonie 5.9.1957, 4.Symph.6.4.1958,7.Symph. 17.3.1959. Siehe auch : Anton Bruckner Historical Symphony Recordings 1924-1959. Benutzer ID 696.318 (nicht signierter Beitrag von 87.160.185.191 (Diskussion) 28. Januar 2010, 15:49 Uhr)

In John Berkys Bruckner-Diskographie ist für die Bruckner-Aufnahmen mit Bünte/BSO als Label jeweils "Buente CD" vermerkt, siehe http://www.abruckner.com/recordings/Buente/C%2E_A%2E Das klingt nach Privatveröffentlichungen. Wenn die Aufnahmen nicht im allgemeinen Handel erhältlich sind bzw. waren, sollte man sie für die Diskographie in diesem Artikel (die ja ohnehin nur eine Auswahldiskographie ist) außen vor lassen. Es sind ja genügend andere Tonträger aufgeführt, so dass die Relevanz sowieso nicht in Frage steht. --FordPrefect42 12:30, 29. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Antwort: Die in der Berky-Dokumentation verzeichneten Aufführungen sind gültige Mitschnitte von Konzerten des Berliner Symphonischen Orchesters und wurden als solche in das Deutsche Musikarchiv der Deutschen Nationalbibliothek und unter anderem in die Musikabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin aufgenommen, dort können sie auch abgehört werden. Wenn unter "Diskographie " zur Zeit nur käuflich erwerbare CDs erscheinen dürfen, so ändert das nichts an der Beweiskraft dieser Dokumente für die von Venanus angezweifelte Existenz des Berliner Symphonischen Orchesters, und nichts anderes wurde mit dieser Zitierung beabsichtigt. Im übrigen befindet sich der Mitschnitt der 7ten Bruckner von 1959 zur Begutachtung bei der Schallplattenfirma Bella Musica und könnte dort produziert werden.Benutzer ID 696.318 am 1.4.2010. (nicht signierter Beitrag von 87.160.200.77 (Diskussion) 14:22, 1. Apr. 2010)

Ich kann natürlich nicht für Venarius sprechen, aber ich denke, dass die Zweifel (die vor anderthalb Jahren berechtigt waren) längst vom Tisch sind. Beim Ausbauzustand des Artikels und den angeführten Quellen zweifelt sicher niemand mehr ernsthaft an Existenz und Relevanz des Orchesters (was nicht heißt, dass der Artikel nicht im Detail noch verbesserungsfähig wäre). Übrigens sind nirgendwo nur zur Zeit käuflich erwerbbare CDs gefordert; vergriffene, aber seinerzeit im allgemeinen Handel erhältiche Tonträger sind für eine Diskographie hier genauso okay. Reine Archivexemplare, die nur in einem einzigen Musikarchiv deutschlandweit vorhanden sind, gehören hier aber m.E. nicht hinein, zumal es genügend andere Tonträger gibt, die die Relevanz bereits zweifelsfrei belegen. --FordPrefect42 13:15, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Anmerkung: Diese über 40 " Archivexemplare " sind nicht nur " in einem einzigen Musikarchiv " vorhanden, vielmehr sind sie sie weit gestreut archiviert, in Berlin in vielen städtischen und staatlichen Bibliotheken ( auch in der Universität der Künste und in der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" ), auch in Japan und China. Die Einbeziehung in die Aufzählung " Historische Aufführungen von Bruckner-Symphonien" wurde von den beiden USA-Sammlungen im Internet von dort nach Anhörung der Mitschnitte ohne mein Zutun und Wissen veranlaßt . Prof. C . A . Bünte, Dirigent. Benutzer ID 696.318 . (nicht signierter Beitrag von 87.160.191.80 (Diskussion | Beiträge) 10:32, 7. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Das Orchester apielte ständig mit 14 1.Violinen, 12 2. Violinen, 8 -10 Bratschen, 8 Celli , 6 -7 Kontrabässe, übliche Holzbläser dreifach, 4 Hörner (bei Bedarf 8, auch 4 Wagnertuben ), 3 Tromp. 3 Pos + Tuba, Pauken Schlagzeug, Harfe. (nicht signierter Beitrag von 87.160.200.71 (Diskussion) 15. Januar 2009, 16:47 Uhr)

Anmerkungen zur Struktur der vorstehenden Diskussion: (ab "Lücken - noch fehlende Informationen")

  • Die Fragen (auf der Bearbeitungsseite mit einem * vor der Zeile) stammen von mir (Bötsy; 25.11.2008)
  • Die Antworten stammen von Benutzer 87.160.200.71 (15.01.2009). Dieser Benutzer hat die Antworten direkt unter die Fragen geschrieben.
  • Um die Anteile unterscheiden zu können, habe ich nachträglich Absätze und Zwischenzeilen gemacht.

--Bötsy 18:50, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Aktualisierung?

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Frage : Wann werden die entscheidenden Informationen in den Artikel übernommen ? 1.Febr.2010 Benutzer ID 696.318 (nicht signierter Beitrag von 87.160.185.191 (Diskussion) 28. Januar 2010, 15:49 Uhr)

Frage erneuert am 28.2.2010 Benutzer ID 696.318 (nicht signierter Beitrag von 87.160.241.88 (Diskussion | Beiträge) 16:40, 28. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Frage erneuert am 5.4.2010 : Wann werden die Warnmarkierungen endlich entfernt? Benutzer ID 696.318 (nicht signierter Beitrag von 87.160.247.70 (Diskussion | Beiträge) 13:13, 5. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Erledigt, Bausteine können IMHO entfallen da ausreichend Quellen im Artikel vorhanden und Relevanz dargestellt. --FordPrefect42 14:26, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten