Diskussion:Bernhard Riemann

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Trollflöjten in Abschnitt Herausragende Mathematiker
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Wo ist Riemann aufgewachsen? Der Geburtstsort muss da ja nicht zwangsläufig gewesen sein und de4 Artikel sagt dazu nichts. VG Andreas (nicht signierter Beitrag von 2003:DF:8728:5F00:DC8:2B6D:B291:92FD (Diskussion) 16:40, 23. Jun. 2019 (CEST))Beantworten

Dedekind

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The math bio writer does not tell me either what his own work is or if he is telling us a typical yet often told math blunder of an edu professor. There is Dirichlet and Dedekind who tell me the math bio of Riemann in a more deviant mode.

My comment to a blogger Larry Freeman, Freemont, California

Kinder:Nehmt zu Riemann wenigstens R. Dedekind zur Kenntnis. --84.73.113.30 00:48, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten

"Riemann Problem"

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Ich glaube kaum, dass seine Riemannsche Differentialgleichung für Schockwellen als "Riemann Problem" bezeichnet wird, jedenfalls nicht in dieser Ausschliesslichkeit. Besser wäre der Name "Riemann Ansatz in der Theorie nichtlinearer partieller Differentialgleichungen". Überlege Verschiebung.

Der link zur "Swedish morphological society" ist mir suspekt. Scheint sich um englische Übersetzung seiner nachgelassenen Arbeit über das Ohr zu handeln. Mit Kommentaren des Autors.

-- Claude J 09:50, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Literatur: Kommentar H. Weyls zu Riemanns "Hypothesen, welche der Geometrie zugrunde liegen"

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Es wäre schön, wenn jemand diese Literaturangabe so präzisieren könnte, daß man den angegebenen Text auch ohne viel Mühe findet. --Ludovik 02:54, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Schriften

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die links zur uni-goettingen bedürfen einer fixierung. sie führen nämlich alle ins leere. schade... --217.224.134.24 15:57, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

korrigiert (da musste nur der header ausgewechselt werden, nummern stimmen noch).--Claude J 16:21, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

danke :) --217.224.150.224 08:26, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Nachkommen

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Sind anscheinend über die Schilling Linie in Bremen. Tochter Ida (* 22. Dezember 1863 Pisa, 22. Mai 1929 Bethel) war mit Carl Schilling (Nautiker) verheiratet, sie hatten laut Grabstein folgende Kinder: Luise Schieber (1871-1942), Gertrud Schilling (1887-1980), Hedwig Schilling (1889-1925), Hans Schilling (1886-1893), Dr. jur. Bernd Schilling (1885-1914, gefallen im 1. Weltkrieg), Karl-Ernst Schilling (Dipl. Ing., 1897-1978, verh.)--Claude J 13:35, 28. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Naturphilosophie

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Riemann schreibt zur Naturphilosophie von Herbart: "so konnte ich mich den frühesten Untersuchungen Herbart's, deren Resultate in seinen Promotions- und Habilitationsthesen (vom 22. u. 23. October 1802) ausgesprochen sind, fast völlig anschließen, musste aber von dem späteren Gange seiner Speculation in einem wesentlichen Punkte abweichen, wodurch eine Verschiedenheit in Bezug auf seine Naturphilosophie und diejenigen Sätze der Psychologie, welche deren Verbindung mit der Naturphilosophie betreffen, bedingt ist." (GW, 539f) Auch an anderer Stelle grenzt er sich von der Naturphilosophie Herbarts ab. Stattdessen hat er eine ausführliche Rezension zu Gustav Theodors Fechner's Naturphilosophie geschrieben, der in den frühen Schriften, auf die Riemann Bezug nimmt, ein Anhänger Schellings gewesen ist. Auf diesen Fechner-Bezug Riemanns ist vor allem eingegangen: - Marie-Luise Heuser, Schelling's Concept of Selforganization. In: R. Friedrich/A. Wunderlin (ed.): Evolution of dynamical structures in complex systems. Springer Proceedings in Physics, Berlin/Heidelberg/New York (Springer) 1992, S. 395-415. - Marie-Luise Heuser, Subjektivität als Selbstorganisation. Schellings Transformation des Subjektbegriffs und sein Einfluß auf erste mathematische Ansätze einer Theorie der Selbstorganisation im 19. Jahrhundert, in: Hans Michael Baumgartner/ Wilhelm G. Jacobs (Hrsg.), Philosophie der Subjektivität? Zur Bestimmung des neuzeitlichen Philosophierens. Akten des 1. Kongresses der Internationalen Schelling-Gesellschaft 1989, Stuttgart-Bad Cannstatt (Fromann-Holzboog) 1993, Bd. 2, S. 431-440. Siehe auch Marie-Luise Heuser, Space Philosophy. Schelling and the mathematicians of the 19th Century, Angelaki 2016 (liegt der Redaktion vor) Ich denke, dass ihre Darstellung der Riemannschen Naturphilosophie, die gerade n i c h t auf Herbart beruht, mit in den Wikipedia-Artikel aufgenommen werden sollte, am besten der Aufsatz von 1992. (nicht signierter Beitrag von Cosmimetros (Diskussion | Beiträge) 21:47, 5. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

Marie Luise Heuser ist doch zitiert.--Claude J (Diskussion) 17:24, 23. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Herausragende Mathematiker

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Riemann zählt sicherlich zu den herausragenden Mathematikern. Im Text steht "...herausragendst...". Ich halte eine solche Formulierung für ein Beispiel fehlerhafter Komparation. Es reicht übrigens aus zu sagen, Riemann werde zu den größten Mathematikern der Neuzeit gerechnet.--Schojoha (Diskussion) 21:27, 5. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

ist durchaus üblicher Sprachgebrauch - vielleicht häufiger in der Schweiz und Österreich.--Masegand (Diskussion) 21:45, 5. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Üblicher Sprachgebrauch ist belanglos, eine Enzyklopädie bildet nicht den Mittelwert ab, was Leute so meinen mögen, sondern was tatsächlich ist, wohlwissend, dass Irrtum aber niemals auszuschließen. – Wobei 'herausragendst' nicht perse unsinnig wie etwa optimalst, vollkommendst, einzigst etc. und gilt (dementsprechend) auch nicht als falsch. Aber häufig ist eher das letzthin fast gleichbedeutende und stilistisch bessere 'überragend' gemeint, geeignet... --Trollflöjten αω 02:58, 5. Feb. 2024 (CET)Beantworten