Diskussion:Bernhard van Treeck
Hallo. Laut Rückendeckel des Drogen und Suchtlexikons leitet er eine klink in Berlin, was stimmt den nun? Beides? Leiter und Dozent? Linum 16:30, 31. Jan 2006 (CET)
Wissenschaftlich unhaltbar
[Quelltext bearbeiten]Kritik: wissenschaftlich unhaltbar
In der Version http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bernhard_van_Treeck&oldid=23309084 stand folgende kritische Anmerkung zu den Inhalten von v. Treecks Drogenbüchern: „Vielfach sind Sachverhalte darin dargestellt, die zweifelhaft oder gar wissenschaftlich unhaltbar sind. So die Bemerkungen über angebliche Gefahren der Atemlähmung bei LSD oder der Speicherung von Psilocin im Gewebe, die von Unkenntnis der Literatur zeugen.“ Diese Kritik war berechtigt, die Löschung von Benutzer:Streifengrasmaus jedoch nicht, zumindest nicht aus inhaltlichen Gründen, höchstens aus stillistischen Gründen. „Unkenntnis der Literatur“ kann man v. Treeck zurecht unterstellen. In seinem Buch Partydrogen sind zahlreiche Fehler enthalten, so die Feststellung „Der Konsument muß nach einem Ecstasy-Rausch ein paar Tage pausieren, bevor sich die volle Wirkung wieder einstellt.“ (S. 65) Richtig muß es heißen „... ein paar Wochen pausieren ...“, denn erst etwa sechs Wochen nach dem Konsum von Ecstasy hat der Körper (eines durchschnittlich gesunden Menschen mit normaler Konstitution) die Serotoninspeicher wieder gefüllt. Auch bezüglich sogenannter „harter“ und „weicher“ Drogen schreibt v. Treeck bezüglich Alkohol Dinge, die nicht im Geringsten mit der Einschätzung und Erfahrung von Fachleuten in Einklang zu bringen sind, da Alkohol von letzteren eher als „harte“ Droge eingestuft wird und schon bei Jugendlichnen bezüglich Alkohol nicht selten ein „hartes Konsummuster“ diagnostiziert werden muss. Deshalb lösen Formulierungen wie die folgende bei vielen Fachleuten nur Befremden aus: (S. 80) „Die sogenannten harten Drogen wie Heroin oder Kokain führen allerdings mit einer weitaus höheren Wahrscheinlichkeit zur Ausbildung von harten Konsummustern als weiche wie z.B. Cannabis oder Alkohol. Insofern ist die Unterscheidung zwischen harten und weichen Drogen nicht ohne Sinn.“
Auch die Ausführungen zum Drug-Checking auf S. 55 des oben bezeichneten Buches sind nicht nur fehlerhaft, sondern völlig falsch. So wird behauptet, dass beim Drug-Checking nur bestimmte Stoffe ausgetestet werden, jedoch nicht die Verunreinigungen, Streckmittel und Nebenprodukte aus unsachgemäßer Herstellung. Dies ist sehr bedauerlich, da der Autor v. Treek bereits zwei Jahre vor Erscheinen des Buches im Besitz von sogenannten Pillenlisten (Pillenanalysen) aus dem Drug-Checking-Programm von Eve & Rave Berlin war, in denen präzise die Analysemethode wie auch die Menge der herstellungsbedingten Verunreinigungen und anderen Verunreinigungen bei den Ergebnissen angegeben waren. Die falschen Angaben in Sachen Drug-Checking hat v. Treeck offensichtlich wider besseren Wissens in seiner Publikation veröffentlicht. Vergleiche hierzu Pillenliste 1995/1996.
Bei meiner Artikelbearbeitung bin ich jedoch nur auf zwei Punkte eingegangen (fehlerhafte Darstellung der vermeintlichen Rechtswidrigkeit des Konsums und tendenziöse Einschätzung von Spritzentausch), da dies häufig vorgetragene Argumente sind, derentwegen zahlreiche Fachleute die Bücher von v. Treeck nicht empfehlen. Cousto 14:53, 6. Dez. 2006 (CET)
Toter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
- http://www.mdk-nordrhein.de/index_wir.html (archive)
- In Bernhard van Treeck on 2007-12-31 11:21:35, 404 Not Found
- In Bernhard van Treeck on 2008-01-01 19:13:53, 404 Not Found
- In Bernhard van Treeck on 2008-01-08 19:19:40, 404 Not Found
Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [1]. --SpBot 20:20, 8. Jan. 2008 (CET)
Überarbeiten (erledigt)
[Quelltext bearbeiten]Lieber Herr van Treeck,
wir schreiben hier eine Enzyklopädie. Ihre Veröffentlichungen können Sie woanders zusammenstellen, zum Beispiel auf Ihrer Webseite. Hier sollte eine Auswahl der wichtigsten Schriften stehen.
BRÜLLEN IN GROSSBUCHSTABEN ist auch nicht notwendig, ebenso wenig das Mantra-artige Wiederholen Ihres Namens. Von wem sonst sollen denn die Schriften sein? Kursiv ist nur der Titel. Ich habe jetzt keine Lust mehr die Formatierungsarbeiten zu machen. Das kann ich aber nachholen, wenn Sie die Liste deutlich gekürzt haben.
Viele Grüße, --Drahreg·01RM 10:30, 24. Jan. 2009 (CET)
- Uwe hat's gerichtet. --Drahreg·01RM 17:55, 6. Feb. 2009 (CET)