Diskussion:Bewegte Bilder
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[Quelltext bearbeiten]Mit dem letzten Satz hab ich doch etwas Probleme... Wo liegt der Unterschied zwischen mechanisch und elektronisch?
Abgesehen davon, daß die Vorführtechnik im Kino in absehbarer Zeit wohl durch eine dem Fernsehen ähnliche Technik (sehr hochauflösende Beamer) ersetzt wird und dann wohl eher als elektronisch bezeichnet werden muß. Die Links zum Einsatz in Kino und Fernsehen sind ok, die technischen Details sollten woanders erläutert werden. Ob das elektronisch oder mechanisch vorgeführt wird, spielt hier kaum eine Rolle, oder? --Coma
Werden hier bei den Frequenzen nicht 2 verschiedene Dinge miteinander vermischt? Zum einen die Frequenz, ab der fließende Bewegung als ruckelfrei erscheint, das liegt, glaube ich, bei 16 Bildern pro Sekunde. Zum anderen die Frequenz, bei der ein Bild auf dem Monitor nicht mehr flimmert. Das hat aber nichts mit bewegten Bildern zu tun, denn auch diese statische Seite kann flimmern. -- Ben-Zin 12:34, 18. Nov 2002 (CET)
Das Flimmern kommt dadurch zu stande, daß das Bild (beim Film) kurzzeitig ausgeblendet wird, daß nächste Bild vor das Licht geschoben wird und dann wieder eingeblendet wird. Prinzipiell hängt das Filmmern dann nicht nur von der Frequenz, sondern auch von der Dauer der Ausblendung ab. Ab einer gewissen Frequenz sollte das Bild bei längerer Ausblendung dann einfach nur etwas Dunkler erscheinen, also nichtmehr Flimmern. Wäre es technisch möglich die Dauer der Ausblendung auf 0 zu reduzieren, so gäbe es auch bei 12 Bildern kein Flimmern. Beim Fernseher (CRT) ist dies ähnlich.
12 Bilder reichen schon für den Eindruck, daß Bilder ruckelfrei sind. Es kommt natürlich hierbei auch auf die Geschwindigkeit der dargestellten Objekte an. Ein sich langsam bewegender Mensch erscheint dann ruckelfrei, ein schnelles Auto (je nach Aufnahme) entweder verschwommen oder es ruckelt. --Coma
Was ich nie so richtig verstanden habe: Warum wird im Kino ein Film mit 24 Bildern/sec wiedergegeben und im Fernsehen, auf Video und DVD mit 25 Bildern/sec? Ich weiß allerdings auch, dass es kein Problem ist, die Wiedergabegeschwindigkeit sowohl auf im Kino, als auch Fernsehen etc. zu erhöhen oder zu verringern. Also, wodurch kommen diese Unterschiede zustande?
- Ich habe die Erklärung eingefügt. H005 11:12, 11. Jun 2005 (CEST)
- Bewegungen werden ab 15, 16 Bildern pro Sekunde meist schon genügend aufgelöst. Es gibt da die Zusammenhänge Bildfrequenz-Bewegungsrichtung-Aufnahmewinkel-Geschwindigkeit-Bildkontrast. --80.219.134.64 22:47, 5. Feb. 2007 (CET)
- In einer Sendung wurde als Grund für die Beschränkung auf max. 24 Bilder die Möglichkeit bei höheren Wiederholraten der bewusst unbemerkten Einspielung von Bildern genannt, die dafür geeignet sind, den Menschen "manipulieren" können. Beispielsweise das einspielen von Bildern mit Popkorn bewirkt, dass die Kinogäste vermehrt Popkorn konsumieren. So oder ähnlich. Leider finde ich die Doku nicht mehr. (nicht signierter Beitrag von 93.132.26.230 (Diskussion) 04:30, 7. Mär. 2013 (CET))
Ich meine, die Wiedergabe eines 24-Bilder/s-Films mit 25, 20, 28 etc. Bildern/s ist technische gar nicht trivial. Welches Bild zeigt man wann zweimal oder lässt es aus? Dass wir hier eine Wiedergabefrequenz von 25 Hz haben, verhindert Störungen von 50-Hz-getaktetem (genauer 100 Hz) Lampenlicht. Also laufen 24-Bilder-Filme hier einfach etwas schneller ab als in Amerika, übrigens ist die Tonspur auch 1/25 höher! (Kammerton a1 geht dann von 440 Hz (/24•25) auf 448 Hz (mein’ ich); das ist noch nicht einmal einen Halbton höher, siehe hier. Das sollte gesagt werden. Dass frühe Stummfilme, die vermutlich mit handregulierten Projektoren abgespielt wurden, inzwischen oft einfach blödsinnig schnell wiedergegeben werden, ist m.E. heutzutage eine Nachlässigkeit. – Fritz Jörn (Diskussion) 10:38, 23. Jun. 2016 (CEST)
- Korrektur: 440 / 24 x 25 = 458(,3...) Hz --Helium4 (Diskussion) 06:03, 1. Aug. 2019 (CEST)
Videografie
[Quelltext bearbeiten]Videographie redirects here. Die Analogie zu Fotografie taucht im Artikel nicht auf. -- Gohnarch░░░░ 09:18, 23. Jan. 2009 (CET)
Flüssigkristallbildschirme
[Quelltext bearbeiten]Wäre es nicht einfacher und für die meisten Leser verständlicher einfach den Begriff LCD zu verwenden, ich denke den meisten Leuten ist dieser Begriff, warum auch immer, bekannter. Nur so eine Idee....