Diskussion:Bewusstsein/Archiv/2006
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Ihre Betrachtung zum Thema im Christentum veranlasst mich, Ihnen meine Erfahrungen, bezüglich Christliches Bewusstsein zu übermitteln.Geist, Seele und Leib sind nicht zu trennen.
Als ich auf die Welt kam, wa meine Prägung auf Grund meiner Familienstruktur gegeben.Die vermittelten Werte waren für mich die "Wahrheit" der - meiner Welt! Mein Bewusstsein wurde geprägt! Ich suchte mir nach der Befreiung meines Ichs aus diesen Familienmuster, meinen Glauben. Zuerst Katholisch, dann Budhist, dann Freikirchlich.
Nun in einem vietel Jahrhundert konnte ich einige Erfahrungen machen auf diesen Ebenen.
Geistig: Bewusstsein "ich bin"! Seele: Wille Gefühle und Verstand Körper:Befinden.
Für mich ist Leben,die Erfahrung mit der Zeit sich selbst kennen zu lernen, zu wissen WER BIN ICH? WOHER KOMME ICH?
WOHIN GEHE ICH? WER LIEBT MICH?.
Wenn ich im Laufe meines L ebens keine verbindlichen Antwoten finde auf diese Fragen schwindet mein Bewustsein, denn das Leben ist dann sinnlos. der Wille zum Leben kommt vom Ziel her. FINAL MUSS FESTSTEHEN WOZU LOHNT ES SICH ZU LEBEN? dann werde ich causal durchhalten in Schwierigkeiten.
Mein Bewusstsein kommt für mich aus diesem Schöpfungsakt, den Gott bei jedem Menschen macht, wenn der Samen des Mannes auf das Ei der Frau trifft ,in dem Moment kommt der "Hauch" Gottes und das Herz=Zweizeller beginnt zu schlagen und sich zu vermehren. Dabei entsteht das Bewusstsein, ich weiss das ich gewollt bin, vom Schöpfer allen Lebens, also bin ich.
der Sinn des lebens besteht für mich darin, mir bewusst zu werden, wer ich bin, heraus zu finden, wozu hat er mich so gemacht? Ich bin einmalig, was könnte mein Auftag sein in dieser Welt?
Mein Auftrag ist es, bewusst zu machen, dass der Schöpfer der Menschen, sich sehnt nach einer Beziehung zu seinem Geschöpf und das ER ihm das Bewusstsein geben will, gewollt, geliebt und erwartet zu sein.
Wenn ich das leben kann, bin ich mir bewusst, das mein Bewusstsein einen Sinn hat und das gibt meiner Seele , Frieden. Ohne Frieden im Herzen kann ich nicht leben. Ohne Frieden habe ich kein Bewusstsein das ich bin.Ohne Frieden bin ich gejagt mir Befriedigung zu verschaffen, damit ich mich spüre.
Bewusstsein im Zusammenleben mit meinem Schöpfer als persönlicher Freund über den ich lesen kann, der einen Namen hat, wird mir bewusst, das Leben und Begreifen ein Geschenk ist. Bewusstsein st ein Geheimniss, dass ich nur in der Beziehung zu IHMergründen kann. das sit meine subjektive Meinung aber meine objektive Erfahrung. (83.180.73.23 nachgetragen --Markus Mueller 19:43, 2. Jan 2006 (CET))
Materialismus
Ich bin noch immer nicht ganz glücklich mit der Definition und den Bedeutungen. Es geht darum, dass die aktuellen Formulierungen eine materialistische Sicht voraussetzen ohne diese explizit deutlich zu machen - die Formulierung der Definition war vor der Umarbeitung dahingehend offener. Wenn man auschließlich eine materialistische Sicht hier darstellen will, dann kann man das tun, sollte es aber durchgehend deutlich machen. Bewusstsein als "Fähigkeit zu mentalen Zuständen" zu definieren, setzt jemanden voraus, der diese Fähigkeit hat. Dieser "Jemand" ist hier ein Lebewesen, dessen Wirklichkeit zunächst völlig bewusstseinslos rein materiell (was auch immer das heutzutage heißt) sein soll. Als erste Wirklichkeit beschreibt der Artikel damit die Physis und Bewusstsein als eine wie auch immer geartete, davon abgeleitete Wirklichkeit. Mal davon abgesehen, dass die Lebenswirklichkeit jedes einzelnen dieser Sicht diametral entgegensteht, verläuft der ganze Artikel dann in diesem Kontext. Die "Probleme", die philosophischen Variationen und die Beschreibung des Selbstbewusstseins ergeben sich ausschließlich durch diesen Blickwinkel und erzeugen so eine Schein-Vielfalt. Der Abschnitt "Bewusstsein in den Religionen" wirkt dann wie ein angehängtes Kuriosum. Ehrlicherweise müsste der Artikel somit "Bewusstsein (Materialismus)" heissen. Mein Anliegen ist erstmal das klar vorneweg (an die Definition angehängt) so zu benennen und spätesten bei "Bedeutungen" auch die konstruktivistische, holistische, idealistische und mystische Bedeutung/Sichtweise anzusprechen. Das muss nicht viel sein, ein paar Sätze und Links reichen - eine BKL will ich sicher auch nicht. -- Thomas M. 19:28, 26. Jan 2006 (CET)
Änderung am 26.Feb 06
Ist diese Änderung als sinnvoll anzusehen? sie ist zwar inhaltlich schlüssig; aber nur, weil die worte so zusammengesetzt sind, muss doch eig. nicht der enzyklopädieartikel dieses erwähnen. Es geht ja immerhin hier um etwas anderes. ggf reverten! --Nerdi ?! 18:40, 26. Feb 2006 (CET)
Revertet. Man könnte zwar einen sinnvollen Abschnitt zu alltäglichen Verwendungsweisen des Bewsstseinsbegriffs schreiben, so ist das aber nichts. Dass es solche Wörter gibt, weiß der kompetente Sprecher des Deutschen bereits. --Davidl 18:47, 26. Feb 2006 (CET)
Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
- http://www.lptw.de/vortraege2001/g_roth.html
- In Bewusstsein on Mon Feb 6 12:36:08 2006, 404 Not Found
- In Bewusstsein on Sat Mar 11 17:49:26 2006, 404 Not Found
--Zwobot 17:50, 11. Mär 2006 (CET)
Die verlinkte Seite ist im Webarchiv noch vorhanden. Link umgebogen --HansSch 21:21, 18. Mär 2006 (CET)
Bedeutungen
Hallo Thomas, ich finde, dass Teile der eingefuegten Abschnitte die Sache nicht unbedingt klarer machen. In welchem Sinne ist "In einem weiteren Sinn erkennt sich der Mensch selbst in seinem Bewusstseinszustand" etwas anderes als Punkt 4? "Intentionalitaet" ist doch nichts anderes als der Fachbegriff fuer die Gerichtetheit des Bewusstseins auf etwas anderes. Warum also noch mal der Punkt mit Gerichtetheit? Die Mystik kann man gerne einfuegen, da waere aber eine konkreter Bezug zu einem klassischen Mystiker wichtig. Wer identifizier Bewusstsein mit der Wirklichkeit? Nikolaus von der Flüe, Meister Eckhart, Johannes vom Kreuz? Ich habe einiges raus genommen und einiges drin gelassen. Ich glaube, dass es so weniger Redundanzen gibt und der Text klarer ist. Ist das so in Ordnung? Gruesse, --Davidl 17:53, 18. Mär 2006 (CET)
Lesenswert-Diskussion
Bewusstsein (lat. conscientia „Mitwissen“) bezeichnet die Fähigkeit, über mentale Zustände, also etwa Gedanken, Emotionen, Wahrnehmungen oder Erinnerungen, zu verfügen.
- pro - und noch ein Artikel dieses Kalibers -- Achim Raschka 11:58, 22. Mär 2006 (CET)
- PaulaK 12:25, 22. Mär 2006 (CET) Pro Ist zwar schon ein paar Wochen her, dass ich ihn gelesen habe, aber ich gehe davon aus, dass er seither nur noch besser geworden ist :-)
- Lutz Hartmann 13:03, 22. Mär 2006 (CET) Pro Ist im Dezember an der Exzellenz-Diskussion nur knapp gescheitert und hat sich seitdem weiterentwickelt. Lesenswert ganz ohne Zeifel. --
- Cascari 13:03, 22. Mär 2006 (CET) Pro Toll! --
- 80.134.235.126 14:41, 22. Mär 2006 (CET) Pro - ein sehr interesshanter artikel, ich persönlich fänd noch toll, wenn das thema "bewusstsein bei tieren" noch ein wenig erweitert werden würde.--
Jemand hat meinen Beitrag geklaut! Na, wird wohl ein Versehen gewesen sein. Hier nochmal. --Stullkowski 21:36, 22. Mär 2006 (CET):
- Stullkowski 18:36, 22. Mär 2006 (CET) Pro Ich bin beeindruckt! Komplexes Thema sehr gut erklärt. Für mich eigentlich exzellent, auch wenn in der exzellenz-Diskussion nicht ganz zu unrecht bemängelt wurde, daß Freud und Marx nicht gewürdigt werden - aber seitdem hat sich ja auch noch einiges getan. --
- Contra. Der Artikel ist sicher "lesenswert" in dem Sinn, dass er interessante Dinge zu erzählen weiß. Er leidet aber unter einer unbegründeten Einengung seines Gegenstandes. Im Gegensatz zu diesen Begriffen ist „Bewusstsein“ jedoch weniger von theologischen und dualistisch-metaphysischen Gedanken bestimmt, weswegen er eher auch in den Naturwissenschaften verwendet wird. Der Begriff wird mit Sicherheit öfter in den Sozialwissenschaften und "humanities" verwendet. Sämtliche Verwendungsweisen in dieser Richtung fehlen fast komplett: Freud wird immerhin erwähnt, aber ohne inhaltliche Substanz; Marx fehlt völlig; die vielen, vielen Überlegungen zu "Arbeiterbewusstsein", "Klassenbewusstsein", "Standesbewusstsein", "falschem" udn "richtigem" Bewusstsein" etc. sind keinen Link wert. Nicht dass der Artikel all das zwingend behandeln müsste - aber er müsste wenigstens das Themenfeld in voller Breite ansprechen und die Entscheidung für eine bestimmte Facette begründen. Bevor das nicht geschieht, kann er nicht wirklich gut sein. --Mautpreller 21:00, 22. Mär 2006 (CET) - Nachtrag: Ich sehe grad, dass Lienhard Schulz genau dasselbe Arguemnt schon gebracht hat (in einer früheren Exzellenz-Diskussion). Danach stimmt es mich noch bedenklicher, dass eine Begründung der eingeschränkten Artikelperspektive nicht erfolgt ist, obwohl der Einwand bekannt war. --Mautpreller 21:42, 22. Mär 2006 (CET)
- Ich habe dem Artikel einmal eine Abgrenzung vorweggestellt, um Deine Anmerkung aufzunehmen. Es mag sein, dass aus Sicht der Soziologie hier eine Lücke ist. Ich empfinde das überhaupt nicht so, weil Fragen des gesellschaftlichen Bewusstseins nie ohne einen entsprechenden Zusatz verwendet werden, sei es als Arbeiterbewusstsein oder als Nationalbewusstsein oder was auch immer. Solche Themen würden den Artikel absolut sprengen. Sie müssten aus meiner Sicht daher auch immer mit dem entsprechenden Zusatz als eigenständige Lemmata auftauchen. Gruß --Lutz Hartmann 23:39, 24. Mär 2006 (CET)
- hallo lutz hartmann, fragen des gesellschaftlichen bewusstseins werden sehr wohl ohne zusätze benutzt. mautpreller spricht ja z.B. vom richtigen und falschen bewusstsein. es ist ganz einfach eine weitverzweigte philosophietradition von kant über hegel und marx bis zur dialektik der aufklärung und die 68er-revolte in dem artikel nicht einmal ansatzweise vertreten. -- schwarze feder 00:12, 25. Mär 2006 (CET)
- als direkt angesprochen schiebe ich mich mal dazwischen. Also Kant in diesen ideologischen Topf zu packen ist nun wirklich etwas komisch. Der Anschnitt zum Selbstbewusstsein bezieht Kant schon auf die richtige Weise ein. Richtiges oder falsches Bewusstsein - das ist übrigens eine Kritik an der Kritischen Theorie aus Sicht der Philosophie - ist eine Frage der Ideologie und damit der Ethik. --Lutz Hartmann 13:23, 25. Mär 2006 (CET)
- Wie schon in der Exzellenz-Diskussion geäußert: ich finde, dass hier Äpfel mit Birnen verglichen werden. Hier ist das Lemma Bewusstsein in seiner Grundform gebraucht: als grundlegendes Phänomen, was wir alle erleben (wie auch immer man das ausdrücken will: als „biologisch-physiologische Realität“ oder als „Erfahrungstatsache“ oder sonstwie). Es wird im Sinne von Philosophie des Geistes und Bewusstseinszustand gebraucht. Das Bewußtsein-von-Etwas ist nur ein sekundäres Homonym von Bewußtsein und damit sind die von Lutz angesprochenen Aspekte in der Tat Fälle für Einzelartikel. Und ganz sicher will neimand die 68er-Revolte im Allgemein-Artikel Bewusstsein herumgeistern haben. Wer diesen Artikel aufruft oder verlinkt (vor allem verlinkt!), will etwas über „geistige“ Prozesse erfahren, nicht über soziale. --Markus Mueller 00:27, 25. Mär 2006 (CET)
- wenn es hier nur um bewusstsein im sinne der angelsächsichen Philosophie des Geistes geht, dann muss das auch so gekennzeichnet werden. genau darauf hat mautpreller zurecht und nicht als erster hingewiesen. deine letzten beiden sätze waren ganz sicher eigentore: stärker kann man einen POV nicht betonen. Ich finds echt zum k... mit welcher arroganz hier einige leute meinen für die interessen von benutzern sprechen zu können. typischer fall von mangelndem Bewusstsein für unterschiedliche lebensrealitäten. -- schwarze feder 01:21, 25. Mär 2006 (CET)
- POV ist es, das Klassenbewußtsein, das jetzt im Artikel oben als BKL verlinkt ist, zum „Bewußtsein“ in seinem eigentlichen Wortsinn zu rechnen. Eine Diskussion über die - aus dem Zusammenhang gerissene - Frage das Sein bestimmt das Bewusstsein im Marxschen Sinne muß darum in jenem Artikel erfolgen - welche Art von „Sein“ hatte Marx denn wohl im Auge? --Markus Mueller 07:12, 25. Mär 2006 (CET)
- ja welche denn? -- schwarze feder 13:49, 25. Mär 2006 (CET)
- Bewusstsein bei Marx ist ein umfassender Ausdruck für die geistige tätigkeit des Menschen. Es ist bewusstes Sein und als solches unhintergehbar. (vgl. Deutsche Ideologie, MEW III, 26-31). Bei Marx wird - wie schon bei Hegel (knechtisches Bewusstsein oder unglückliches Bewusstsein) - immer diskutiert, was im Bewusstsein ist, und nicht, was das Bewusstsein ist. Daher der Ideologievorwurf. Zum falschen Bewusstsein sagt die Mittelstraß-Enzyklopädie Philosophie und wissenschaftstheorie kurz und trocken: siehe Ideologie. Gruß --Lutz Hartmann 15:20, 25. Mär 2006 (CET)
- das sehe ich anders. hier lässt sich doch sehr schön nachvollziehen, dass bewusstsein für hegel eben nicht nur das ist, was im bewusstsein ist. bewusstsein ist etwas aktives. um mit engels zu sprechen "materie in bewegung" und diese bewegung vollzieht sich dialektisch. das einige das als ideologie abtun ist nichts neues, allerdings pov. -- schwarze feder 16:35, 25. Mär 2006 (CET)
- POV ist es, das Klassenbewußtsein, das jetzt im Artikel oben als BKL verlinkt ist, zum „Bewußtsein“ in seinem eigentlichen Wortsinn zu rechnen. Eine Diskussion über die - aus dem Zusammenhang gerissene - Frage das Sein bestimmt das Bewusstsein im Marxschen Sinne muß darum in jenem Artikel erfolgen - welche Art von „Sein“ hatte Marx denn wohl im Auge? --Markus Mueller 07:12, 25. Mär 2006 (CET)
- wenn es hier nur um bewusstsein im sinne der angelsächsichen Philosophie des Geistes geht, dann muss das auch so gekennzeichnet werden. genau darauf hat mautpreller zurecht und nicht als erster hingewiesen. deine letzten beiden sätze waren ganz sicher eigentore: stärker kann man einen POV nicht betonen. Ich finds echt zum k... mit welcher arroganz hier einige leute meinen für die interessen von benutzern sprechen zu können. typischer fall von mangelndem Bewusstsein für unterschiedliche lebensrealitäten. -- schwarze feder 01:21, 25. Mär 2006 (CET)
- hallo lutz hartmann, fragen des gesellschaftlichen bewusstseins werden sehr wohl ohne zusätze benutzt. mautpreller spricht ja z.B. vom richtigen und falschen bewusstsein. es ist ganz einfach eine weitverzweigte philosophietradition von kant über hegel und marx bis zur dialektik der aufklärung und die 68er-revolte in dem artikel nicht einmal ansatzweise vertreten. -- schwarze feder 00:12, 25. Mär 2006 (CET)
- Ich habe dem Artikel einmal eine Abgrenzung vorweggestellt, um Deine Anmerkung aufzunehmen. Es mag sein, dass aus Sicht der Soziologie hier eine Lücke ist. Ich empfinde das überhaupt nicht so, weil Fragen des gesellschaftlichen Bewusstseins nie ohne einen entsprechenden Zusatz verwendet werden, sei es als Arbeiterbewusstsein oder als Nationalbewusstsein oder was auch immer. Solche Themen würden den Artikel absolut sprengen. Sie müssten aus meiner Sicht daher auch immer mit dem entsprechenden Zusatz als eigenständige Lemmata auftauchen. Gruß --Lutz Hartmann 23:39, 24. Mär 2006 (CET)
Kleine Gegenthese zu Markus Mueller: Es gibt keine geistigen Prozesse, die nicht sozial wären. --Mautpreller 16:18, 26. Mär 2006 (CEST). Ergänzt: Eure Abgrenzung ist leider sträflich naiv - sozusagen nicht "nachkritisch", sondern vorkritisch. Darum scheint mir der Artikel weiterhin mangels brauchbarer Ansprache seines Gegenstands nicht lesenswert. Die Kritik an der Vorstellung, man könne einen angeblich "sekundären", inhaltlich gefüllten Bewusstseinsbegriff von einem "primären" abgrenzen, ist wahrlich schon alt und wohlbegründet. Ihr stellt Euch der nicht, sondern schreibt einen Artikel aus einer bestimmten Perspektive, ohne diese deutlich zu machen. Also POV. --Mautpreller 16:24, 26. Mär 2006 (CEST)
- Das zeig mir mal außerhalb der marxistischen Theorien. M.E. stammt das aus der marxistischen Psychologie und ist sonst nirgendwo akzeptiert. Gruß --Lutz Hartmann 12:33, 27. Mär 2006 (CEST)
- wie wäre es mit Hegel, der das Bewusstsein ins Selbstbewusstsein aufhebt, welcher durch einen Kampf um Anerkennung entsteht? Oder George Herbert Mead, dort liest sich:
- In Abgrenzung zum deutschen Idealismus (Fichte, Schelling, Hegel), den Mead „solipsistischen Spuk“ schimpft, versteht Mead – inspiriert von der Evolutionstheorie Darwins – das Bewusstsein des Menschen als evolutionäres Produkt der Auseinandersetzung des Organismus mit seiner Umwelt und nicht als Gabe, die dem Menschen etwa in die Wiege gelegt wäre und in Aprioris der Erkenntnis zu beschreiben wäre.
- Oder ganz modern: Axel Honneth, welcher sich sowohl auf Hegel als auch auf Mead beruft?
- Und selbst wenn es diese alle nicht gäbe, dürfte nicht auf die marxistische Philosophietradition verzichtet werden, nur weil sie einigen als Ideologie gilt. -- schwarze feder 13:43, 27. Mär 2006 (CEST)
- Ich weiß nicht, was ich dir zeigen soll. Dass Bewusstsein immer Bewusstsein-von-etwas ist, gehört eher in die phänomenologische Tradition, die im Artikel kurz angesprochen wird (unter "Intentionalität"), nicht ohne die Sache wieder abzubiegen in Richtung der neurologischen Prozesse. Dass Bewusstsein immer Bewusstsein eines lebendigen Subjekts ist, das nicht anders als gesellschaftlich zu denken ist, kenne ich tatsächlich vor allem aus der marxistischen Psychologie. Der Artikel entscheidet sich dafür, diese Bande zu zerreißen und Bewusstsein-als-solches zu betrachten. Das kann man tun, aber spätestens seit Marx ist das Argument in der Welt, dass man dann ein Artefakt betrachtet. Würde diese Entscheidung im Artikel reflektiert, so würde ich mit pro stimmen. --Mautpreller 15:44, 27. Mär 2006 (CEST)
- @Mautpreller: So kann ich das Argument gut akzeptieren und es wäre sicherlich eine sinnvolle Ergänzung im Artikel. Für mich eine erlaubte Lücke bei Status lesenswert - das magst Du anders sehen. @schwarze feder: Mead ist so, wie Du ihn beschreibst, Naturalismus und der ist im Artikel berücksichtigt. Gruß --Lutz Hartmann 16:46, 27. Mär 2006 (CEST)
- Danke. Ja, ich seh's anders: Der Artikel müsste seine spezifische Perspektive aufs Thema offen legen, nicht Lücken füllen. Vielleicht schlag ich mal was auf der Diskussionsseite des Artikels vor.--Mautpreller 12:11, 28. Mär 2006 (CEST)
- @Mautpreller: So kann ich das Argument gut akzeptieren und es wäre sicherlich eine sinnvolle Ergänzung im Artikel. Für mich eine erlaubte Lücke bei Status lesenswert - das magst Du anders sehen. @schwarze feder: Mead ist so, wie Du ihn beschreibst, Naturalismus und der ist im Artikel berücksichtigt. Gruß --Lutz Hartmann 16:46, 27. Mär 2006 (CEST)
- pro Das soziologische Bewusstsein ist ein anderes als das hier besprochene. Das sollte durch einen Klammerzusatz im Namen ausgedrückt werden, vielleicht: Bewusstsein (Geist)? --Zahnstein 07:01, 23. Mär 2006 (CET)
- Hegels Phänomenologie des Geistes, die sich ja nicht nur am Rande mit Geist beschäftigt). Gesellschaftswissenschaftliche Komponenten fehlen vollständig, angefangen mit Marxens geflügelter These: Das Sein bestimmt das Bewusstsein. -- schwarze feder 23:55, 24. Mär 2006 (CET) Kontra ich schließe mich Mautpreller an. Der Artikel ist sehr eingeengt. Mit der Einklammerung Bewusstsein (Geist) ist es auch nicht getan, da dann immer noch die Bewusstseinphilosophie des Deutschen Idealismus fehlen würde (bspw.
- Janneman 06:49, 25. Mär 2006 (CET)
- Dass die kontinentale Philosophie insgesamt bei den hier auftauchenden Artikeln etwas zu kurz kommen scheint, liegt daran, dass einige so geprägte Autoren in kurzer Zeit viele lesenswerte Artikel schreiben. Ich kann jedoch versichern, dass sich im Durchschnitt die angelsächsische Philosophie bisher keinen unangemessenen Vorteil in der Wikipedia verschaffen konnte. Aktuelle Fragen werden allerdings nunmal von jener Philosophietradition beherrscht. Da hast Du dann wohl die falschen Themen ausgewählt. ;-) Nein, ernsthaft: es ist bunt gemischt. --Markus Mueller 07:12, 25. Mär 2006 (CET)
- Der Anteil der analytischen Philosophie scheint mir sogar eher unterrepräsentiert, wenn man über die Bandbreite im Bereich Philosophie schaut. Außer in der Philosophie des Geistes sehe ich da kaum etwas. --Lutz Hartmann 13:23, 25. Mär 2006 (CET)
Neutral - bin in der Materie ziemlich unbeleckt, aber auch (und selbst) mir ist hier wie bei anderen unserer Phil.-Artikel aufgefallen, dass etwa Searle wesentlich mehr Eminenz eingeräumt wird, als geboten scheint, und dass die "klassische" Kontinentalphilosophie bei uns als eher demodé präsentiert wird. Schmeckt seltsam.-- - Ludwig Wittgenstein schreibt: Wir fühlen: auch wenn alle naturwissenschaftlichen Fragen beantwortet sind, sind unsere Lebensprobleme noch garnicht berührt. Lebensproblem ist identisch mit Lebenswirklichkeit und die IST mein Bewusstsein, aber hier (fast) kein Wort dazu. Meine Kritik:
- Die rein tautologische Definition war mMn besser da B. ja weder "Gedanken, Emotionen, Wahrnehmungen oder Erinnerungen" ist. Das Problem ist, dass man verloren hat sobald man sagt: Bewusstsein ist das-und-das, da es immer ein Gegenbeispiel gibt.
- Die präsentierte Philosophie ist nur ein Abriss der philosophischen Diskussion der lezten 50 Jahre, die sich voll unter dem Primat der Neurologie und tw. Kognitionswissenschaft befindet. Von eigenständiger Philosophie kann kaum eine Rede sein. Praktisch ALLE westliche Philosophie aus der Zeit davor, alle Philosophie aus anderen Kulturen (östliche, arabische, indianische, ...) und aktuelle Ansätze wie Konstruktivismus oder Idealismus uvm. haben ein völlig anderes Verständnis von Bewusstsein. Hier aber völlige Fehlanzeige. Lediglich der Dualismus wird nebem dem rein materiellen Ansatz erwähnt. Das wirklich üble ist aber, dass der materialistische Ansatz völlig selbstverständlich übernommen wird ohne darauf hinzuweisen.
- Ein "Rätsel" ist es für die heutige Wissenschaft, nicht für die Philosophie - zumindest sollte man díesen Abschnitt verschieben.
- Ein Abschnitt über "Bewusstsein und Sprache" fehlt noch sehr dringend. Und die ganze Psychologie kommt noch zu kurz. -- Thomas M. 09:09, 25. Mär 2006 (CET)
Neutral Der Artikel ist in der Gesamtheit immer noch sehr einseitig. Man kann eben nicht den Begriff Bewusstsein einseitig für ein rein materielle, rationalistische Sichtweise beschlagnahmen! Ich will aber die Leistung von Davidl würdigen und einem lesenswert nicht entgegenstehen, solange Bereitschaft besteht den Artikel auf eine breitere Bedeutung aufzubauen.
Bewußtsein ist ...
... doch aber mehr als nur die Fähigkeit, über mentale Zustände, also etwa Gedanken, Emotionen, Wahrnehmungen oder Erinnerungen, zu verfügen. - Bewußtsein ist doch darüber hinaus vor allem, daß einer die Gedanken und Gefühle etc auch bemerkt, über die er verfügt. Denn sonst wären die einem ja nicht bewußt und mithin hätte man dann auch kein Bewußtsein davon. Jahn 14:35, 29. Mär 2006 (CEST)
Qualiaproblem
Es werden 5 Möglichkeiten aufgeführt mit dem Qualiaproblem umzugehen.
- Man kann sich auf einen Dualismus zurückziehen und behaupten: Die Naturwissenschaften können das Bewusstsein nicht erklären, weil das Bewusstsein nicht materiell ist.
- Das ist nicht ganz korrekt bzw. vollständig. Auch die Position eines idealistischen Monismus wäre hier denkbar.
- Man kann behaupten, dass mit den neuro- und kognitionswissenschaftlichen Beschreibungen schon alle Fragen geklärt seien.
- Auch das ist nicht korrekt. Mein Versuch diesen Fehler zu beheben, indem ich formulierte, dass diese Position zwar vertreten wird, eigentlich jedoch die Qualiafrage nur ignoriert, wurde mit dem Hinweis POV abgelehnt. Ich beantrage jedoch die Korrektur vorzunehmen, da es sich keinesfalls um POV handelt sondern um eine Tatsache. Man kann zwar behaupten, dass mit den neuro- und kognitionswissenschaftlichen Beschreibungen schon alle Fragen geklärt seien, aber diese Behauptung ist Falsch. Da die mit den neuro- und kognitionswissenschaftlichen Beschreibungen die Frage nach der Qualia nicht beantwortet wird, sind dadurch auch nicht alle Fragen geklärt.
- Man kann behaupten, dass das Problem für Menschen nicht lösbar ist, da es ihre kognitiven Fähigkeiten übersteigt.
- Auch dieser Punkt ist nicht korrekt. Das Problem ist für den Menschen durchaus lösbar. Es gibt sowohl philosophische als auch mystische und religiöse Erklärungsmodelle für das Qualiaproblem. Korrekt wäre zu sagen, dass das Problem für die Naturwissenschaften nicht lösbar ist, weil es den Rahmen ihrer Methodik und ihres Gegenstandes sprengt.
- Man kann zugeben, dass das Qualiaproblem nicht gelöst ist, aber auf den wissenschaftlichen Fortschritt hoffen. Vielleicht bedarf es einer neuen wissenschaftlichen Revolution.
- Hier wäre zumindest der Hinweis sinnvoll, das eine wissenschaftliche Revolution, die dazu in der Lage wäre, ein Wissenschaftsverständnis hervorbringen müsste, dass mit der heutigen, empirisch-positivistischen Sicht nichts mehr zu tun hätte.
- Man kann einen radikalen Schritt versuchen und behaupten: In Wirklichkeit gibt es gar keine Qualia.
- Hier verhällt es sich ähnlich wie bei Punkt zwei, nur in der Tat noch radikaler. Man kann zwar versuchen die Existenz der Quali zu leugnen, doch verhält es sich mit einem solchen Versuch in etwa so, wie mit dem Versuch die Existenz von Bielefeld zu leugnen.Tarnas 22:27, 25. Jun 2006 (CEST)
Hallo Tarnas, ich habe auf meiner Diskussionseite geantwortet. Gruesse, --Davidl 21:42, 26. Jun 2006 (CEST)
Falsche ISBN
Die ISBN von Steven Pinker's "Wie das Denken im Kopf entsteht" stimmt nicht. Jedenfalls finde ich bei Amazon und der Website vom "Haus des Buches" kein entsprechendes Werk zu der aufgelisteten ISBN. Die korrekte ISBN müsste 3463403412 sein. Hab's mal geändert. --damn 18:07, 16. Aug 2006 (CEST)
... einfache Anregung
Wie wäre es damit: Das Bewußtsein als Summe meines Wissens. Dann wäre mit zunehmendem Wissen mein Bewußtsein auch immer größer, da ich über die Zusammenhänge in der bedingten Welt bescheid weiß. Allerdings muß noch unbedingt die Willensfreiheit dazu die mich zu Verantwortung heranzieht. Ich finde dies gibt eine gute Mischung. Mit anderen Worten soetwas wie ein Kanzler mit seinen Ministern, wobei jeder Minister versucht den Kanzler zu beeinflußen, wobei es Innen- und Außenminister gibt, die Außenminister sind beinflußt durch Ihr wissen über die Außenwelt und die Informationen die Ihnen jemand mit Absicht zugespielt hat, ja und die Innenminister, wobei es nach Freud jede Menge Unbewußte Innen-Minister gibt die zwar nie was sagen aber irgendwie doch ... na ja lassen wir das, und die echten Innenminister die einem alles ausreden oder einreden wollen, wobei sie entweder mit dam Angstknüppel oder den angeblichen Freuden winken. So jetzt kommts. In diesem Wirrwar muß ich als Kanzler bewußt und verantwortlich entscheiden was zu tun ist ... armes Schwein kann man nur sagen ( ich verstehe Leute gut die diese Arbeit nicht wollen und sagen ich handele spontan aus meinem Bauchgefühl heraus). Aber je mehr Minister ich befrage um so bewußter wird mir was anliegt, um so bewußter wird meine Entscheidung und damit meine Handlung. Damit wächst mein Bewußtsein mit meinem Wissen und meine Macht als Kanzler wird größer und richtig spannend wird es wenn man an die Entlassung der Innenminister rangeht, insbesondere die Freudschen-Innenminister denn die sind Weltmeister im Täuschen, Tarnen und Verp..... So jetzt fehlt nur noch die Motivation des Kanzlers und dann ist die Sache ums Bewußsein rund. Bei Frau Merkel würde ich sagen es ist die Konkurenz. Aber wir sind egoistischer veranlagt, und so könnte ma sagen sagen "es ist die Entscheidung zu unserem Vorteil". Also je mehr bewußter wir uns sind um so mehr werden wir zu unserem Vorteil handeln und in unserer Gesellschaft führt dies sofort zum Sozialminister, der uns klar macht daß wir dazu unbedingt die anderen brauchen und daß das Miteinander zu unserem Vorteil führt. Na das wars eigentlich .... eine lustige Geschichte oder ?
gemo September 2006
Kollektives Bewußtsein
Gibt es einen Grund für den Redirect? Kollektives Bewusstsein wird im Artikel selbst mit keiner Silbe erwähnt. Wenn es die Zeit erlaubt, werde ich demnächst einen eigenen Artikel dazu anlegen. --~ğħŵ ₫ 23:27, 12. Sep 2006 (CEST)
Descartes, Locke, Hume und Kant
Dieser Artikel läßt die Philosophie von Descartes, von Locke, von Hume und von Kant aus und kann phänomenales Bewußtsein beschreiben nicht. Die englische Sprachenversion hat einen Abschnitt auf phänomenalem Bewußtsein.
- Huhu, der Artikel ist in der Philosophiegeschichte tatsächlich recht mager, andererseits ist Geist überwiegend historisch. Da Qualia in dem Artikel besprochen werden und der Unterschied zwischen Phänomenalen Bewusstsein und Qualia hauptsächlich terminologisch ist, verstehe ich den zweiten Einwand nicht. Grüße, --Davidl 12:04, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Aristoteles, Plato, Descartes etc. beschreiben Phänomenales Bewußtsein als qualia + Geometrie.
Wer hat diesen Artikel gelöscht? und warum?
http://www.zeit.de/2005/38/Dalai-Bewusstsein
- Austerlitz 88.72.1.186 09:30, 21. Okt. 2006 (CEST)
Benutzer Seewolf da der Link nicht den Anforderungen genügt - nicht alles was mit Bewußtsein oder dessen Darstellung oder Kritik zu tun hat soll aufgeführt werden --schwall 09:37, 21. Okt. 2006 (CEST)
Hast du auch das Zitat von Karl Marx gelöscht? und warum?
Das Zitat lautet: Das Sein bestimmt das Bewußtsein.
- Austerlitz 88.72.6.197 17:05, 21. Okt. 2006 (CEST)
Das Zitat habe ich gelöscht, da es in diesem Zusammenhang nicht hineingehört. Es steht zum einen nicht im Kontetext des Artikels und zum anderen ist es nicht das Orginalzitat. --schwall 17:11, 21. Okt. 2006 (CEST)
Originalzitate
- "Nicht das Bewußtsein bestimmt das Leben, sondern das Leben bestimmt das Bewußtsein." - Die deutsche Ideologie. Marx/Engels, MEW 3, S. 27, 1845/46
- "Es ist nicht das Bewusstsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewusstsein bestimmt." - Zur Kritik der Politischen Ökonomie. Vorwort. MEW 13, S. 9, 1859
- Quelle:http://de.wikiquote.org/wiki/Karl_Marx
- Austerlitz 88.72.6.197 18:24, 21. Okt. 2006 (CEST)
P.S. Wieso steht es nicht "im Kontext des Artikels"?
Wie du gezeigt hast, war dein erstes Zitat nicht korrekt bzw. es war gar kein Zitat sondern die Erinnerungsformel die uns immer wieder so unselig begegnet. Es steht nicht im Kontext, da es eine einseitige, dem historischen Materialismus entsprechende Darstellung ist. Somit würde eher ein eigenes Kapitel mit problemorientierter oder sachorientierter oder historischen Darstellung benötigt um den ganzen Kontetxt darzulegen. Weiter ist der Artikel als Lesenswert deklariert - also ein wenig Anspruch bei Veränderungen ist ja wohl angesagt. --schwall 18:34, 21. Okt. 2006 (CEST)
Natürlich ist es einseitig. Die andere Seite heißt: Das Bewußtsein bestimmt das Sein. Beides ist richtig.
- Austerlitz 88.72.14.119 22:13, 25. Okt. 2006 (CEST)
Buddhismus
Zunächst ein Literaturhinweis: Es gibt seit einigen Jahren eine Diskussionsreihe ("mind and life": http://www.mindandlife.org/) mit dem Dalai Lama (und anderen Vertretern des Buddhismus) und westlichen Wissenschaftlern. In diesem Rahmen sind auch einige Publikationen erschienen: -"Gewagte Denkwege. Wissenschaflter..." Hrg. J. Hayward & F. Varela; München(Piper)1996 (engl. "gentle bridges") -"Traum, Schlaf und Tod" F. Varela(Hrg.); München (Piper) 2001,2003 ("sleeping, dreaming, dying")
Austerlitz 88.72.14.119 22:13, 25. Okt. 2006 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Einige Publikationen aus dem Mind and Life Institute sind mir bekannt und in den aktuellen Artikel eingeflossen. Eine weitere Ergänzung habe ich immer noch im Auge, sowohl für die "allgemein-mystische" als auch die Konstruktivistische Sicht. Du kannst aber auch versuchen mir zuvor zu kommen. :-) --Tamás 08:59, 26. Okt. 2006 (CEST)
- bitte. Nein, ich versuche nicht, dir zuvorzukommen. Hier ist noch ein Link, aber den kennst du bestimmt auch schon. Science at the Crossroads Austerlitz 88.72.28.164 08:48, 28. Okt. 2006 (CEST)
- und hier noch ein Buch, das evtl. zu der Thematik paßt und einen erhellenden Inhalt haben könnte: 2006: Atem des Lebens - Das Gehirn. Die moderne Neurologie und die Frage nach Gott. von Eugen Drewermann, Patmos, ISBN 3491210003 88.72.11.246 11:28, 28. Okt. 2006 (CEST)
"Bewusstsein bei Tieren"
Der Abschnitt ist ziemlicher Müll (wartet sogar mit rhetorischen Fragen auf, aua). Wer's mal überarbeiten möchte: Hier ist ein Artikel aus der Stanford Encyclopedia of Philosophy zu dem Thema. --Asthma 23:36, 30. Nov. 2006 (CET)