Diskussion:Bibliothek der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von G-41614 in Abschnitt Erscheinung
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Diskussion Kritikpunkte

[Quelltext bearbeiten]
  • So wird kritisiert, daß Geld für ausländische Architekten ausgegeben wird obwohl in der Stadt und im Land zahlreiche Architekten arbeitslos sind. - Das ist eine Stammtischparole. Der Entwurf wurde 1993 in einem ordentlichen Wettbewerb ausgewählt, weil er den juroren offenbar als der Beste erschien. Anscheinend hat es keiner der einheimischen Architekten geschafft zu überzeugen !?! Und warum überhaupt ein Wettbewerb? Weil es Pflicht ist, öffentliche Bauvorheben dieser größenordnung duchr einen Architekturwettbewerb zu entscheiden. So einfach ist das.
  • die Bevölkerung der ehemaligen DDR hat überwiegend ein gestörtes Verhältnis zu 'Betonbauten', hier wurde wenig Fingerspitzengefühl bewiesen. - Wieso hat die Bevölkerung ein gestörtes verhältnis zu Beton? Wegen der Mauer? Dann müßte man im Umkehrscluß Holz und Ziegelsteine verdammen, weil die KZ-geäude daraus gebaut sind. Das ist doch Quatsch. Ich verstehe ja, dass man Beton als Baustoff nicht mag, OK. Das geht den "Wessis" aber nicht anders als den "Ossis", weil sie dieselben negativen erfahrungen mit Plattenbauten und Waschbeton machen mussten. Ohne Beton gäb es auch keine Autobahnbrücken im Osten und darauf möchte ja auch wohl keiner verzichten, oder? Außerdem kenne ich persönlich kaum ein Gebäude, bei dem der Beton so kunstvoll verarbeitet wurde. TomAlt 16:11, 28. Jul 2004 (CEST)
  • das Bauwerk paßt sich nicht in das Straßenbild ein (entgegen aller anderen Neubauten), es steht zu dicht an der Straße - das kommt wohl auf die Perspektive an, siehe zweites Foto. Außerdem: welche Neubauten meinst Du denn?? Die Bank auf der anderen Straßenseite steht doch auch an direkt am bürgersteig, oder? Immer schön objetiv bleiben ;-) TomAlt 16:41, 28. Jul 2004 (CEST)
  • Ein Architekturwettbewerb ist keineswegs vorgeschrieben, man braucht für kein einziges Gebäude in Deutschland einen Architekten. Man benötigt jemanden, der bauvorlageberechtigt ist. Nicht mehr und nicht weniger.
  • Was Kunst ist und was nicht das ist Ansichtssache. Ich habe jedenfalls noch keinen einzigen Einheimischen positives von diesem Betonklotz reden hören.
  • Auf der anderen Straßenseit stehen alle Hebäude direkt an der Straße, auf der südlichen Seite jedoch war bis zur Schwärze nur ein einziges Gebäude nach dem Krieg übriggeblieben und das steht noch heute etwa 25 m vom Bordstein entfernt. --Marcela 13:00, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Klotz

[Quelltext bearbeiten]

Mir ist unklar, von wem hier nun das Zitat Ohne die Fotos wäre das ein langweiliger Klotz stammt. Zunächst heisst es im Artikel, der Architekt Pierre de Meuron selbst habe das gesagt, aber ohne Einzelnachweis. Im Abschnitt "Rezeption des Neubaus" erscheint das Zitat nochmal, nun ohne Urheber der "Berliner Zeitung" vom 8. April 1999 zugeschrieben. Wenn es sich um ein Zitat von Pierre de Meuron handelt, gehört es kaum unter "Rezeption". Wenn es nicht von ihm stammt, müsste der Abschnitt "Gestaltung" entsprechend korrigiert werden. Gestumblindi 01:14, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Es stammt tatsächlich von de Meuron. Ich habe das entsprechend korrigiert. --167.0.97.103 16:07, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Danke! Gestumblindi 20:51, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Erscheinung

[Quelltext bearbeiten]

"... erscheint als schlichter, introvertierter Quader ..." Wenn es erscheint, dann ist es nicht, also was ist es? Es ist ein Quader, es erscheint nicht nur so. Und wo der geneigte, von Erkenntnis beflügelte Bewunderer Schlichheit und Introvertiertheit findet, sieht sein (ungleich mir) von keiner Architekturvorlesung beeinträchtigter Nebenmann einen primitiven, abweisenden Klotz. Oder einfach nur ein Haus. Kurz: Formulierung versachlicht. Gruß, --G-41614 (Diskussion) 20:14, 1. Feb. 2021 (CET)Beantworten