Diskussion:Bienenwolf (Wespe)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Drahkrub in Abschnitt Vorschlag zur Ergänzung der Beschreibung
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Symbiose mit Bakterien

[Quelltext bearbeiten]

1.Es wäre nett, einen Beleg zu den Forschungen von E. Strohm zu haben, wonach der Bienenwolf die betäubte Biene durch Belecken haltbar macht. 2.Der Schluss liegt nahe, dass damit derselbe Effekt erzielt wird wie mit dem Nachwuchs. 3. Die Forschungen am MPI in Jena zu der Symbiose mit Streptomyces sind weit über diesen Artikel hinaus von Bedeutung. Fragt sich nur, wo das noch einzuarbeiten wäre. Symbiose Insekten-Bakterien? --Peewit 21:21, 23. Apr. 2010 (CEST) Zu 1.: Die Quelle zur Haltbarmachung der betäubten Biene habe ich gefunden und eingearbeitet. Zu 2.: Ob es ebenfalls die Bakterien sind, die die Beute durch Antibiotika haltbar machen? Der Schluss liegt mehr als nahe, aber eine explizite Aussage habe ich noch nicht gefunden. zu 3.: Ich habe einen Satz bei [Symbiose] eingefügt. --Peewit 23:15, 23. Apr. 2010 (CEST)Nachtrag zu 3: Beim Artikel Symbiose wurde der Satz natürlich sofort wieder entfernt. Es fragt sich, ob nicht an anderer Stelle grundsätzliche Ausführungen zum Zusammenleben von Bakterien und Tieren zu machen wären. --Peewit 19:03, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Vorschlag zur Ergänzung der Beschreibung

[Quelltext bearbeiten]
Krönchen?

Die Männchen sind kenntlich an dem gelben Krönchen zwischen den Augen; die Weibchen haben ein weißliches Kopfschild. --Felix Riegel (Diskussion) 17:42, 5. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Beschreibt "Krönchen zwischen den Augen" das Muster auf der Stirn wirklich treffend? Laut Manfred Blösch[1] ist beim Weibchen eine "hellgelbe V-förmige Zeichnung oberhalb der Antennenbasis" und beim Männchen eine "größere, dreigabelige helle Zeichnung auf der Stirn" charakteristisch. Gruß, --Burkhard (Diskussion) 19:42, 5. Dez. 2022 (CET)Beantworten
  1. Manfred Blösch: Die Grabwespen Deutschlands. Goecke & Elvers, Keltern, 2000. S. 405. ISBN 3-391374-26-2