Diskussion:Bijan Djir-Sarai
Die Neuß-Grevenbroicher Zeitung hat den Artikel aus dem Netz genommen. Darin waren Aussagen mit personenbezogenen Daten von Angehörigen enthalten. Diese Details sind auch hier nicht nötig. Viele Grüße--Olag 19:18, 7. Jul. 2010 (CEST)
Perschisch
[Quelltext bearbeiten]könnte man vlt das noch den Namen auf persisch schreiben und auch die Aussprache hinzufügen?--Sanandros 11:13, 9. Apr. 2011 (CEST)
Der aktuelle Stand mit Verweis auf den Artikel von FAZ.NET ist korrekt wiedergegeben, und sollte so behalten werden, oder spricht etwas essentiell dagegen? Grüße, --Qaswed 09:08, 29. Mai 2011 (CEST)
- Da Wikipedia als Enzyklopädie eine Menge Zeit hat, ist es niemals eilig, brandneue Nachrichten, besonders über lebende Personen, in ihr zu präsentieren, das ist eher die Spezialität der tagesaktuellen Medien. Am besten wäre es daher abzuwarten, bis ein endgültiges Ergebnis zu den Vorwürfen vorliegt. Bis dahin sollten wir uns gedulden. Ich bitte dich daher deine Änderungen vorerst zurückzunehmen. Gruß --Schlesinger schreib! 20:34, 29. Mai 2011 (CEST)
- Ich werde dieser Bitte nicht nachkommen, da es wahr ist, dass FAZ.NET einen Artikel darüber veröffentlicht hat.Die Vergangenheit (Veröffentlichung des FAZ.NET-Artikel) ist unabhängig von der Zukunft (Ergebnis zu den Vorwürfen).--Qaswed 20:57, 29. Mai 2011 (CEST)
- Es ist verwunderlich, dass beide Löschungsversuche jeweils von Berliner IP-Adressen kam. Sollte es sich hierbei um eine bewusste Manipulation handeln? Unter der Rubrik "Plagiatsverdacht" wird nur ein Verdacht protokolliert, welcher durch einen Artikel in der FAZ.NET belegt ist. Dieser Artikel behinhaltet keine Wertung und beschreibt nur, dass das Internetportal VroniPlag Wiki untersucht - und dieses ist eine m.E.n. relevante Tatsache.-- Tüddelband 11:05, 30. Mai 2011 (CEST)
- ERGÄNZUNG die IP-Adresse ist eine Adresse des Deutschen Bundestages.-- Tüddelband 11:10, 30. Mai 2011 (CEST)
- Um eine Quelle zu nennen, quetsche ich mich mal dazwischen. Wolfram Alpha liefert bei Eingabe der IP 193.17.232.3, welche diese Löschung vorgenommen hat, dieses Ergebnis. --Qaswed 14:36, 2. Jun. 2011 (CEST)
- ERGÄNZUNG die IP-Adresse ist eine Adresse des Deutschen Bundestages.-- Tüddelband 11:10, 30. Mai 2011 (CEST)
- Es ist verwunderlich, dass beide Löschungsversuche jeweils von Berliner IP-Adressen kam. Sollte es sich hierbei um eine bewusste Manipulation handeln? Unter der Rubrik "Plagiatsverdacht" wird nur ein Verdacht protokolliert, welcher durch einen Artikel in der FAZ.NET belegt ist. Dieser Artikel behinhaltet keine Wertung und beschreibt nur, dass das Internetportal VroniPlag Wiki untersucht - und dieses ist eine m.E.n. relevante Tatsache.-- Tüddelband 11:05, 30. Mai 2011 (CEST)
- Ist das wirklich erwähnenswert, wenn bisher nur ein Medium einmal darüber berichtet hat? Und selbst in dem Artikel wird später vor allem über Chatzimarkakis geschrieben, es wird auch eingeräumt dass der Verdacht selbst bei VroniPlag noch nicht auf der Hauptseite steht. Bisher gibt es einen gewissen Hype um solche Schummel-Dr.-Enthüllungen, bis nicht auch andere Medien darüber berichten und der Verdacht sich so erhärtet hat, dass sich auch die Uni um Aufklärung bemüht. --Don-kun • Diskussion Bewertung 11:35, 30. Mai 2011 (CEST)
- Lieber Don-kun, fraglos existiert derzeit in "Hype" auf Dissertationen, welche unter Plagiatsverdacht stehen. Jedoch ist die FAZ.NET nicht das einzige Medium, welches darüber berichtet und desweiteren vertete ich die Meinung, dass eine vollständige Wiedergabe von Informationen sehr wohl relevant ist. Sollte sich der Verdach nicht bestätigen, so halte ich es - auch im Interesse des "Betroffenen" - für gut und imagefördernd, wenn hier deutlich geschrieben wird, dass nach Prüfung der Verdacht nicht haltbar war/ist. Damit wäre protokolliert, dass der Herr Abgeordnete eine "weiße Weste" hat und das sollte doch positiv sein.-- Tüddelband 11:50, 30. Mai 2011 (CEST)
- Ich werde dieser Bitte nicht nachkommen, da es wahr ist, dass FAZ.NET einen Artikel darüber veröffentlicht hat.Die Vergangenheit (Veröffentlichung des FAZ.NET-Artikel) ist unabhängig von der Zukunft (Ergebnis zu den Vorwürfen).--Qaswed 20:57, 29. Mai 2011 (CEST)
- Ein Bericht der FAZ ist definitiv relevant. Wenn es die Bild oder die Bunte wären und sonst nichts, ok, dann wäre ich auch vorsichtig. Aber bei der FAZ gehört es definitiv in den Artikel. Und ich finde es auch sehr aussagekräftig, dass hier eine IP sehr große Mühen darauf verwendet, diesen Plagiatsverdacht aus dem Artikel herauszunehmen. Sollten wir mal im Auge behalten. Gab es das bei den anderen Plagiatsfällen auch? --Andol 14:02, 30. Mai 2011 (CEST)
- Klar relevant. --Tim1900 00:44, 31. Mai 2011 (CEST)
- Da sich Djir-Sarai heute oder gestern zu den Vorwürfen gegenüber den NGZ geäußert hat (dementiert) halte ich den Abschnitt für relevant. Wenn er sich zu einer Äußerung hinreissen lässt, muss es ja in der Tat einen Verdacht geben. (Selbstverständlich kann es den Verdacht auch ohne sein Dementi geben). --LSDSL 11:35, 31. Mai 2011 (CEST)
- Ich bin aus verschiedenen Gründen zur Zeit gegen eine Aufnahme. Zunächst ist, dass etwas richtig ist, kein Grund es aufzunehmen. Die Frage ist, ob die Sache so wichtig ist, dass es sinnvoll ist und ob eine Aufnahme in einklang mit WP:BIO ist. Nun ist die Sache bisher nicht wichtig: Es gibt eben kein nennenswertes Medienecho, es ist bisher auch noch gar nichts passiert, außer dass die Arbeit nochmal geprüft wird und auf der anderen Seite ist schon der Vorwurf problematisch. Im Gegensatz zu Zeitungen berichten wir über Sachen von bleibender Bedeutung. Beispielsweise wird ständig irgendwelchen Leuten irgendwas vorgeworfen und es werden Leute auch wegen Straftaten abgezeigt. Aber es gilt eben die Unschuldsvermutung, weswegen es problematisch ist, über laufende Verfahren zu berichten.
- Wenn sich einiges davon nochmal ändern sollte, etwa doch ein starkes Medienecho oder sonstwas, kann ja wieder was darüber geschrieben werden, derzeit halte ich das für nicht gut. Gleichzeitig würde ich darum bitten, ohne einem Diskussionsergebnis vorgreifen zu wollen, den Abschnitt jetzt erstmal zu entfernen, eben weil er problematisch ist für eine lebende Person ist. Wenn das Ergebnis dieser Diskussion ist, dass es rein gehört, kein Problem, aber bitte erstmal vorsichtig agieren. Viele Grüße --P. Birken 20:03, 1. Jun. 2011 (CEST)
Die FAZ und (vor kurzem) Spiegel Online haben inzwischen berichtet, zudem ein Haufen kleinerer Medien. Wenn das noch nicht als starkes Medienecho zählt, dann lässt sich darauf wetten, dass sich die Nachricht nach Spiegel Online noch lauffeuerartig verbreitet. Vroniplag, Djir-Sarai und die Uni Köln haben sich zum Fall geäußert. WP:BIO besagt, dass „Neutralität und Überprüfbarkeit“ sowie „Menschenwürde und Privatsphäre“ besonders beachtet werden sollen. Nichts davon ist hier in Gefahr. Das ist alles detailliert überprüfbar, Doktorarbeiten sind nicht Bestandteil der Privatsphäre, die Menschenwürde wird durch den Verdacht von persönlichen Verfehlungen nicht beeinträchtigt, und Neutralität heißt, das eben zu berichten, weil es ein starkes Medienecho gibt. Schöne Grüße --Emkaer 21:34, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Da machst du es Dir IMHO etwas einfach. Natürlich ist Menschenwürde und Privatsphäre in Gefahr, wenn öffentlich über Vorwürfe berichtet wird, der Mann habe betrogen. Genau deswegen wird über laufende Verfahren in der Regel in Wikipedia auch nicht berichtet. Davon kann es Ausnahmen geben, wenn etwa wie bei Guttenberg ein international rezipierter Skandal entsteht, aber das muss man dann begründen. Das Medienecho hier ist gering, auch die Veröffentlichung der Vorwürfe durch VroniPlag wurde wenig rezipiert. Ich halte das für eine klare Sache: Dann bringen, wenn es für den Lebenslauf des Mannes relevant wird und eben nicht erst bringen und dadurch eventuell eine Relevanz für den Lebenslauf des Mannes herstellen. --P. Birken 19:22, 7. Jun. 2011 (CEST)
- u.a. hat Spiegel Online, FAZ, Welt Online, RP Online und Süddeutsche darüber berichtet. Das Argument, dies wäre kein starkes Medienecho kann ich daher nicht nach vollziehen. Im übrigen ist die Sache für seinen Lebenslauf bereits jetzt relevant, ob sich nun der Verdacht bestätigt oder nicht. --Tim1900 21:06, 7. Jun. 2011 (CEST)
- Es wurde einmalig von wenigen kurz berichtet und dann nie wieder. Wir reden hier über etwa zehn Artikel insgesamt. Es war bisher nur ein Rauschen im Blätterwald, was daher kommt, dass Zeitungen eben an jedem Tag was bringen müssen, auch wenn nicht viel passiert. Woher nimmst Du die Aussage, dass es für seinen Lebenslauf schon relevant sei? Was ist die Konsequenz die sich für seinen Lebenslauf daraus ergibt? Eben, bisher überhaupt keine. --P. Birken 21:24, 7. Jun. 2011 (CEST)
- u.a. hat Spiegel Online, FAZ, Welt Online, RP Online und Süddeutsche darüber berichtet. Das Argument, dies wäre kein starkes Medienecho kann ich daher nicht nach vollziehen. Im übrigen ist die Sache für seinen Lebenslauf bereits jetzt relevant, ob sich nun der Verdacht bestätigt oder nicht. --Tim1900 21:06, 7. Jun. 2011 (CEST)
Was ist denn hier los, soll das der kritische Wikipedia-Geist sein?! Die ganzen Plagiate sind 2011 großes Thema, und so mancher verlor dabei nicht nur seinen Doktortitel. Die Art, wie hier versucht wird, die Vroniplag-Untersuchung unter den Teppich zu kehren und windelweich möglichst tief zu hängen, finde ich sehr fragwürdig. Das ist doch nicht die Aufgabe von Wikipedia, Plagiatoren eine weiße Weste zu waschen! Als ob da kein Interesse daran bestände - lächerlich! Telepolis berichtet aktuell übrigens auch. Der Sachverhalt ist ja wohl vergleichbar mit dem bei Koch-Mehrin, Sasse oder auch Guttenberg. Alle diese Fälle haben Aufsehen erregt und Konsequenzen gehabt. Wer soetwas nicht in seiner Bio haben will, soll einfach nicht abschreiben, Punkt. --93.198.218.158 00:55, 8. Jun. 2011 (CEST)
- Relevanz für den Lebenslauf/Konsequenz für den Lebenslauf - "bisher überhaupt keine"? Das finde ich unplausibel. Woher nimmst Du diese Annahme?
- Die Version nach Deinen aktuellen Änderungen ist völlig unbestritten, selbst Djir-Sarai schreibt das auf seiner Homepage so. In der Wikipedia dürfe nicht stehen, was alle Beteiligten anerkennen (und als wichtig anerkennen)? Eine solche Regel würde den Kriterien von NPOV zutiefst widersprechen.
- "etwa zehn Artikel insgesamt" ist mehr als manch ein Bundestags-Hinterbänkler in einem ganzen Jahr an Berichterstattung erhält. Du kannst ja mal eine Presseschau zu Djir-Sarai auszählen, wie viele Monate/Jahre er gebraucht hat, um die Zahl an Medienerwähnungen zu erhalten, die er jetzt in einer Woche hatte. "Rauschen im Blätterwald" ist da nur ein Argument, wenn man die Guttenberg-Affäre als Maßstab anlegt.
- Allerdings würde ich zustimmen, dass der neueste Plagiatsverdacht Uwe Brinkmann nicht schon dadurch relevant wird (und einen WP-Artikel bekommen sollte), dass er unter Plagiatsverdacht steht.
- Bei den Änderungen ist übrigens neben mehreren Quellen auch die zeitliche Einordnung völlig verloren gegangen. Das sollte (beides) wieder rein. Schönen Gruß --Emkaer 01:37, 8. Jun. 2011 (CEST)
- Der erwähnte Artikel von Telepolis berichtet übrigens auch: „Nachdem der Verdacht [Djir-Sarai] via FAZ Eingang in die Wikipedia fand, versuchte man dort wiederholt, den Eintrag des gebürtigen Iraners zu säubern. Wer immer hinter diesen Löschversuchen steckte, hatte in jedem Fall so wenig Ahnung vom Internet, dass er eine IP-Nummer hinterließ, die zum Bundestag führt.“ Insofern müssen wir eigentlich schon auf einer dritten Meta-Ebene diskutieren. --Emkaer 02:12, 8. Jun. 2011 (CEST)
- Ich gebe Emkaer völlig recht. Schon allein die Tatsache, dass hier Informationen (die keine Wertung beinhalteten sondern ausschließlich neutral gehalten waren) bewusst "korrigiert" werden sollten, rechtfertigt und verpflichtet Wiki weiterhin unabhängig, unpolitisch und wahrheitsgetreu Information zu publizieren. Sonst sind wir wirklich in 1984 angekommen und das Ministerium für Wahrheit ist Realität.Tüddelband 08:08, 8. Jun. 2011 (CEST)
- Nu mal halblang. Die Tatsache, dass es Informationen gibt, die zur Privatsphäre gehören oder dass nicht jeder unbestätigte Verdacht für die Öffentlichkeit bestimmt ist, ist kein Kennzeichen von "1984". Eher im Gegenteil. Wenn Wikipedia zur organisierten Schnüffelbande wird, die jedem den Weg zu den bislang unzugänglichen Leichen im Keller jedes B-Promis weist, dann ist es wieder so weit.--Olag 21:20, 8. Jun. 2011 (CEST)
- Olag, da geb ich dir völlig Recht. Man muss aber auch verstehen, dass die Versuchung, immer von neuem angeblich sensationelle Details aus den Schattenseiten des Lebens eines Politikers oder sonstigen Prominenten zu kolportieren, sehr groß ist. Wo sonst, als in der Wikipedia, kann man anonym und damit aus sicherer Position heraus eine gewisse kleine Art von Macht ausüben? Wir sollten wirklich diese angebliche Schwarmintelligenz kritisch sehen und in diesem Fall das Prüfungsergebnis der Universität abwarten, alles andere ist Boulevard und nicht Enzyklopädie. --Schlesinger schreib! 21:30, 8. Jun. 2011 (CEST)
- Die Vorwürfe gegen Djir-Sarai stammen von der selben Seite wie die gegen Uwe Brinkmann, Georgios Chatzimarkakis, Silvana Koch-Mehrin, Margarita Mathiopoulos, Matthias Pröfrock oder Veronica Saß. Mit Blick auf Wikipedia:Belege besteht ein Unterschied lediglich auf den zum Beleg verwendeten Medien. Wie ich es sehe liegt auch hier der einzige Unterschied in der Anzahl und nicht die Art der Medien, die darüber Berichten. Wie seht Ihr es, und welche Konsequenzen würden sich aus der unterschiedlichen Anzahl an Berichterstattungen geben? Grüße, --Qaswed 22:31, 8. Jun. 2011 (CEST)
- Olag, da geb ich dir völlig Recht. Man muss aber auch verstehen, dass die Versuchung, immer von neuem angeblich sensationelle Details aus den Schattenseiten des Lebens eines Politikers oder sonstigen Prominenten zu kolportieren, sehr groß ist. Wo sonst, als in der Wikipedia, kann man anonym und damit aus sicherer Position heraus eine gewisse kleine Art von Macht ausüben? Wir sollten wirklich diese angebliche Schwarmintelligenz kritisch sehen und in diesem Fall das Prüfungsergebnis der Universität abwarten, alles andere ist Boulevard und nicht Enzyklopädie. --Schlesinger schreib! 21:30, 8. Jun. 2011 (CEST)
- Nu mal halblang. Die Tatsache, dass es Informationen gibt, die zur Privatsphäre gehören oder dass nicht jeder unbestätigte Verdacht für die Öffentlichkeit bestimmt ist, ist kein Kennzeichen von "1984". Eher im Gegenteil. Wenn Wikipedia zur organisierten Schnüffelbande wird, die jedem den Weg zu den bislang unzugänglichen Leichen im Keller jedes B-Promis weist, dann ist es wieder so weit.--Olag 21:20, 8. Jun. 2011 (CEST)
- Ich gebe Emkaer völlig recht. Schon allein die Tatsache, dass hier Informationen (die keine Wertung beinhalteten sondern ausschließlich neutral gehalten waren) bewusst "korrigiert" werden sollten, rechtfertigt und verpflichtet Wiki weiterhin unabhängig, unpolitisch und wahrheitsgetreu Information zu publizieren. Sonst sind wir wirklich in 1984 angekommen und das Ministerium für Wahrheit ist Realität.Tüddelband 08:08, 8. Jun. 2011 (CEST)
- Also Boulevard (Medien) ist ein eng eingegrenzter Begriff. Den definiert nicht die Wikipedia anhand der Inhalte. Boulevard ist ebenso wie 1984 nur eine rhetorische Floskel. Die Idee, den Hauptvorwurf (v.a. der FDP) gegen Vroniplag (siehe VroniPlag-Wiki#Kritik) nun einfach auf die Wikipedia zu übertragen, ist aberwitzig: Nun werde "Wikipedia zur organisierten Schnüffelbande", die "anonym und damit aus sicherer Position heraus eine gewisse kleine Art von Macht" ausübt. Das verbitte ich mir. Das ist ein bloß polemischer PA.
- Man nehme den Vroniplag-Pressespiegel und suche nach Djir-Sarai. Die Medien, die genannt werden, sind keine Boulevard-Medien. Telepolis auch nicht.
- Schönen Gruß --Emkaer 23:08, 8. Jun. 2011 (CEST)
- Mich hat vor allem die - wie Du auch zugibst - rhetorische Strapazierung von 1984 aufgeregt, wo es vor allem um die staatliche Überwachung der Privatsphäre ging. Das lässt sich auf den Konflikt zwischen individuellen Persönlichkeitsrechten und Meinungs- oder "Presse"freiheit bei Wikipedia (oder anderen Web 2.0-Medien) nicht übertragen. Wo die genaue Grenze liegt weiß ich auch nicht, aber so einfach ist es jedenfalls nicht. Und mich ärgert, wenn ich über einen sehr bedeutenden angelsächsischen Philosophen des 20. Jh. fast nichts über seine Philosophie finde, aber dafür irgendwelche schlecht belegten Gerüchte über seine sexuellen Perversionen. Das ist tatsächlich eine Boulevardisierung, die einen am Projekt zweifeln lässt. Ich meine, dass es einen Unterschied gibt, ob ein Verteidigungsminister seitenweise aus Zeitungen abschreibt oder der Hinterbänkler einer kleinen Bundestagsfraktion ein paar technische Details nicht korrekt paraphrasiert, aber immerhin größtenteils mit Quellenangaben versehen hat.--Olag 23:26, 8. Jun. 2011 (CEST)
- Gibt's im 20. Jh. noch Angelsachsen? ;-)
- In diesem Fall geht es weder um den Privatbereich (sexuelle Vorlieben o.ä.), noch kann man es Boulevardisierung von Wikipedia nennen, wenn Wikipedia den gegenwärtigen (seriösen) Medienspiegel zu einem Bundestagsabgeordneten angemessen berücksichtigt. (Glücklicherweise müssen wir hier nicht diskutieren, ob jemand "ein paar technische Details nicht korrekt paraphrasiert" hat. Da wüsste ich noch ein paar andere Charakterisierungen von Djir-Sarais Dissertationserstellungstechnik.)
- Eine Google-News-Suche nach "Djir-Sarai" gibt gerade 1 Artikel vom 16. Mai aus Das Parlament aus, sowie 23 Artikel seit 29. Mai über den Plagiatsfall. --Emkaer 02:51, 9. Jun. 2011 (CEST)
- Ich denke Du hast hier den falschen Maßstab. Die Grundfrage ist: Ist das Ereignis so wichtig für die Biographie der Person, dass er erwähnt werden muss? Oder geht Wikipedia sogar Gefahr, die Biographie durch Nennung eines Ereignisses zu beeinflussen? Dass ein Hinterbänkler nicht viel in den Medien auftaucht, richtig. Aber das bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass dann, wenn er doch mal in den Medien auftaucht, unbedingt in den Artikel reinmuss. Das muss im Einzelfall entschieden werden. Anders gesagt: Wikipedia ist nicht dazu da, den Medienspiegel zu berücksichtigen und damit tagesaktuelle Berichterstattung zu machen, sondern für die Ewigkeit. Deswegen haben wir auch höhere Ansprüche an das, was wir bringen als Tageszeitungen. Siehe dazu WP:BIO und WP:WSIGA.
- Hier ist die Sache bisher so, dass es eben noch keinen Einfluss auf die Biographie gibt. Das Medienecho ist gering, es ist überhaupt nicht klar, wie die Prüfung der Uni ausgeht, dass er also seinen Doktortitel verliert und es ist auch nth klar, was passiert, wenn er seinen Doktortitel aberkannt haben sollte, beispielsweise ob er deswegen sein Bundestagsmandat niederlegen würde oder anderes. Was ist denn, wenn die Uni in einem Monat sagt, alles wäre in Ordnung? Ich kann mich Schlesinger und Olag nur nochmal anschließen: Zum jetzigen Zeitpunkt ist eine Erwähnung dieser Sachen nicht angemessen. Viele Grüße --P. Birken 14:58, 13. Jun. 2011 (CEST)
- Mich hat vor allem die - wie Du auch zugibst - rhetorische Strapazierung von 1984 aufgeregt, wo es vor allem um die staatliche Überwachung der Privatsphäre ging. Das lässt sich auf den Konflikt zwischen individuellen Persönlichkeitsrechten und Meinungs- oder "Presse"freiheit bei Wikipedia (oder anderen Web 2.0-Medien) nicht übertragen. Wo die genaue Grenze liegt weiß ich auch nicht, aber so einfach ist es jedenfalls nicht. Und mich ärgert, wenn ich über einen sehr bedeutenden angelsächsischen Philosophen des 20. Jh. fast nichts über seine Philosophie finde, aber dafür irgendwelche schlecht belegten Gerüchte über seine sexuellen Perversionen. Das ist tatsächlich eine Boulevardisierung, die einen am Projekt zweifeln lässt. Ich meine, dass es einen Unterschied gibt, ob ein Verteidigungsminister seitenweise aus Zeitungen abschreibt oder der Hinterbänkler einer kleinen Bundestagsfraktion ein paar technische Details nicht korrekt paraphrasiert, aber immerhin größtenteils mit Quellenangaben versehen hat.--Olag 23:26, 8. Jun. 2011 (CEST)
- Also dass Wikipedia über den Tag hinaus berichtet, das kann ich schon nachvollziehen. Aber es ist m.E. falsch, dass Wikipedia keinen Medienspiegel berücksichtigen sollte. Ich bin der Ansicht, dass, wenn irgendwo irgendwer etwas über einen Plagiatsverdacht Djir-Sarai liest, er dann Wikipedia aufrufen können sollte, und dort seriös informiert wird. Ich denke auch, dass viele Nutzer, die mit dieser Vorstellung zum Artikel kommen und sich dort nicht informiert sehen, selbst eintragen würden, was sie gerade irgendwo gelesen oder gehört haben. (Das wäre vermutlich eine Verschlechterung.)
- Mein Argument, dass über Hinterbänkler ohnehin nicht so viel berichtet wird, aktuell aber stärker über Djir-Sarais Doktorarbeit, möchte ich nochmal wiederholen. Dann möchte ich auf den Artikel Jörg Kachelmann verweisen. Die aktuelle Darstellung dort ist sicher suboptimal. Aber dass das Wort "Vergewaltigung" dort künftig nicht mehr erwähnt werden dürfte, der Meinung bin ich nicht. Vielmehr muss der Artikel klar machen, dass es Vorwürfe, Medienaufmerksamkeit und einen Prozess gab, in dem Kachelmann freigesprochen wurde.
- Um das auf Djir-Sarai zu übertragen: Ich behaupte, selbst wenn die Uni zu dem Ergebnis kommen sollte, dass hier kein wiss. Fehlverhalten vorlag, selbst dann müsste genau das im Artikel erwähnt werden. Denn das wäre dann die Aussage, die der Leser zu finden einen Anspruch hat, wenn er nach dem Plagiatsfall Djir-Sarai sucht. Sonst denkt am Ende noch jemand, der anderswo nur etwas von Vorwürfen liest, Djir-Sarai wäre es wie Guttenberg ergangen. Ich bin der Ansicht, dass das zu unserer Verpflichtung gemäß WP:BIO gehört. Inwiefern WP:WSIGA hier einschlägige Ratschläge gibt, erschließt sich mir nicht.
- Zu der Frage "Ist das Ereignis so wichtig für die Biographie der Person, dass es erwähnt werden muss?", möchte ich verweisen auf einige Details im Artikel, die - so behaupte ich - weniger Einfluss auf die Biographie der Person hatten: Dass er schon in der FDP war, bevor die Parteistiftung sein Studium förderte, kann aufgrund des zeitlichen Ablaufs angenommen werden. Damit wäre die Erwähung der Naumann-Stiftung überflüssig (außer ein einzelner Artikel in der NGZ reicht für die Relevanz). Völlig belanglos, kann ich behaupten, ist aber der Zweitprüfer der Dissertation. Die Angabe macht überhaupt nur im Rahmen des neuen Interesses an Djir-Sarais Doktorarbeit Sinn.
- Aber da ich die Einwände gegen die Nennung nachvollziehen kann, möchte ich folgenden Kompromissvorschlag machen, der vielleicht geeignet ist, die Gegensätze zu verbinden:
- Der Abschnitt "Plagiatsverdacht" kommt raus. Stattdessen formuliere ich nach "Ralph Anderegg." einen Satz, in dem über die laufende Prüfung der Dissertation durch die Uni nach Hinweisen von Vroniplag erwähnt wird.
- Wäre das für Dich akzeptabel? --Emkaer 16:17, 14. Jun. 2011 (CEST)
- Ich wünschte die Frage hätte gelautet "Würde das den Artikel verbessern?". Schließlich geht es um die Verbesserung der Wikipedia und nicht um die Zufriedenstellung einzelner Benutzer.
- Auch wurde leider (noch) kein Vorschlag gemacht, wie die Umstellung aussehen soll.
- Einer Verkürzung der jetzigen drei Sätze sehe ich als eine Verschlechterung des Artikels, weil Informationen gelöscht würden.
- Eine Ausformulierung/Erweiterung der drei Sätze (Zeitangaben, Zitate, Umfang etc.) ist m.E. in einem eigenen Abschnitt besser aufgehoben. (wie bsp. bei allen anderen Autoren von durch VroniPlag Wiki untersuchten Dissertationen (sofern Artikel vorhanden))
- Dass genau die drei vorhandenen Sätze umgestellt werden, fände ich in Ordnung.
- Deutlich besser wäre es aber meiner Meinung nach, neue bedeutsame Information, und glaubwürdige Quellen in den jetzigen Abschnitt Plagiatsverdacht und den gesamten Artikel aufzunehmen. Grüße, --Qaswed 18:08, 14. Jun. 2011 (CEST)
- Naja, wir sollten schon zielorientiert diskutieren, und ein gemeinsames Ziel kann nur Konsens oder Kompromiss sein.
- Bei der doppelten Anforderung, "bedeutsame Information und glaubwürdige Quellen" zu identifizieren, komme ich doch wieder zurück auf mein Medienspiegel-Konzept. Getreu dem Motto: Es ist nichts in der Welt, was nicht vorher in den Medien war. (Emkaer, 14.6.2011) können wir vielleicht besser das Wesentliche und das Valide herausfiltern, wenn wir die Medien sichten. Dazu folgende Übersicht:
- Djir-Sarai äußert sich inzwischen auf seiner Homepage.
- Die FAZ hat am 29.05.2011 berichtet: [1]
- Die NGZ begann am 31.05.2011 und berichtete häufig bis 08.06.2011: [2], [3], [4], [5], [6], [7].
- Spiegel online am 01.06.2011: [8]
- RP online am 02.06.2011: [9]
- Jetzt.de am 03.06.2011: [10]
- Telepolis am 08.06.2011: [11]
- Der Tagesspiegel erwähnt es heute, 14.06.2011, beiläufig, als sei es allgemein bekannt: [12]
- Auf seiner eigenen Homepage(!) erwähnt Djir-Sarai im Medienspiegel außer der NGZ noch kurze Berichte von Welt online und Westdeutscher Zeitung: [13]
- Ein paar Blogs haben seit 27.05.2011 auch berichtet und kommentiert, bis 14.06.2011: [14], [15], [16], [17], [18], [19]. Dabei sind die letzten beiden Einträge beachtenswert, weil sie fehlende Medienberichterstattung über Djir-Sarai beklagen!
- Dann gibt es noch haufenweise unselbständigen Content zum Thema (Wiedergekäutes, knapp Zusammengefasstes, automatisch Generiertes), was die Medienlandschaft zum Thema nicht übersichtlicher macht, aber nicht das Anklicken lohnt.
- Immerhin ist das Ergebnis dieser Sichtung schon einmal ein positives: aus der NGZ habe ich das Beitrittsjahr Djir-Sarais zur FDP extrahiert und ergänze das gleich. Schöne Grüße --Emkaer 19:57, 14. Jun. 2011 (CEST)
- Also in den vergangenen drei Tagen haben sich die Medienberichte überstürzt. Gestern sogar die Blödzeitung. --Emkaer 02:40, 17. Jun. 2011 (CEST)
FDP manipuliert Wikipedia-Artikel?!
[Quelltext bearbeiten]Neben der gezielten Zensur des mit Quellen belegten Plagiatsverdachts http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bijan_Djir-Sarai&action=historysubmit&diff=89441070&oldid=89432729 von IP 193.17.232.3, gehört auch die benachbarte IP 193.17.243.1 "rein zufällig" zum Deutschen Bundestag und hat (diesmal mit Erfolg) den Artikel von Jens Ackermann beschönigt (auch "rein zufällig" ein FDP-Politiker!): http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Jens_Ackermann&diff=prev&oldid=69925077 Dass Jens Ackermann bei der Bundestagswahl im Kampf um ein Direktmandat mit nur 9,7% scheiterte, war der FDP offenbar nicht "schön genug" formuliert und man hat es sich schöngeschrieben als "erzielte beim Kampf um das Direktmandat 9,7%". Alles klar, warum schreibt ihr beim nächsten Mal nicht "hat beim Kampf ums Direktmandat höchsterfolgreiche 9,7% gewinnen können, sein Gegner von der CDU scheiterte mit mickrigen 32,7% "? Wirklich armselig, da Jens Ackermann sogar von einem Kandidaten der Linkspartei geschlagen wurde und im Kampf ums Direktmandat völlig abgeschlagen nur auf den 4. Platz kam: http://www.stala.sachsen-anhalt.de/wahlen/bt09/erg/wkr/bt.068.ergtab.frame.html
Bravo FDP, macht nur weiter so! Wie wäre es, wenn ihr wenigstens zu euren Änderungen stehen würdet und statt einer "anonymen" IP in Zukunft mit einem offiziellen FDP-Account in der Wikipedia auftretet? Wenn eure Änderungen nämlich nachvollziehbar und sinnvoll sind, solltet ihr doch nichts zu verbergen haben, oder? Wie erklärt iht das auf euren Reden immer: "Wer nichts zu verbergen hat....blabla" Schon, aber bitte erst mal selber daran halten, liebe FDP! --93.133.206.166 18:41, 20. Jun. 2011 (CEST)
neue Quelle für Aussage über Integrationspolitik
[Quelltext bearbeiten]Wie hier gesagt "Ohne Youtube-Video gäbe es gar keinen Beleg, und dann müsste die Aussage raus" braucht die Aussage gemäß Wikipedia:Belege eine neue Quelle, da die alte Quelle (das entfernte Benutzer-Youtube-Video) die Aussage nicht mehr überprüfbar macht. Grüße, --Qaswed 10:51, 10. Jun. 2011 (CEST)
- Im Netz war ein Artikel der Neuß-Grevenbroicher Zeitung, der als Beleg für die Aussage vom Parteitag dienen kann. Zur persönlichen Betroffenheit stand da allerdings nichts, sodass ich diesen Teil der Aussage gestrichen habe. Die Ankündigung von Engament ist dor ebenfalls nicht aufgeführt, deshalb die vorübergehende Entfernung. Hier allerdings wird Engagement im Bereich der Integrations- und Wirtschaftspolitik angekündigt, das könnte man noch versuchen sinnvoll einzubinden. Grüße, --Qaswed 11:57, 10. Jun. 2011 (CEST)
- Finde ich gut! Danke --Emkaer 12:52, 10. Jun. 2011 (CEST)
Ich glaube ihr liegt einem großem Irrtum auf: Ein einst über einen Beleg eingetragene Aussage wird dadurch nicht falsch und unbelegt, nur weil die Quelle nicht mehr erreichbar oder der Link tot ist!! Die Aussage kann vielmehr (inklusive dem "toten Link") weiterhin im Artikel verbleiben. Noch besser ist es natürlich, wenn man für den toten Link einen neuen einfügt. Wenn es aber keinen neuen Link dafür gibt, dürft ihr den toten Link und ehemaligen Beleg nicht einfach löschen, auch nicht die Aussage, wie ihr es getan habt! --77.4.74.43 00:23, 6. Mär. 2012 (CET)
Quellen
[Quelltext bearbeiten]- Doktortitel: Weiterer FDP-Politiker unter Plagiatsverdacht
- FDP-Mann im Visier Doktorjäger von „Vroniplag“ untersuchen Bijan Djir-Sarais Arbeit auf Plagiate, WZ, 18.06.2011
- Noch mehr Plagiate: FDP wird zur Copy&Paste-Partei
- Plagiatsaffäre: FDP-Abgeordneter verliert Doktortitel
- FDP-Politiker Bijan Djir-Sarai muss Doktortitel abgeben -- -- 77.4.74.43 00:23, 6. Mär. 2012 (CET)
Erster Bundestagsabgeordneter der FDP mit Migrationshintergrund???
[Quelltext bearbeiten]Folgenden Abschnitt habe ich aus dem Artikel entfernt:
Gemeinsam mit dem Deutsch-Türken Serkan Tören gehörte er zu den ersten FDP-Bundestagsabgeordneten mit Migrationshintergrund.[1] Djir-Sarai und Tören mögen die ersten muslimischen Abgeordneten für die FDP im Bundestag gewesen sein. Die ersten mit Migrationshintergrund waren Sie aber gewiß nicht. Bereits der 1949 für die FDP in den Bundestag gewählte Axel de Vries war im Ausland geboren worden und dort aufgewachsen.--IusticiaBY (Diskussion) 22:21, 2. Nov. 2014 (CET)
- Djir-Sarai soll Muslim sein? gibt es eine Quelle dafür? laut Artikel sind seine Eltern Juden, da liegt es nahe, dass er auch dem jüdischen Glauben angehört. Oder habe ich da was verwechselt? --H.A. (Diskussion) 13:17, 24. Apr. 2022 (CEST)
Schönschreiberei
[Quelltext bearbeiten]"Die frühen Erfahrungen im autoritären Regime Irans bezeichnete Djir-Sarai wiederholt als prägend für sein politisches Engagement, insbesondere sein Eintreten für Bürger- und Menschenrechte." steht im Artikel. Mal davon ab, dass sowas nur eine Eigenbeschreibung sein kann und nicht als Fakt behauptet werden kann, widerspricht es der Realpolitik Djir-Sarais, der ja Afghanen in das Afghanistan der Taliban abschieben lassen will. --Marcus Cyron Mit Ukraine, Israel, Armenien und Iranern 00:35, 4. Jun. 2024 (CEST)
- Es ist eine belegte Eigenbeschreibung und als solche auch durch die Wortwahl gekennzeichnet. Ob das der Realpolitik widerspricht, ist eine politische subjektive politische Meinung. Das kann man so oder anders sehen. --Savange (Diskussion) 12:56, 4. Jun. 2024 (CEST)
- ↑ Irgendwie nicht repräsentativ. sueddeutsche.de, 30. September 2009, abgerufen am 10. Juni 2011.