Diskussion:Bildungssprache
"Unter Bildungssprache versteht Jürgen Habermas" ... aha. Und der Rest der Welt? Die einzige Literaturangabe ist auch von dem ... bisschen Dürr, oder? --217.187.36.244 00:29, 4. Jan. 2011 (CET)
- Dem stimme ich sehr zu. Dieser Eingangssatz ist unglücklich formuliert. --Selby 20:58, 13. Mai 2011 (CEST)
Es gibt keine wirklich Definition, Habermas ist so ziemlich der einzige, der dazu so etwas ähnliches wie eine "Definition" erstellt hat. Es gibt mittlerweile einen weiteren Ansatz von Gogolin u.A. im Rahmen des FörMig-Projekts, die Habermas' Definition aufgreifen und leicht abändern --Bhnck (Diskussion) 16:20, 7. Mär. 2012 (CET)
- Was m.E. fehlt ist der Hinweis, dass Bildungssprache bei aller Wissenschaftlichkeit keineswegs neutral ist sondern immer die aktuell herrschenden Werte ihrer Zeit und ihres Bereichs widerspiegelt. Das wird vor allem in oft euphemistischen Definitionen deutlich, die heute eher ein liberal/linkes Vokabular prägen und vor hundert Jahren eher ein christlich/konservatives. --2A01:CB08:891A:1200:6875:E293:A97E:5B9A 16:51, 29. Jan. 2023 (CET)
Duden
[Quelltext bearbeiten]...mich würde mal interessieren, was der Duden unter bildungssprachlichen Gebrauch versteht. Bitte um Antworten bzw Ergänzungen--in dubio Zweifel? 00:30, 17. Feb. 2016 (CET)
Einleitung
[Quelltext bearbeiten]Wäre eine andere Formulierung der ersten Sätze in der Einleitung denkbar? In etwa:
Bildungssprache ist eine Sprachebene, die auch außerhalb des Bildungskontextes – in anspruchsvollen Schriften oder öffentlichen Verlautbarungen – gebräuchlich ist.
D. h. ...
--Christoph Demmer (Diskussion) 21:34, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Ich finde es wunderbar selbst-referenziell, dass gleich der initiale Satz des Artikels "Bildungssprache" bildungssprachlich formuliert ist. Eine ironische Brechnung? Honni soit qui mal y pense.--Wutzofant (grunz) 17:49, 15. Mai 2020 (CEST)