Diskussion:Bilirubin

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Hundophine in Abschnitt indirekt oder direkt??
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indirekt oder direkt??

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Moin, da steht, dass das Synonym "indirekt" sowohl für konjugiertes, als auch unkonjugiertes Bilirubin gilt. Was denn nun?


'Gelbsucht' ist ein Symptom und keine Krankheit, deshalb kann Gelbsucht nie ansteckend sein, sondern nur die Krankheit. --Grinsekater 20:40, 26. Jun 2006 (CEST)

was kann man gegen zu hohe bilirubinwerte tun?

Vitamin C hilft bei extrem hohen Werten. 200.161.27.70 00:22, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

80% des Bilirubins entsteht aus dem Erythrozytenabbau und die restlichen 20%???? mfg val

Die restlichen 15-20% entstehen aus dem Abbau von Häm-haltigen Proteinen und aus Reifestörungen bei der Bildung von Erythrozyten im Knochenmark. --D0n3 18:33, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Es gibt mehrere Formen von Bilirubin, ich habe dies versucht in den bestehenden Text einzuarbeiten, aber ggf. wäre eine listenartige Übersicht nicht verkehrt. Beste Grüße, Hundophine --Hundophine (Diskussion) 22:36, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Eisen

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Was passiert mit dem Eisen des Häm beim Abbau zu Bilirubin? Alte Dame 10:37, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

ausgeschieden gespeichert oder wiederverwendet --Flyingtrigga 15:29, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Siehe Eisenstoffwechsel, Eisenspeicherkrankheit
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Correctorgrande (Diskussion) 19:34, 26. Mär. 2020 (CET)

Ist es richtig, dass abgebautes Bilirubin im Darm die bekannt gelb-braune Farbe des Faeces erzeugt ?

   Stercobilinogen wird duch bakterielle Enzyme in Dipyrrole zerlegt. Diese und Stercobilin tragen zur normalen Fabe des Faeces bei.

Abbau roter Blutkörperchen

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Es heißt hier, die roten Blutkörperchen werden nach 120 Tagen in der Milz abgebaut, m.W. findet der Abbau überalterter roter Blutkörperchen jedoch auch bzw. vornehmlich in den Kupfferschen Sternzellen der Leber statt, während die Milz vornehmlich deformierte rote Blutkörperchen abbaut.

Quellen

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Sicherheitsdatenblatt Sigma-Aldrich

Toter Link!

Uwe V. 12:54, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Der 1. Link funktioniert nicht mehr


Enterohepatischer Wert von Bilirubin bzw. Urobilinogen

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Aus dem Artikel Rund 20 Prozent des in den Darm abgegebenen Bilirubins unterliegen einem enterohepatischen Kreislauf, werden also nochmals aufgenommen. Etwa 80 Prozent werden mit dem Stuhl ausgeschieden und nur ein geringer Teil wird als Urobilin oder Urobilinogen über die Harnwege eliminiert.

Meine Quellen sagen jedoch dass der Wert für den enterohepatischen Kreislaufs bei etwa 70% liegt und das durch intestinale Bakterien entstandene Urobilinogen eben zu diesen 70% wieder in die Leber transportiert wird. Denke der Autor hat den Wert mit dem von in der Galle sezerniertem Bilirubin (80% Bilirubindiglucuronid) verwechselt. Ändere mal den Artikel. Falls aber nur ich etwas falsch Verstanden habe, bitte wieder rückgängig machen. Quelle: Labor und Diagnose von Lothar Thomas (6. Ausgabe) --D0n3 18:42, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Außerdem habe ich den Teil mit der Gelbsucht herausgenommen da dieser zu verallgemeinernd war, falsch gesetzt wurde und im Grunde genommen auch nicht richtig war. Bitte um Sichtung. --D0n3 19:04, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Gelb oder Rot? Widerspruch?

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Im Artikel steht "gelbes Abbauprodukt" in der Box steht "roter Feststoff". Ist es vllt. nur in Lösung gelb oder ist das allgemein ein Widerspruch und Fehler? Ich hab keine Ahnung, aber egal wie es nun ist, dass sollte etwas verdeutlicht werden. Gruß,--EisfeeNRW 15:59, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hm, hier steht, dass es rot-orange ist. Als "gelb" wird an Glucuronsäure konjugiertes Bilirubin beschrieben. Vielleicht wäre das hier im Volltext (der mir nicht zur Verfügung steht) hilfreich.--Mabschaaf 19:46, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
  1. REDIRECT Zielseitenname

Wasserlöslich

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Bilirubin ist doch in Wasser loeslich ^! (kann das mal jemand ausprobieren) (nicht signierter Beitrag von 132.203.245.9 (Diskussion) 19:41, 11. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

ich habs probiert und es ist definitv nicht wasserlöslich! --Dalmas

zu: Enterohepatischer Weg von Bilirubin bzw. Urobilinogen

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Das Bilirubin, das der Mensch über die Galle ausscheidet, wird zu ca. 80% mit dem Kot ausgeschieden. Nur 20% des Bilirubins wird - allerdings in modifizierter Form - wieder resorbiert und gelangt über den enterohepatischen Kreislauf via V. portae zur Leber. Das macht auch Sinn, weil das Bilirubin im Gegensatz zu den Gallensäuren (Fettemulgierung) keinerlei Funktion mehr hat. Es ist buchstäblich überflüssig und muss vom Körper eliminiert werden.

Zur Modifikation des Bilirubins: Mikroorganismen im Colon setzen Bilirubin zu diversen Derivaten um, wie Urobilinogen, Urobilin (orangegelb), Stercobilinogen und Stercobilin (goldgelb). Während Urobilin und Stercobilin (oxidierte Formen) ausgeschieden werden und zur Farbe der Faeces beitragen, werden Urobilinogen und Stercobilinogen (reduzierte Formen) vom Colon zu einem gewissen Teil resorbiert und gelangen so in den enterohepatischen Kreislauf. Einige der Abbauprodukte des Bilirubins, so auch das resorbierte Bilinogen und Stercobilinogen (meinetwegen 70%), werden auch über die Niere ausgeschieden und tragen zur Urinfärbung bei. Im Gegensatz zu den Gallensäuren ist bei der Bilirubineliminierung also auch ein Ausweg aus dem enterohepatischen Kreislauf über die Niere möglich.

Aus Artikel: "Etwa 70 Prozent[4] des in den Darm abgegebenen Bilirubins unterliegen einem enterohepatischen Kreislauf, werden also nochmals aufgenommen."

Etwa 20% des in den Darm abgegebenen Bilirubins unterliegen einem enterohepatischen Kreislauf, werden also nochmals aufgenommen - in Form der beiden Bilirubinderivate Bilinogen und Stercobilinogen.

Meine Quellen: Duale Reihe Biochemie und das medi-learn-Skript Biochemie Nr. 6 (nicht signierter Beitrag von 141.53.207.25 (Diskussion) 23:54, 26. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Dem Einwand stimme ich zu. Das müsste geändert werden. Eine zusätzliche Quelle: Königshoff, Brandenburger: Kurzlehrbuch Biochemie.--Fischy (Diskussion) 15:14, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten