Diskussion:Bilsenkräuter
"(...) Pflanzen mit einer Höhe von (3) 10 bis 80 (150) cm." ... Die Schreibweise mit diesen Klammern finde ich sehr verwirrend. Ist das denn richtig so? Und wie genau soll man das lesen? --91.15.251.241 20:18, 4. Apr. 2008 (CEST) Oliver.
Wo können die Volksnamen (Sinonyme) untergebracht werden? Hexenpflanze, wurde früher auch Tollkraut oder Zigeunerkraut genannt (nicht signierter Beitrag von 83.76.185.187 (Diskussion | Beiträge) 15:34, 8. Feb. 2010 (CET))
Weitere Volksnamen wären: Hexenkraut, Altsitzerkraut, Schlafkraut. Die folgenden sind mehrdeutig: Teufelswurz = auch für Herbstzeitlose, Tollkraut = auch Tollkirsche, Zigeunerkraut = auch Stechapfel (nicht signierter Beitrag von 83.78.25.111 (Diskussion | Beiträge) 12:40, 9. Apr. 2010 (CEST))
Die Mehrzahl "Bilsenkräuter" ist missverständlich. Es gibt das Bilsenkraut und mehrere Varianten davon. (nicht signierter Beitrag von Hans-maurer (Diskussion | Beiträge) 03:45, 17. Mai 2011 (CEST))
Hier fehlt etwas!
[Quelltext bearbeiten]Es ist leider nicht mein Fachgebiet, daher kann ich selbst nichts dazu beitragen, aber hier fehlt ein Abschnitt über das eingangs erwähnte Thema: >>> seit langer Zeit sowohl als Medizin als auch als Rauschmittel verwendet <<< J. K. H. Friedgé (Diskussion) 10:27, 11. Nov. 2012 (CET)
Es wurde von "Ärzten" auch als Betäubungsmittel eingesetzt. Diese Quelle pdf mal durchsuchen... Gruß --Belegesucher (Diskussion) 02:56, 11. Jan. 2018 (CET)
- Es steht ja "Arzneimittel" in der Einleitung. Der "fehlende" Rest findet sich bei den als Arzneimittel verwendeten Arten der Gattung. MfG, Georg Hügler (Diskussion) 06:34, 11. Jan. 2018 (CET)
Giftigkeit
[Quelltext bearbeiten]Wenn schon die Verwndung als Rauschmittel erwähnt wird, dann sollte vielleicht gesagt werden, dass das Kräutchen gefährlich ist... (nicht signierter Beitrag von Dreysacz (Diskussion | Beiträge) 16:27, 22. Apr. 2015 (CEST))
Anekdotal
[Quelltext bearbeiten]Vielleicht erwähnen, dass die Wörter Pils - Pilsen - Bilsenkraut angeblich zusammenhängen, da Bilsenkraut zu den Zutaten Pilsener Bieres zählte. Es sollte wohl mehr knallen in der Birne. Bis zum Reinheitsgebot... --Ghettobuoy (Diskussion) 06:08, 12. Jul. 2017 (CEST)
Siehe Artikel Pilsen:
- Bilsen/Pilsen (modern Binsen) als Namensgeber für die Stadt, da sie an einem binsengesäumten Ufer gegründet wurde. Rätsch gibt an, dass der Name der Stadt auf Bilsenkraut ("Pilsner Kraut") zurückgehe und in Zusammenhang mit der Bierproduktion stünde.
--Ghettobuoy (Diskussion) 20:42, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Ist das mit dem Biergewürz als Namensgeber der Stadt nicht längst überholt? Wer ist der Angeber Rätsch? MfG, Georg Hügler (Diskussion) 20:47, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Man hört ja gerne Alternativen. Aber so unplausibel hört sich das ja nicht an... Pilsen#cite_note-19
- mündet in: http://www.christian-raetsch.de/Artikel/Artikel/Urbock-oder-echtes-Bier.html
- Ist das mit dem Biergewürz als Namensgeber der Stadt nicht längst überholt? Wer ist der Angeber Rätsch? MfG, Georg Hügler (Diskussion) 20:47, 12. Jul. 2017 (CEST)
eine nette Literaturstelle
Zitat: Den besten Beweis für die Verwendung des Bilsenkrautes als Bierzusatz bilden noch vorhandene Polizeiverordnungen dagegen. So bestimmt eine Polizeiordnung aus Eichstätt in Mittelfranken vom Jahre 1507, dass die Brauer bei Strafe von 5 Gulden keine. Bilsensamen und andere "den Kopf tollmachende Stücke und Kräuter» ins Bier mischen durften. Nach der bayrischen Land- und Polizeiverordnung von 1649 hiess es: «Wer Bilsenkraut oder -samen in das Bier tut, der soll, wie auch der Verkäufer solcher Kräuter, nach Ungnaden gestraft werden.»
Die Polizeiordnung findet man bei Google Books oft zitiert...