Diskussion:Bindungsfähigkeit

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 2A02:908:DC50:AE80:F168:E1F7:F4F5:93B7 in Abschnitt letzter Absatz
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Hallo,

Ich bin mir nicht sicher, ob es nicht besser wäre diesen Eintrag als Stub oder Wörterbucheintrag zu setzen, denn ich bin der Meinung, dass die beiden ersten Sätze zwar beschreiben, was der Begriff bedeutet, aber alle anderen Abschnitte dieses Artikels gehören m.E. eher unter die Bedeutung von Bindungsunfähigkeit.

Ausserdem gibt es ja nicht nur die Bindungsfähigkeit unter Menschen die beschrieben werden kann, sondern auch die Bindungsfähigkeit unter Tieren, was wohl eher unter Verhaltensforschung fällt oder die Bindungsfähigkeit chemischer Elemente usw.

Dies ist eine Anregung zum darüber Nachdenken ob es nicht sinnvoll wäre den Artikel an eine andere Stelle der Wikipedia zu setzen. Ich hoffe, dass dies als konstruktive Kritik verstanden wird.--217.247.245.132 09:38, 2. Jun 2005 (CEST)

Huhn-Ei Frage

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Hallo, ich weiss nicht, ob ich völlig auf dem Holzweg bin, aber es steht, dass psychopathologische Störungen Bindungsunfähigkeit verursachen... Ist es nicht auch so, dass Bindungsunfähigkeit psychische Störungen verursachen kann? Oder welche Rolle spielt denn Bindungsfähigkeit bei der Entstehung / Aufrechterhaltung von psychischen Störungen? Sollt das nicht noch in den Artikel rein? Oder gehört das in den Artikel zu Bindungstheorie? Grüsse Sugusli--Sugusli 10:07, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, ich finde den Artikel nicht so gut gelungen. Müsste überarbeitet werden. (anonymer Beitrag)

Überarbeitung

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Da es den Artikel "Beziehungsfähigkeit" nicht gibt, liegt doch die Vermutung nahe, dass Bindungsfähigkeit im Großen und Ganzen damit gleichgesetzt werden kann - oder nicht? Wenn nicht, würden mich die Unterschiede interessieren. --80.243.35.98 13:12, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Quellen?

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Der Artikel trifft sehr starke Aussagen, die nicht durch Quellen gestützt sind:

1. Bindungsfähigkeit als "typisches Merkmal psychophysisch stabiler Persönlichkeiten, die gleichermaßen über gute emotionale Resonanzfähigkeit als auch über die Fähigkeit zu dauerhafter emotionaler Bindung mit relevanten Sozialpartnern verfügen.".

Nebenbei kann der Satz als Zirkelschluss verstanden werden, auch wenn er möglicherweise anders gemeint ist: "Bindungsfähigkeit ist ein Merkmal stabiler Persönlichkeiten, denn stabile Persönlichkeiten verfügen über die Fähigkeit zur Bindung."

2. "Die Bindungslosigkeit ist eine der Hauptursachen des Entweichens, teilweise auch Ursache heimlicher Zerstörungsdelikte, deren Ziel es ist, Dritten zu schaden oder deren Aufmerksamkeit gewaltsam auf sich zu lenken."

3. Dissoziales Verhalten von nicht bindungsfähigen Personen ist im letzten Absatz beschrieben.

Jede dieser Aussagen, und eigentlich fast jeder Satz im Artikel verlangt insbesondere bei der gegebenen Schärfe der Formulierungen nach Belegen. --149.172.139.56 14:47, 26. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

letzter Absatz

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"Bindungslose Minderjährige neigen zu Falschangaben über ihre Eltern und Erziehungsberechtigten, wenn sie sich für dissoziale Verhaltensweisen verantworten müssen. Hauptmerkmale der Bindungslosigkeit sind die Neigung zur Eigenbrötelei, Wegfall des sozialen Verantwortungsgefühls für relevante Sozialpartner, z. B. für die Familie, die Ersatzfamilie oder das Heim" 1. Wie ist der erste Satz zu verstehen? ... dissoziale Verhaltensweisen der Eltern oder eigene? 2. Warum ist das (angeblich) so? 3. Was verbindet den ersten mit dem zweiten Satz, sodass sie in einem Absatz beieinander stehen? 4. Wieso soll man sich für andere (außer gesetzlich erzwungenermaßen für die eigenen minderjährigen Kinder) verantwortlich fühlen bzw. warum soll es pathologisch sein, wenn man sich nicht für andere verantwortlich fühlt (ich übrigens finde, es ist eher tendenziell pathologisch, wenn man sich für andere verantwortlich fühlt)? Wie wäre es mit Eigenverantwortung? 5. Ein Heim ist kein Sozialpartner, sondern eine Einrichtung. --2A02:908:DC50:AE80:F168:E1F7:F4F5:93B7 20:15, 25. Aug. 2016 (CEST)Beantworten