Diskussion:Biosphäre 2

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2A02:908:1225:E0A0:FC69:2EB:39B2:E36B in Abschnitt Artikel
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Mehrdeutigkeiten

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"Ein Aquarium mit mehr als zwei Metern Durchmesser braucht bis zu sechs Jahre dauernder Behandlung, damit es aufhört, ständig aus dem ökologischen Gleichgewicht zu kippen. Damit war die Versuchszeit zu kurz."

Was ist gemeint mit "sechs Jahre dauernder Behndlung"? Dass die Behandlung sechs Jahre "dauert" oder dass die sechsjährige Behandlung im umgangssprachlichen Sinn "dauernd", also fortlaufend (täglich) ist? (nicht signierter Beitrag von Eddiepoole (Diskussion | Beiträge) 19:16, 13. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

Die Kernidee von Biosphäre 2 war ja das nicht regulierend in das Mini-Ökosystem eingegriffen wird und man so die natürlichen Regelkreisläufe erforschen kann. Bei einem entsprechend großen Aquarium muss man aber eben bis zu sechs Jahre lang regulierend eingreifen bis das System einigermaßen stabil und selbstregulierend wird. Das hätte man beim Expreiment Biosphäre 2 auch tun müssen bzw. mehrere entsprechend lange Versuchsreihen durchführen müssen um die Ergebnisse zu optimieren. Insofern würde ich es auch nicht als "gescheitert" bezeichnen. Bei einem Experiment geht es darum, Antworten auf Fragen zu bekommen und die gab es sehr wohl, auch auf Fragen die man sich gar nicht gestellt hat (beispielsweise im Bereich menschlicher Alterungsprozesse). --SternFuchs (Diskussion) 23:09, 2. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

2004 bis 07

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Warum musste das Pojekt aufgegeben werden? --Joh3.16 13:12, 14. Apr 2004 (CEST)

Hab's mit Hilfe des Zeit-Artikels ergänzt --Matthäus Wander 13:56, 14. Apr 2004 (CEST)

Hier steht im Gegensatz zum Artikel, dass nicht Sauerstoff sondern Kohlendioxid vom Beton absorbiert wurde. Der Sauerstoff wurde von unerwartet vielen Mikroorganismen im Boden oxidiert, der Kohlendioxidgehalt blieb wegen der Absorption jedoch relativ niedrig. 193.171.121.30 01:41, 4. Apr 2005 (CEST)

ja also das stimmt. co2 geht in den beton. der beton war zu rau und hatte wenig alkanische stoffe. das co2 reagiert mit dem beton und wenn dann keine alkane mehr vorhanden sind kann der stahl auch rosten. von Rome
Der Link ist tot, aber dass der Sauerstoff oxidiert wurde, bezweifle ich ;) Ansonsten kann ich dazu leider wenig sagen. --Mudd1 02:17, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Gemeint ist alkaLisch ... Siehe auch: "Carbonatisierung (Beton)". --Helium4 (Diskussion) 10:31, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

entsprechend?

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"Eine zweite Gruppe hielt sich 1994 über sechs Monate lange in der künstlichen Biosphäre auf. Während dieser Zeit wurden mit wenigen Ausnahmen die Luft, das Wasser und die Nahrung für die in ihr befindlichen Menschen von den Ökosystemen erzeugt und wieder aufbereitet, deren Teil sie selbst waren.

In den Medien wurde entsprechend von einem Scheitern des Projekts gesprochen."

Irgendwie leuchtet mir das "entsprechend" da nicht ein :/

genau das wollte ich auch anmerken. Kann das mal jemand verständlicher schreiben?--Jörg Kopp 13:15, 26. Sep 2006 (CEST)
Was bedeutet der Teilsatz "deren Teil sie selbst waren"?--130.92.9.56 10:36, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Heißt die Kurzgeschichte von Andreas Eschbach nicht "Eine Trillion Euro"?? Er hat zwar auch das Buch "Eine Billion Dollar" geschrieben, aber darin geht es um eine Erbschaft.

Biosphäre 3

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Als Biosphäre_3 wird auch das Ökosystem in Krasnojarsk bezeichnet.

„wenigen Ausnahmen”

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Was waren die wenigen Ausnahmen? Warum ist das Projekt gescheitert?Hätt' mich schon interessiert!


Mich auch. Habe gesucht und wieder die etablierte Systemmafia dahinter entdeckt. Denn sie haben gelogen - und den wahren Grund für das Scheitern gar NICHT genannt. (Okay, ein wenig Sauerstoff geht sicher in den Beton, keine tiefere Diskussion dazu nötig, aber über längere Zeiträume fast unbegrenzt viel? Das KANN gar nicht stimmen, oder der Beton wäre durchlässig wie ein Schweizer Käse, natürlich nur für Sauerstoff [O2]). Der wahre Grund scheint zu sein:

Bis heute konnte kein Politiker und kein Wissenschaftler von den vielen angeschriebenen Universitäten meine Aussagen widerlegen.

Warum ersticken Wasserpflanzen u.a. (die Wasserpestpflanze) oder Topfflanzen im geschlossenen Gefäß u.a. im Einmachglas, an Sauerstoffmangel und am eigen produzierten CO2?

Sollten die Pflanzen doch nach der Aussage der Wissenschaft und Politik, CO2 aufnehmen und in Sauerstoff umwandeln.

Dagegen behaupte und beweise ich, dass die Pflanzen kein CO2 abbauen können. CO2 wird außerhalb der Pflanzen sofort nach seiner Entstehung abgebaut à zu sehen im Internet unter www.fehler-der-wissenschaft.de

Bei Biosphäre 2. hat man darauf gesetzt, daß Pflanzen CO2 abbauen und Sauerstoff abgeben.

Das war auch der Grund, warum Biosphäre 2 zum Scheitern verurteilt, weil Pflanzen kein CO2 abbauen und keinen Sauerstoff abgeben können ...

. . .

Meine Frage ist, warum ersticken Pflanzen im geschlossen Eninmachglas, an Ihrem eigenen erzeugten CO2 und an Sauerstoffmangel.

Sollte eine Pflanze nicht Sauerstoff produzieren, stattdessen produziert die Pflanze, mit dem richtigen Licht, nur CO2.

Hiermit bitte ich Sie alle, meine Aussage zu überprüfen und mir Ihre Egebnis mitzuteilen. Im voraus Danke. ...

Dieter Enger; www.fehler-der-wissenschaft.de


Mischka am 16. Mai 2008 um 10:38 Uhr

@dieter enger:

6 CO2 + 6 H2O–>C6H12O6+6 o2+. Die Grundgleichung der Photosynthese. Luft enthält üblicherweise CO2 im Promillebereich, d.h. woran Ihre Pflanze erstickt ist: Mangel an Kohlenstoffdioxid. ...


Quelle dafür: http://www.readers-edition.de/2007/05/07/der-co2-betrug-der-groesste-skandal-der-wissenschaftsgeschichte-der-neuzeit/#comments

Für die Richtigkeit - 84.44.136.132 22:29, 29. Mai 2008 (CEST)Beantworten


Mats am 25.06.2016: Ich würde auch sagen, dass die Pflanze im Einmachglas am CO2-Mangel erstickt. Der Link zur Reader's Edition ist tot, hier ist ein aktueller Verweis: http://www.onlinezeitung24.de/article/105 – ich habe nicht im Detail gelesen, was da drinsteht und möchte ihn hier nur nachreichen 178.39.91.157 14:15, 25. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Mats nochmal am 25.06.2016: Der Link, den ich eben nachgereicht habe, geht in keiner relevanten Weise auf das Pflanzenproblem ein, sondern versucht, den gängigen wissenschaftlichen Standpunkt zu widerlegen, die CO2-Konzentration wäre in den letzten Jahren stärker gestiegen als je zuvor und stellt die Behauptung auf, es gebe keinen "Treibhauseffekt in der Klimageschichte" (Zitat). Fazit: Nebelkerze <°))))><

150 oder 200 Mio Dollar?

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Die englisch sprachige Wikipedia spricht von 200 Mio Dollar. Was stimmt denn nun?

Das letztendliche Scheitern des Vorhabens (...)

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„Das letztendliche Scheitern des Vorhabens gibt hierzu einen unteren Grenzwert für den "Wert" des Lebensraumes pro Mensch, den das Raumschiff Erde bietet.“

Das ist doch Unsinn... das ist wie wenn man den Preis eines ersten Prototypen eines KFZ auf die tatsaechlich vorhandenen Autos hochrechnet... Das ist die Meinung eines Kurzgeschichten-Autors. Und "Das letztendliche Scheitern" is auch nicht wirklich dolle, klingt sehr nach der Meinung des Autors des Artikels.

Deswegen besser (enzyklopaedischer):

Das Scheitern des Vorhabens gibt nach Ansicht von Andreas Eschbach einen unteren Grenzwert für den "Wert" des Lebensraumes pro Mensch, den das Raumschiff Erde bietet. In der Kurzgeschichte "Eine Trillion Euro" aus der gleichnamigen Anthologie rechnet er vor, was der Nachbau Europas kosten würde, speziell der lebensnotwendigen Atmosphäre, des Bodens und des Wassers.

und der ganze Abschnitt gehoert irgendiwe in einen Abschnitt "Literatur" oder "Fiktion" und nicht unter "Weitere Projekte und derzeitiger Stand"

Zweifel an der Seriosität des Projektes

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An anderen Stellen im Web (s.a. "Criticism" im englischen Artikel) finden sich gehäuft Vorwürfe der Unwissenschaftlichkeit (keine Veröffentlichungen in renommierten wissenschaftlichen Zeitungen, restriktive Informationspolitik), Berichte von sektenartigem Auftreten der Teilnehmer und dubiosem Geschäftsgebaren. Sollte das hier nicht auch einen Niederschlag finden? Auch die offenbar heftigen Konflikte der Teilnehmer untereinander werfen interessante psychologische Fragen auf. Offenbar hat das Ganze unter einer gewissen Erfolgserwartung der Marsflug-Fangemeinde gestanden, in deren Machbarkeitsdenken das Ergebnis (= unser Ökosystem Erde ist wohl doch komplexer als wir es uns träumen lassen) wohl tatsächlich als "Scheitern" verbucht werden dürfte.

Netter Artikel -> siehe Link. http://www.nzzfolio.ch/www/d80bd71b-b264-4db4-afd0-277884b93470/showarticle/42ad8a3f-b2c0-4e30-8f81-7ae6047a1128.aspx

Meinungen aus dem Artikel, die dort nicht hingehören, zudem schlechter Stil

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Ein interessanter Aspekt ist, die Kosten des Projekts von über 150 Mio US-Dollar in Bezug zu setzen zur Zahl der Menschen, die darin eine Weile lebten. Daraus könnte ein „Wert“ für den Lebensraum pro Mensch hochgerechnet werden, den das Raumschiff Erde bietet. In der Kurzgeschichte „Eine Trillion Euro“ aus der gleichnamigen Anthologie von Andreas Eschbach wird den Menschen vorgerechnet, was der Nachbau allein Europas kosten würde, speziell der lebensnotwendigen Atmosphäre, des Bodens und des Wassers – der Titel sagt es schon.

Zu sagen ist jedoch auch, dass Tests durchgeführt werden, damit man die Fehler sieht. Man soll den Gedanken von geschlossenen Systemen aufgrund dieser Erfahrungen nicht grundlegend ablehnen; diese müssen noch verbessert werden. Dazu müsste ein Nachfolgeprojekt gestartet werden, dass diese Fehler nicht mehr begeht.


--source 10:21, 5. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Bilder im Artikel

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Biosphäre 2 ist meines Erachtens nach in erster Linie eine Reihe von Forschungsprojekten, die in einem eigens dafür konstruierten Gebäudekomplex durchgeführt wurden und nur in zweiter Linie der Gebäudekomplex selbst. Daher stört es mich, dass die im Artikel verwendeten Innenansichten einige Jahre nach dem Ende der Forschungsprojekte gemacht wurden und wahrscheinlich nicht mehr den damaligen Zustand von Biosphere zeigen. Ich würde daher gerne vorschlagen, in den Bildbeschreibungen das Jahr anzugeben und nach älteren Bildern Ausschau zu halten. -- MrImage 03:42, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten

völlig verrutscht

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das

<ref name=nzzfolio1128/> (laut Quelle „anders als bei früheren Experimenten, bei denen man die Anzahl Pflanzen und Tiere möglichst gering hielt, war Biosphäre 2 ein kleiner Garten Eden. Auf 23 verschiedenen Bodentypen gab es einen Regenwald, eine Savanne, einen Sumpf, eine Geröllwüste und eine Wüste. Ein Meer samt Wasserfall und Korallen gehörte ebenso zur Miniaturwelt wie die Landwirtschaftszone mit Ziegen, Schweinen und Hühnern. Hinzu kamen das Labor, die Werkstatt, der Computerraum und die Bibliothek.“)<ref>[http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/biospaehre-2-eldorado-fuer-ameisen_aid_160378.html Eldorado für Ameisen], [[Focus]], Nr. 49, 1996</ref><ref name="jp" />

ist völlig deplaziert im Abschnitt „Kritik an den Schlussfolgerungen des Experimentes“. Kann da jemend Ordnung schaffen, evtl. der Autor? --Ein-Rat-7000 17:17, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

El Niño

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Bei den Problemen: "Das Klimaphänomen El Niño führte zeitweise zu geringeren Ernten aus dem Ackerbau." Mir ist da nicht klar: Litt die Biosphäre 2 unter äusseren El-Niño-Einflüssen (warum?) oder bildete sich innerhalb der Biosphäre 2 ein El-Niño-Phänomen (warum, wie, in welchem Ausmass, ...?)? --YMS (Diskussion) 15:59, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Das Problem war, das es auserhalb des Gewächshauses so ungemütlich und durch die Stürme oftmals dunkel war, das Die Pflanzen nicht mehr ordentlich Fotosynthese betreiben konnten, und somit schlechter wuchsen oder sogar eingingen.Trekki 200 (Diskussion) 22:52, 25. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Namen der Teilnehmer

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Die Namen jedes Teilnehmers der zweiten Gruppe werden genannt. Allerdings nicht von der ersten Gruppe - die durchaus interessanter ist finde ich. --mh (Diskussion) 10:55, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Artikel

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https://1e9.community/t/biosphere-2-das-menschenexperiment-unter-glas/5186?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:1225:E0A0:FC69:2EB:39B2:E36B (Diskussion) 19:28, 12. Sep. 2020 (CEST))Beantworten