Diskussion:Birnbaum auf dem Walserfeld
Walser Feld oder Walserfeld?
[Quelltext bearbeiten]--Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:30, 19. Apr. 2013 (CEST)
- Ist nach Birnbaum auf dem Walserfeld verschoben. --lewenstein (Diskussion) 01:46, 29. Sep. 2016 (CEST)
Eintrag
[Quelltext bearbeiten]Aber Hallo! Dies ist doch so kein brauchbarer enzyklopädischer Eintrag! --Pulcinella (Diskussion) 18:09, 2. Jan. 2015 (CET)
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[Quelltext bearbeiten]Alle Daten aus dem Artikel:
- Bis in die Römerzeit zurück reichende Sagen und Legenden
- 1564 urkundlich erwähnt
- 18. + 19. Jhdt. wiederholt nachgepflanzt
- 1800 Schlacht am Walserfeld, ein Baum steht oder wird gepflanzt
- 1848 Kaufwunsch bayrischer König
- später: Siglbauer pflegt
- 1872 Ansägen, fällt im Sturm
- 1874 Grunderwerb Wallmann/Mattig vom Siglbauern
- 1875 Baumpflanzung
- 1883 Baum aus 1875 fällt im Sturm
- 1887 Pflanzung durch Wallmann und Zillner
- 1899 Grundstück samt Baum geht per Testament an die Stadt Salzburg
- 1932 wird er zum Naturdenkmal
- ? Baum wird Gemeindesymbol von Wals-Siezenheim
- 1970 Stadt Salzburg schenkt den Baum (vermutlich samt Grundstück) der Gemeinde Wals-Siezenheim "ebenfalls ein Birnenwildling" ("ebenfalls" bezieht sich auf einen Baum davor oder den danach von 2015?)
- ? Befall mit Pilzkrankheit, Ersatzkauf in Oö
- 2015 Nachpflanzung; Bronzeskulptur errichtet
- 2016 Einweihung
Von wann war die Steinsäule mit der Gedenktafel?
Von wann die Einfriedung mit Holzbalken, die Eisen-Holz-Bank. Siehe Bild auf https://salzburg.orf.at/v2/news/stories/2672166/ von 2014.
Von wann ist das Steinmäuerl rundum? (Bild von 2011, im Artikel)
Wurde 2015 (Setzung) oder 2016 (Einweihung) das Schlacht-Denkmal neu gestaltet?
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Google Maps zeigt aktuell 2 Bäume.
"Birnbaum Wals" ergänzt Google Maps Navi zur Adresse: "Walser Birnbaum, Ederweg 4, 5071 Wals"
Der Ederweg verläuft etwa NNW–SSO, gekreuzt wird er von einem Feldweg, mit etwas versetzten Einmündungen, etwa rechtwinkelig zum Ederweg, man kann noch von einer X-Kreuzung, mit Ausrundungen sprechen.
Der Navigations-Ballon zeigt auf den falschen Baum, NNO der Keuzung mit nur 2 m Durchmesser, 3 m Höhe (Street View), eine Holzreling als Quadrat rundum, nördlich des Baums ein zarter 90° Plastersteinbogen in der Wiese.
250 m nördlich der Kreuzung liegt die Wiener Straße B1 Es ist anzunehmen, dass hier der Ederweg mit der Nummerierung beginnt. Nach üblicher Konvention wären dann gerade Nummern westlich des Wegs. Nr. 4 sollte also westlich des Wegs liegen.
Der größere Baum mit 4 m Kronendurchmesser, und 5 m Höhe liegt SSW der Kreuzung. Streetview zeigt: Kein qadratisch verlaufendes Steinmäuerl mehr sondern ein leichter Mugel, keine Einzelsitzbank mit Lehne wie auf den Bildern von 2011 und im orf-Artikel von 2014. Kein abgestuftes Paar Steinsäulen mehr, sondern nördlich des (neuen) Baums eine aufrecht stehende Steinplatte (2 Buchseiten, links deutscher, rechts französicher Text, in der Mitte ragt eine Schlaufe 2 m hoch, ein sich aufrichtender Pflanzenkeim? Sprünge zerreissen unten die Steine, ähnlich Wurzeln einer Pflanze. Südwärts zum Baum hin schauend zu lesen, davor noch ein heller kreisbogenförmiger Stein mit flächendfüllend Text end 3 Einbohrungen, vermutlich für Kerzen..
Neu sind zwei konzentrieceh Kreise aus je 12 Steinsäulen (quadratischer Querschnitt, 40 bzw 80 cm hoch) um den Baum, der innere, niedrige trägt einen Kreis aus Brettern zum draufsitzen, der äussere bildet eine Reling, vmtl. mit Eisenstangen/rohren, 3 Felder (jedes 4.) jedoch offenlassend, wo ein 50 m kurzer gepflasterter Y-Weg NO-SW etwas geschwungen mit 2 Ästen kommt und mit 1 Ast nach Süden weggeht. Ideal um einen Bus Touristen am Baum vorbeizuschleusen. Am nordwestlichen "Beginn" des Wegs bilden 2 fischblasenförmige Flder aus weissem Kies im Boden eine Torsituation.
Die zwei abgestuften Steinsäulen mit der alten Bronze-Gedenkplatte von früher sind nicht zu sehen.
Der Feldweg ist ab der Kreuzung in beide Richtungen je nur 20 m weit asfaltiert. Nur an der Südseite des Westasts des Feldwegs ist statt eines Banketts eine Steinleiste als Auftritt zum Denkmalbereich vor dem großen Baum ausgebildet. 4 Steinblöcke nahe und parallel zu dieser Randleiste lassen in der Mitte einen Weg zum Durchgehen frei, während die äußeren zwei Lücken mit einer Relingstange verschlossen sind. Ein anschliessender gepflasterter Platz zum Schlaufen-Stein hin trägt zwei fischblasenförmige heller Kiesflächen aus denen je 4 kleine Pflanzen herauswachsen. Eine Steintafel liegt etwas schräg geneigt im Boden zum Schlaufenstein hin. Hinter diesem steht der Baum.
An der Westseite des Ederwegs, etwa 4 m breit asphaltiert + Bankette sind etwa 0.7 m Streifen des Asphalts mit einer unterbrochenen weissen Linie abmarkiert, wohl als Angebot an Fußgänger bevorzugt diese Straßenseite zu nehmen, an der auch der Baum liegt. Im Norden bis zur Kreuzung mit der B1 (dort Tempo 50), im Süden bis ins Ortsgebiet von Gois (dort Tempo 40).
Beleuchtung Schlaufenstein vom Norden her, Leuchte am Boden? Abfallkübel an der Sitzbank.
Street View Ansicht etwa von N zum Baum:
https://goo.gl/maps/4hcaXfwcXsTSV5PX8
Blick vom selben Standpunkt aus nach Norden zum kleinen Baum:
https://goo.gl/maps/3JYuGDsUPCXfip358
"aufgenommen Juni 2019."
Koordinaten kleiner Baum:
QXJC+89 Wals
also N47.7806308, E12.9708319 Ist vielleicht Kreuzungsmittelpunkt
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kleiner Baum – wohl auch gesetzt 2015: <-- hier weist google Maps fehlerhaft hin
47.780822, 12.970990 händisch auf Satellitenansicht ermittelt
großer Baum gesetzt 2015:
47.780434, 12.970717 händisch auf Satellitenansicht ermittelt
SAGIS lag und liegt mit 47.784013 / 12.973337 um etwa 300 m zu weit im NO an einem falschen Weg, die darauf beruhende Angabe im Artikel hab ich soeben korrigiert
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Bilder
April 2017 sind die 8 (oder 7 der 8) Zypressen schon 80 cm hochgewachsen:
März 2018 von der Stadt Salzburg hochgeladen – Zypressen noch 30 cm niedrig
Sept 2018 (Upload) Anjuta: Pflanzarbeiten, Inschrift der Gedenksteine
1800 Gewalt Zerstört / Erinnerung lehrt / Friede vereint 2000
1800 Le violence detruit / Les ...vernir ... / La paix unit 2000
Keisbogenförmige Platte mit mehr Text am Boden
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Zu erkennen war für mich die "Übersiedlung" des Walser Birnbaums 2015 durch Vergleich der 2 Bilder aus 2011 im Artikel und
Kirchbaum und Hochspannungsmast erscheinen vor der Westkante des Untersbergs deutlich verschoben. Also musste die Lage des Baums 2015 um ein paar Kirchen-Längen nach Westen gewandert sein.