Diskussion:Bissenberg
Urkundenbuch
[Quelltext bearbeiten]Im Text steht bei der Ersterwähnung: "Urkundenbuch "Codex Diplomaticus Tomus III, Valentinus Ferdinantus S.R.I. Liber Baro de Gudenus, Frankoforti et Lipsiae, Typis Joan, Christoph, Stoeher, Typogr. AVL Ysenb. Budingensis MDCCLI (1751)""
Nun gibt es den Artikel zu Codex Diplomaticus mit mehreren Einträgen.
Gehört das erwähnte Urkundenbuch dazu? und wie sollte es denn heißen?
--Michael Hofmann 15:23, 1. Dez. 2007 (CET)
- Die bibliographischen Angaben des Gesamttitels sind: Codex diplomaticus anecdotorum res Moguntinas, Trevirenses, Franconicas, Palatinas, finitmarumque regionum nec non jus germanicum et S. R. I. historiam vel maxime illustratium, hg. v. Valentin Ferdinand Gudenus u.a., 5 Bde. Göttingen, Frankfurt, Leipzig 1743 - 1768
- und er ist in Deutschland ein paar mal vorhanden (Nachweise im Karlsruher Virtuellen Katalog) GVogeler 09:57, 3. Dez. 2007 (CET)
Graf Johann I: Siegelte der nach seinem Tod die Urkunde?
[Quelltext bearbeiten]Zitat aus dem Artikel:
[...] gesiegelt von Graf Johann I., genannt von Sponheim [...]
Das ist 1313 geschehen. Folgt man dem Link, so ist die Regierungszeit mit 1263 - 1266 angegeben. Ist der 1266 gestorben? Kann er noch weitergelebt haben und hat 1313 das Dokument noch gesiegelt?
--Michael Hofmann 15:27, 1. Dez. 2007 (CET)
- Nach Hellmuth Gensicke: Landesgeschichte des Westerwaldes. 3. Auflage. Historische Kommission für Nassau, Wiesbaden 1999, ISBN 3-922244-80-7. ergibt sich folgende Reihe der Grafen von Sayn aus dem Hause Sponheim:
- Johann von Sponheim (1253–1254)
- Gottfried von Sayn (1253–1283) Sohn von Johann von Sponheim
- Johann von Sayn (1283-1324) Sohn von Gottfried von Sayn
- Engelbrecht von Sayn (1287–1336) Sohn von Gottfried von Sayn; Gründer der Nebenlinie Sayn-Vallendar (Sayn-Wittgenstein)
- Engelbrecht II. von Sayn/von Greifenstein (1325–1339) Sohn von Engelbert von Sayn
- Johann von Sayn/von Greifenstein(1363-1406) Sohn von Engelbrecht II. von Sayn; Mit ihm stirbt die Nebenlinie aus
- Engelbrecht II. von Sayn/von Greifenstein (1325–1339) Sohn von Engelbert von Sayn
- Gottfried II. von Sayn (1308–1327) Sohn von Johann von Sayn; Mitregent seit vor 1314
- Johann II. von Sayn (1318–1359) Sohn von Johann von Sayn; Stiefbruder Gottfried II. von Sayn
- ...
- Es könne durchaus sein das der hier als Johann von Sayn bezeichnete die Urkunde 1311 als Johann von Sponheim siegelte immerhin waren die männlichen Vorfahren Grafen von Sponheim, während die Grafschaft Sayn angeheiratet war. --SBT 17:10, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Danke erstmal!!
- Genau das scheint wohl so zu sein. Was mich irritiert ist, dass Johann der ERSTE die Urkunde siegelte. Das muss 1313 ja der ZWEITE gewesen sein! Ich schätze, ich muss da mal das Original besichtigen.
- --meikel1965 20:09, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Es handelt sich um Johann den I. von Sayn aus der Sponheimer Linie. Der Link zur Grafschaft Sayn verwirrt da ein wenig. Dort ist dieser Johann als Johann II. angegeben, Lebensdaten 1283 - 1324. Des Rätsels Lösung ist das Johann I von Sponheim (1218-1266) zwar der Erbe der Grafschaft Sayn war, aber erst seine Söhne Gottfried und Heinrich die Teilung vornahmen. Gottfried wurde der Stammvater der "neuen" Grafen von Sayn-Sponheim. Daher setzt auch die Zählung der Johann´s neu ein. Somit ist Johann von Sayn (1283-1324) der Erste aus dem neuen Sayn-Sponheimer Geschlecht. Alles klar? Grüsse --Schinderhammes 20:52, 24. Sep. 2008 (CEST)
Schleifladenorgel mit sechs Registern und 450 Pfeifen aus 75 % Zinn und echtem Aburaholz
[Quelltext bearbeiten]Das klingt befremdlich. Ich vermute mal Folgendes: Dieser Wikipedia-Artikel entspricht einem handwerklich (wissenschaftlich) relativ solide wirkendem anderen Artikel im WWW (www.gaasekippel.de/Heimat/heimat_Bissenberger_Kirche.htm). Hier wiederum hat jemand vermutlich zig Akten durchforstet, unter anderem auch die Kirchen- und speziell die Orgelakte. Dort steht nun (entweder, weil ein Orgelbauer etwas werbewirksam für seine Firma entdeckt hat und überall zitiert - oder weil ein Orgelrevisor es wünschte, umsetzen ließ und auch aktenkundig festhielt) dass die Orgel eben z.T. aus Aburaholz ist. Faktisch, um eine Orgel zu beschreiben, aber vollkommen nachrangig. Dafür fehlen ganz andere extrem wichtige Infos. Von welchem Orgelbauer? 1965 ganz neu gebaut ("neue Orgel eingeweiht") oder gebraucht gekauft ("von Groß-Rechtenbach") erworben ... --88.70.19.248 05:23, 14. Okt. 2010 (CEST)
- Hallo! Danke für das Lesen und den Hinweis. Ich werde mal nachsehen, ob sich da etwas findet. Wir haben tatsächlich in alten Akten geblättert. --Meikel1965 Diskussion 07:09, 14. Okt. 2010 (CEST)
Defekter Weblink (erl.)
[Quelltext bearbeiten]- www.gaasekippel.de/Heimat/heimat_Bissenberger_Kirche.htm – GiftBot (Diskussion) 19:53, 14. Aug. 2012 (CEST)
Grafikupdate
[Quelltext bearbeiten]Da die im Artikel eingebundene Grafik veraltet ist, habe ich eine neue angefertigt. Ich mache viele Grafiken diese Art und generell ziehe ich dazu die Tabellen im Artikel als Datenbasis heran.
Umseitige Tabellen sind aber ebenfalls nicht aktuell. Deshalb habe ich zwei Werte in die Grafik aufgenommen die nicht in der Tabelle stehen:
- 30.06.2016 ; 738 # aus Infobox übertragen
- 31.12.2018 ; 719 # aus http://www.leun.de/index_main.php?unid=1071&websiteid=default
In die Tabelle habe ich die Daten nicht nachgetragen!!! Grund: mir ist das ein bisschen kompliziert und ich will da nicht reinpfuschen. Es gibt z.B. drei Orte für Quelleangaben:
- die Infobox
- die Abschnittsüberschrift
- rechts neben der Tabelle
Dann überschneiden sich die Quellen noch sodas man sinnvollerweise mit 'name' beim ref-Tag arbeiten sollte.
Wenn sich jemand bereit findet, die Werte in die Tabelle einzutragen kann er auch gerne die Grafik übernehmen. Sollte die Tabelle darüber hinaus erweitert werden, fertige ich gerne ein neue Graifk an (bitte ggf. pingen). --Summer • Streicheln • Note 14:35, 1. Mär. 2019 (CET)