Diskussion:Björn Kraus

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von FArnold in Abschnitt macht und ohnmacht - bitte um quellenangaben!
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Status als Soziologe?

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Durch mein Studium habe ich mich in letzter Zeit vermehrt mit Björn Kraus beschäftigt. Ich bezweifle stark dass Björn Kraus ein Soziologe ist. Weder in seiner Ausbildung noch in seiner jetzigen Tätigkeit als Hochschulprofessor lässt sich die Bezeichnung als Soziologe ableiten. Er selbst bezeichnet sich auch nicht als einer. Er beschäftigt sich hauptsächlich mit der Wissenschaft der Sozialen Arbeit. Daher schlage ich eine Änderung dieser Bezeichnung vor. Gibt es dazu Meinungen? Oder kann jemand erklären auf was diese Bezeichnung beruht? Danke vorab! -- FArnold 12:54, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Habe mich etwas informiert - die Wissenschaft Soziale Arbeit ist ein Schaffensfeld von Kraus - Die Schwerpunkte seiner Theorieentwicklung liegen aber im Bereich der Erkenntnistheorie. Ob hier dann deswegen oder wegen dem Dr. phil. die Bezeichnung Vertreter einer Wissenschaft der Sozialen Arbeit und Philosoph richtig ist - da bin ich unsicher. -- FArnold 13:13, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Berufsbezeichnung

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Bezüglich der Berufsbezeichnung hätte ich nun einen passenden Vorschlag. In einem sehr aktuellen Beitrag problematisiert Kraus den Begriff der Sozialarbeitswissenschaft (vgl. Björn Kraus: Was ist und soll eine Wissenschaft der Sozialen Arbeit? - Antworten und Fragen. In: Silke Birgitta Gahleitner et. al. (Hrsg.): Über soziale Arbeit und über soziale Arbeit hinaus: ein Blick auf zwei Jahrzehnte Wissenschaftsentwicklung, Forschung und Promotionsförderung. Lage: Jacobs 2012. S. 19-40.). Von daher wäre es, denke ich, angemessen den Begriff des Erkenntnistheoretikers und des Vertreters einer Wissenschaft der Sozialen Arbeit zu verwenden. --FArnold (Diskussion) 11:31, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ohnmacht des Schreibens

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Der Abschnitt Macht und Ohnmacht ist, was Setzer als «Bleiwüste» bezeichneten. Absätze würden schon mal helfen, noch besser wäre es, manche Formulierung darauf zu untersuchen, ob ihre Begrifflichkeit in Bezug auf die grundlegende Wahl und syntaktische Aneinanderreihung... ne: einfacher: Ob man das nicht lesefreundlicher formulieren kann. --Andras Corvi (Diskussion) 11:37, 21. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Da stimme ich voll und ganz zu. Abgesehen davon möchte ich aber betonen, dass der Text äußerst dicht und kompakt ist. Es ist anzunehmen, dass da einiges an Arbeit dahinter steckt! Es sind m.E. auch viele gute Dinge dabei, z.B. die teils komplexen inhaltlichen Querbezüge. Wünschenswert wäre allerdings, wie schon erwähnt, eine leserfreundlichere Strukturierung und eine Zuordnung der Quellennachweisen zu den verwendeten Zitaten, anstatt alle in eine Fußnote am Ende des Abschnitts zu packen... --FArnold (Diskussion) 20:35, 24. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Nu ja - ich habe den Verdacht, die Hauptarbeit bestand im Zitieren (was urheberrechtlich gesehen nicht mal so ohne ist). Vor allem aber darf man «Komplexität» nicht mit «Verschwurbelungsgrad» verwechseln oder anders gesagt: Wenn man erst bei Heidegger studieren muss, um ihn lesen zu können, darf man sich schon fragen, ob man ihn überhaupt braucht. --Andras Corvi (Diskussion) 20:55, 24. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Beispiel: «Im Sinne eines konstruktivistischen Diskurses in den Sozialwissenschaften, vor deren Hintergrund „Umwelt“ bzw. „Realität“ zugleich einschränkend als auch ermöglichend auf menschliche Kognition einwirkend gedacht werden, gilt das Denken des Individuums als Konstruktion, die sich wiederum bedingt durch die Realität verstehen lässt.» Aha. Hä? Wa-wa wa? Wieso zum Kickel kann man nicht schreiben: «Aus konstruktivistischer Sicht sind Umwelt und Realität untrennbar mit dem Individuum verbunden, indem sie seine Kognition beeinflussen und bedingen. Daraus ergibt sich, dass Denken [nur] eine Konstruktion ist, die von der Realität abhängt.» Spätestens da merkt dann der intellektuelle Leser, wie sehr sich diese philosophische Katze in den Schwanz beisst ( da der Konstrktivismus etwas so sieht, ist es dann auch konstruktivistisch - ha, ha...). Was ein Grund mehr wäre, es «plain and down to earth» zu formulieren. Jedenfalls wünsche ich mir, dass Autoren ihre Fachgebiete hier leserfreundlich darstellen und sich nicht hinter eitlem Habilitationsgebabbel verstecken. --Andras Corvi (Diskussion) 21:36, 24. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Also ich hab mir jetzt gerade mal die mühe gemacht in den oberen Abschnitten ein paar Quellen einzufügen und insbesondere die Verortung von Kraus im Kontext aktueller Diskurse vorzunehmen (indem ich vor allem andere Autoren über Kraus' Arbeiten zu Wort kommen lasse). Ich hatte auch vor mir den Abschnitt Macht und Ohnmacht anzusehen - aber hier bitte ich noch mal die Verfasser_in dieses Abschnittes wenigstens die verwendeten Quellen den einzelnen Passagen zuzuordnen - das wäre wirlich wichtig und hilfreich! Danke -- FArnold (Diskussion) 16:08, 2. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

macht und ohnmacht - bitte um quellenangaben!

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ich möchte noch mal den/die verfasser/in des abschnittes bitten quellenangaben einzufügen. ich habe vor über die feiertage den artikel zu überarbeiten (strukturieren, aktualisiern und wenn möglich sprachlich vereinfachen) den langen abschnitt mit nur einer quellenangabe würde ich gerne einbeziehen und ich würde ihn nur ungerne löschen (da steckt sicher viel arbeit dahinter) - aber ich kann hier nicht alle quellen suchen. insonfern bitte ich um rückmeldung - danke! (nicht signierter Beitrag von FArnold (Diskussion | Beiträge) 20:13, 5. Dez. 2016 (CET))Beantworten