Diskussion:Blattgold
Feuergold
[Quelltext bearbeiten]Ich fände es sinnig einen Hinweis auf den Artikel Feuervergoldung anzulegen, da diese weitgehend durch die Blattvergoldung abgelöst wurde. (nicht signierter Beitrag von 194.49.19.161 (Diskussion) 11:02, 24. Aug. 2006 (CEST))
Weblinks
[Quelltext bearbeiten]- http://www.schwabach.de/touris/gold/00216.html (nicht signierter Beitrag von 84.149.219.43 (Diskussion) 14:12, 12. Nov. 2006 (CET))
- link ist tot (nicht signierter Beitrag von 178.8.153.245 (Diskussion) 17:28, 9. Okt. 2019 (CEST))
Ergänzungen
[Quelltext bearbeiten]Man könnte noch einfügen, wieviel Blattgold ungefähr kostet. Das interessiert sicherlich einige Leser. --rmk 09:50, 4. Apr. 2007 (CEST)
- Weil ich weiß, daß viele Wikipedianer dieses Ansinnen als Werbung ablehnen möchte ich hiermit festhalten, daß ich diese Information hier ausdrücklich begrüßen würde. Frohe Ostern .O9 --Rob 17:04, 5. Apr. 2007 (CEST)
Halloo, halt, Fehler:
Zitat: "Blattgold kann in Stärken von 100 bis 1000 Atomlagen dünn hergestellt werden. Ein Gramm Gold ergibt bei der üblichen Dicke von 100 Nanometern eine Fläche von zirka einem halben Quadratmeter."
Gemeint war wohl eher ein halber Quadratkilometer, oder? Kann mir das ein Offizieller hier bitte korrigieren?
Gruß, S. (nicht signierter Beitrag von 93.104.42.69 (Diskussion | Beiträge) 21:33, 7. Okt. 2009 (CEST))
- Nein, der halbe Quadratmeter ist schon ok. Volumen V von m=1g (rho=20g/cm^3): V=m/rho=1/20 cm^3=0.5*10-7m^3. Bei einer Dicke d=1e-7m gibt das A=V/d=0.5m^2. lg, --Fjutsch 11:37, 8. Okt. 2009 (CEST)
Andere "Blattmetalle"
[Quelltext bearbeiten]Welche anderen MEtalle können, gegebenenfalls erwärmt, nahe ihrem Schmelzpunkt, mit dieser oder ähnlicher Technik mit hitzestabilen Zwischenschichten in Blattform geschlagen werden? Ich habe von Blattplatin oder Blattsilber gehört. Ist Blattkupfer und Blattsilizium (nach Erhitzen) möglich? Wikistallion 18:36, 23. Jun. 2011 (CEST)
- Blattblei könnte ich mir vorstellen, allerdings sicher zu einem anderen Zweck als Blattgold, da Blei meiner Meinung nach wenig dekorativ ist. Blattsilizium wird nicht möglich sein, da Silizium deutlich weniger (eigentlich überhauptnicht) duktil ist als Metalle. Aufgrund seiner mechanischer Eigenschaften kann man es nicht walzen. Beim Versuch würde es einfach zerbrechen. --Cepheiden 10:59, 24. Jun. 2011 (CEST)
Siehe auch
[Quelltext bearbeiten]Das wollte ich einfügen, aber sehe, daß die Begriffe schon im Text verlinkt sind. Warum ist denn dieser Artikel gesperrt? Man könnte noch einfügen:
Maß
[Quelltext bearbeiten]Wird Blattgold eigentlich in Flächenmaßen oder in Volumenmaßen oder in Gewicht gemessen. Irgendwie ist alles drei ungenau. z.B. im [Burj Al Arab] wurden 10.000 qm Blattgold verwendet. Da fehlt mir dann die Dicke, aber wenn ich sage ... wurden 10 Tonnen verwendet hab ich eigentlich keine Vorstellung davon. Gibt es dafür irgendeine Lösung? --Shaun72 11:55, 2. Dez. 2009 (CET)
- Ich weiß, dass es nach Gewicht verkauft wird und denke deshlab dass das wegen des hohen Goldpreises das primäre Kriterium ist, jedenfalls wenn ganze Kirchenkuppeln damit bedecdkt werden. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 18:04, 8. Aug. 2014 (CEST)
- Bei 10.000m² wiegt das dafür notwendige Gold für Dreifachgold rund 80kg - etwas mehr als 6 Standardgoldbaren der Zentralbanken. Bei einem Goldpreis von 35.000 € je kg beträgt der Materialwert damit rund 2,8 Mio Euro. 79.212.157.81 22:51, 31. Okt. 2015 (CET)
Dächer vergolden
[Quelltext bearbeiten]Es gibt viel monumentale Bauwerke, deren Kuppel vergoldet ist. Beispiel: Felsendom; Alexander-Newski-Kathedrale (Sofia). Dazu sollte eine ganze Liste im Artikle stehen. Auch was es für Besonderheiten beim Vergolden von Dächern gibt und dass das Vergolden auch praktische Gründe hat: Gold ist einer der wetterbeständigsten Stoffe überhaupt. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 18:03, 8. Aug. 2014 (CEST)
Maßangaben
[Quelltext bearbeiten]80 * 80 Millimeter und "neun-/zehntausendstel" bitte ausmerzen.--Mideal (Diskussion) 16:02, 20. Apr. 2016 (CEST)
- ???
- Dicke (Mächtigkeit) von einem 9000tel mm oder einem 10000tel mm für (Einfach-)Blattgold kommt doch hin. (nicht signierter Beitrag von 178.8.153.245 (Diskussion) 17:31, 9. Okt. 2019 (CEST))
Lebensmittelechtes Blattgold - auch mit Kupfer legiert?
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel ist das nicht klar, irgendwie kommt mir das komisch vor - Kupfer ist nicht unbedingt etwas das man essen sollte (auch wenns ein Spurenelement ist).--85.127.84.71 08:17, 13. Jan. 2019 (CET)
Handwerk und Preise des Vergoldens
[Quelltext bearbeiten]Durch die geringe Mächtigkeit der Blätter ist der Goldverbrauch bekanntlich gering. Aber die Arbeitsleistung ist erheblich. Einige Preisbeispiele aus der Praxis wären interessant. (Zusammensetzung Arbeitsleistung und Materialpreis, bspw. beim Goldenen Reiter in Dresden, bei einer Dachkuppel, bei einer Grabsteininschrift...)
(nicht signierter Beitrag von 178.8.153.245 (Diskussion) 17:34, 9. Okt. 2019 (CEST))
Zähne?
[Quelltext bearbeiten]Beim Anschießen steht: "Früher wurden dafür die Zähne verwendet." Wie darf man sich das vorstellen, es können doch nicht die Zähne im Kiefer (wessen) gemeint sein, oder? --Kredinara (Diskussion) 13:19, 23. Okt. 2022 (CEST)
- Such mal nach Bildern eines „Achat-Poliersteins“. Man kann sich gut vorstellen, dass man anstelle des Achats auch einen Zahn (vielleicht von einem Nutztier?) einfassen könnte – hart, glatt, leicht, haltbar, keine scharfen Kanten, nicht metallisch. --2001:16B8:ABBD:1A00:9652:F718:586A:48D4 22:16, 13. Jul. 2024 (CEST)
Herstellung
[Quelltext bearbeiten]Ihr wollt mir doch nicht erzählen, dass Blattgold auch heute noch ausschließlich von Goldschlägern hergestellt wird, die da mit Hämmern auf Ochsenblinddarm herumkloppen?! --77.20.138.105 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 77.20.138.105 (Diskussion) 15:10, 24. Mai 2023 (CEST))
- Siehe Goldschläger: Arbeitsschritte. Manches kann man heute maschinell erledigen (lassen), aber nicht alles. --2001:16B8:ABBD:1A00:9652:F718:586A:48D4 22:39, 13. Jul. 2024 (CEST)
Aufnahme des Goldes mit dem Anschießer
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel steht zurzeit, dass der Anschießer am Körper gerieben wird, um eine elektrostatische Aufladung zu bewirken. Anderswo (Peter and Ann Mactaggart, Practical Gilding, 1984, Mac & Me Ltd, England, ISBN 0950778257) habe ich gelesen, dass der Anschießer ein klein wenig Fett von der Hautoberfläche aufnimmt, wenn man ihn über die Wange oder den Handrücken streicht, sodass die Pinselhaare sozusagen etwas klebrig werden. Welche Erklärung ist plausibel? Genügt es auch, mit dem Anschießer über die Kleidung zu streichen? --2001:16B8:ABBD:1A00:9652:F718:586A:48D4 22:31, 13. Jul. 2024 (CEST)