Diskussion:Bleistift/Archiv
Diskussion aus dem Review
Ursprünglich war eigentlich nur geplant die Geschichte des Bleistifts zu ermitteln. Mit einigen anderen Verbesserungen und Erweiterungen steht der Artikel allerdings jetzt an einem Punkt wo er schon sehr umfangreich ist. Persönliche Kritikpunkte von mir (für die ich momentan keine Abhilfe habe): Das Bleistiftbild ist nicht sonderlich "schön". Es sollte zusätzlich einen Bleistiftstrich zeigen und auch als Thumb schön scharf sein. Zum Kunstteil: Es fehlt ein Bild, sowie weitere Details zur Kunstgeschichte mit Graphit. --Guenny 01:01, 27. Sep 2004 (CEST)
- Sehr schön. Sogar ein Weblink zur Sendung mit der Maus ist drin. --DaB. 01:08, 27. Sep 2004 (CEST)
- Also: echt klasse was man aus einem alltagsgegenstand alles machen kann. aber da wir hie rja zum arbeiten sind: nachdem bei 9H und 9B so schön die prozentzahlen sind, wäre es bei HB auch noch schön. Kunst könnte mehr kommen (hat jemand zu hause eine gute Bleistiftzeichnung die man fotografieren könnte?), bei Buntstiften frage ich mich, womit die malen: die graphit-ton-mischung kann es kaum sein. wirtschaftliche Bedeutung - also Stückzahlen, Umsatz, vielleicht vergleich mit Füllern oder Filzstiften und das war's dann auch schon. Nicht mehr sehr weit von den exzellenten entfernt. -- southpark 02:21, 27. Sep 2004 (CEST)
- Ich habe den Herstellungsteil überarbeitet und die daten überprüft. So wie das da stand war es wohl auch nicht richtig. Das mit den genauen angaben zum Graphitanteil pro Härtegrad ist utopisch, da jeder Hersteller in der ganzen Sache leicht variiert (besonders bei den hohen stärken). Der Buntstift wurde gemäß des Trends zum Zweitsatz erweitert und sollte jetzt verständlicher sein. Zu Kunst/Bild kann ich mich nur anschließen. Was die wirtschaftlichen Faktoren angeht werde ich versuchen einige Daten aufzutreiben. --Guenny 03:05, 27. Sep 2004 (CEST)
- Also: echt klasse was man aus einem alltagsgegenstand alles machen kann. aber da wir hie rja zum arbeiten sind: nachdem bei 9H und 9B so schön die prozentzahlen sind, wäre es bei HB auch noch schön. Kunst könnte mehr kommen (hat jemand zu hause eine gute Bleistiftzeichnung die man fotografieren könnte?), bei Buntstiften frage ich mich, womit die malen: die graphit-ton-mischung kann es kaum sein. wirtschaftliche Bedeutung - also Stückzahlen, Umsatz, vielleicht vergleich mit Füllern oder Filzstiften und das war's dann auch schon. Nicht mehr sehr weit von den exzellenten entfernt. -- southpark 02:21, 27. Sep 2004 (CEST)
- Die Geschichte - bzw. das Mittelalter - liegt noch im Argen... Das ist sehr unscharf, viel zu allgemein und in der Konsequenz des Geschriebenen schlicht falsch. Macht aber nix, weil ich Guenny versprochen habe da noch ein bisschen was dazu zu schreiben und das Mittelalter damit in der Geschichte ordentlich zu positionieren. --Henriette 06:58, 28. Sep 2004 (CEST)
- @henriette: Ich weiss, das du überhaupt keine Zeit hast im Moment, deshalb die Frage, ob wir den Artikel noch im Review lassen sollen oder hier rausnehmen?
Habt ihr schon mal bei Meyers ist noch Bleistifte, in: Meyers Konversationslexikon, 4. Aufl., 1885-90, Bd. 3, S. 23 geschaut, da ist noch einiges zu finden, was hier eingebaut werden könnte. --Elwe 14:52, 9. Feb 2005 (CET)
Hab zwei Kleinigkeiten geändert und zwar bei Herstellung die Rille zur Nut ausgebessert (klingt besser wenn man schon vom Fräsen spricht) und "Die für das schreiben verwendeten Hölzer" hab ich auf das naheliegendste geändert ;) nun noch ne frage da ich mich hier eigentlich nur informieren wollte wurde ich ein wenig stutzig als ich im Part zu Herstellung gelesen habe das die mine nur in die Holzplatte gelegt wird... aber... wird denn nicht auch die mine mit der platte verklebt ? --Hagane 08:05, 29. Aug. 2007 (CEST) evtl wäre auch noch ganz interessant in welchem winkel ein Bleistift idealerweise gespitzt wird...--Hagane 20:22, 31. Aug. 2007 (CEST)
erneute Diskussion im Review
Ist schon in recht gutem Zustand. Im englischen Artikel ist noch die Episode 'Pencils in Space', die vielleicht eine recht interessante Ergänzung darstellt. -- Dishayloo [ +] 14:55, 29. Jan 2005 (CET)
Wurde die Graphit-Mine 16XX gefunden, oder datieren die Hinweise auf die Existenz dieses Jahr? Ich würde den Artikel Mechanischer Stift mit integrieren. Bleistifte schreiben nicht nur im Weltraum, sonder auch unter Wasser! Ein paar schöne Bilder fehlen noch. Der Bleistift ist das tradtionelle "Handwerkszeug" des Ingenieurs, diese Bedeutung finde ich nicht wieder. Gibt es etwas interessantes über das Verhältnis zu anderen Schreibgeräten und die historische bedeutung des Bleistiftes zu berichten? Hadhuey 23:41, 3. Feb 2005 (CET)
Die Zimmermannsbleistifte müssten als "Bleistifte für das Handwerk" zusammengefasst und als einzelne kleine Artikel - möglichst mit Bild - ausgekoppelt werden. Alternativ ein eigener Teil für die Zimmermannsbleistifte weiter oben... --Anton J Gamel 21:00, 8. Mai 2006 (CEST)
Bleier
also ich habe diese form noch nie gehoert. "blei" ja, aber "bleier" ? ist es eventuell nur lokal, oder bin ich so lange aus der schule?
Elvis untot 10:48, 31. Mär 2005 (CEST)
In meiner Schulzeit (1971-83) war der Ausdruck "Bleier" gebräuchlich.
- Der im übrigen durch den Ratzefummel ("Ratze") komplementiert wurde und insbesondere bei den Mathe-Hausix zum Einsatz kam. Maikel 07:30, 13. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe Bleier noch noch nie gehört. Soulman 05:36, 25. Mai 2008 (CEST)
- ich nehme das raus. bei vorhandenen belegen und gegebener relevanz kann das ja wieder rein. -- Emdee 03:08, 16. Jul. 2008 (CEST)
Den Bleier mit Ratzefummel kenne ich aus meiner Schulzeit auch noch! Schade, das dieses Relikt in einem Wikipedia Artikel leider nicht erwuenscht zu sein scheint. --OsakaJo 07:37, 8. Jun. 2009 (CEST)
- Der Begriff "Bleier" ist auch mir sehr geläufig. 87.123.46.20 20:49, 8. Jun. 2009 (CEST)
… bin von Bleier auf Bleistift weitergeleitet worden. (Jahrgang 1980) :) Ein anderer Name 20:23, 9. Jun. 2009 (CEST)
Lesenswerte-Diskusion
Des Bleistifts bewegende Geschichte und Herstellung sowie Wirtschaft und Skurriles rund um diesen kleinen Gebrauchsgegenstand.--Saum 12:46, 7. Apr 2005 (CEST)
- pro --Kurt seebauer 12:50, 7. Apr 2005 (CEST)
- pro--Saum 12:52, 7. Apr 2005 (CEST)
- pro wirklich sehr schön! --Zahnstein 13:03, 7. Apr 2005 (CEST)
- Pro. Klasse. -- Carbidfischer 13:24, 7. Apr 2005 (CEST)
- pro --Roger Zenner -!- 17:52, 10. Apr 2005 (CEST)
- pro --Historiograf 03:41, 12. Apr 2005 (CEST)
- dafür Ich habe selbst am Artikel mitgebastelt und finde, er ist jetzt wirklich lesenswert, neu und interessant geworden. --Samweis 23:28, 12. Apr 2005 (CEST)
Löschen von "Lesenswert" durch Guenny
Wieso hat ein einzelner User eigentlich das Recht sich gegen eine Abstimmung zu stellen - selbst wenn er der "Hauptautor" ist?
Hab ich das Konzept hinter der Wikipedia missverstanden? Muss nicht eigentlich erst eine Abwahl stattfinden?
Wenn ein einzelner User bestimmen kann, dass ein Artikel nicht lesenswert ist, darf ich dann im Umkehrschluss einen relativ dünnen Artikel von mir wie z.B. Bunraku auf eigene Faust zu einem lesenswerten, wenn nicht gar exzelenten Artikel erheben? --KAMiKAZOW 23:15, 24. Apr 2005 (CEST)
- _Jeder_ Artikel ist lesenswert. Einzelne Artikel als solche zu markieren ist Unfug --guenny (+) 10:52, 25. Apr 2005 (CEST)
- Das erklärt aber nicht, warum du den Baustein einfach wegmachen darfst. Immerhin wurde dafür abgestimmt, dass er reinkommt. Nenn es von mir eine Auszeichnung für einen "besonders lesenswerten Artikel, der noch nicht ganz exzelent ist". Außerdem gibt es auch schrottige Einträge.
- Wir sind in einem Wiki, nicht in einer Demokratie. Aber lies doch einfach Wikipedia Diskussion:Kandidaten für lesenswerte Artikel. --guenny (+) 14:09, 25. Apr 2005 (CEST)
- Es ist ein Wiki mit teil-demokratischen Strukturen. Man darf hier ja auch keine unfreien Materialien (inkl. "Fair Use") posten und das hat auch ein demokratisches Gemium so entschieden. Daran (also an demokratisch gefällten Entscheidungen) solltest du dich halten. --KAMiKAZOW 12:19, 28. Apr 2005 (CEST)
- Wir sind in einem Wiki, nicht in einer Demokratie. Aber lies doch einfach Wikipedia Diskussion:Kandidaten für lesenswerte Artikel. --guenny (+) 14:09, 25. Apr 2005 (CEST)
- Das erklärt aber nicht, warum du den Baustein einfach wegmachen darfst. Immerhin wurde dafür abgestimmt, dass er reinkommt. Nenn es von mir eine Auszeichnung für einen "besonders lesenswerten Artikel, der noch nicht ganz exzelent ist". Außerdem gibt es auch schrottige Einträge.
Artikel ist zu unscharf
Die Historie ist zu unscharf. Wenn das Ding im Deutschen ursprünglich Crayon und nicht Bleistift genannt wurde, dann muss er via Frankreich zu uns gekommen sein, das fehlt hier aber. Ich werde mal gucken, was ich finde. und das Faber-Castell noch rot ist, finde ich seltsam - so eine bedeutende Traditionsfirma, das muss sich ändern.--Coolgretchen 10:56, 21. Okt 2005 (CEST)coolgretchen
Plagiat?
Hier flattert gerade eine dpa-Pressemeldung durch die Landschaft. Von einem Stephan Mauer. Dort findet sich ein woertlicher Auszug des Geschichtsteils:
Diese englischen Bleistifte wurden um 1680 in Deutschland bekannt. Bereits 1761 hatte sich Caspar Faber in Stein mit der Herstellung von «Bleystiften» selbstständig gemacht. 1790 vermischte der Wiener Josef Hardtmuth erstmals Graphitstaub mit Ton und Wasser und brannte ihn in einem Ofen. Je nach Menge des Tones konnte er somit den Härtegrad bestimmen. Er begründete später die österreichische Traditionsfirma Koh-I-Noor (persisch für «Berg von Licht»). 1795 entdeckte der Franzose Jacques Louis Conté ein Verfahren, mit dem auch unreines Graphit aus Minen in Deutschland und Österreich verwendet werden konnte. Er pulverisierte das abgebaute Material und schlämmte dann das Graphit aus. Später entdeckte er dann unabhängig von Hardmuth auch die Härtegrade. Hardmuth und Conté gelten als Grundsteinleger für den Erfolg des modernen Bleistiftes.
Verweis auf Wikipedia erscheint nicht. Wie ist das zu werten?
Walter Schulz (noch ohne Account), 25.10.05 14:58 CEST
- Da einige dieser Sätze aus meiner Feder stammen, wurde wohl tatsächlich aus der Wikipedia abgeschrieben. --christian g [aka guenny] (+) 15:02, 25. Okt 2005 (CEST)
- Irgendwo bei diesen beiden diffs. [1] [2] --christian g [aka guenny] (+) 15:27, 25. Okt 2005 (CEST)
„Rösnisches Bleistift“
Was ist „das sogenannte Rösnische Bleistift“? Google zumindest findet da nichts. --A.Hellwig 17:00, 1. Mai 2006 (CEST)
Grafit
Als Reaktion auf die im Editkommentar gestellte Frage: "nur steht sonst im artikel überall graphit, wieso dann hier grafit?"
Nicht dass ich besonders am furchtbar hässlichen "Grafit" hänge, aber man könnte argumentieren, dass wahrscheinlich die Etymologie des "Multigrafstiftes", in dessen Zusammenhang diese Schreibung auftauchte, damit zu tun hat und dem Leser das deutlicher ist, wenn man es mit f schreibt. Alternativ könnte man den Absatz noch weiter aufplustern und etwas zur Etymologie schreiben, dann spart man sich die Inkonsistenz und den Augenkrebs. Vorher sollte natürlich noch jemand klären, ob dieser Zusammenhang tatsächlich besteht oder das nur so aussieht. --Mudd1 01:37, 10. Aug 2006 (CEST)
- Dazu wäre anzumerken, dass Google den Multigrafstift (ohne WP!) 14 * und den Multigraphstift 15 * findet - und beide Schreibweisen im Fachhandel existieren [3], [4].
- Leider wird es auf Grund der neueren Entwicklungen eher weniger Literatur dazu geben, alle Indizien sprechen IMHO bisher für eine RSR-Ursache... ;-) --NB > ?! > +/- 09:25, 10. Aug 2006 (CEST)
Wiederherstellung Artikel Zimmermannsbleistift
Ich finde die Löschung des Artikels Zimmermannsbleistift war nicht sinnvoll. Sie hätte zumindest in der Löschdiskusion diskutiert werden sollen, nachdem das nicht geschehen ist wird hier über die Wiederherstellung diskutiert. --Joe T 11:32, 20. Mai 2007 (CEST)
- Entnommen aus der Diskussionsseite von Joe T: Kontra: Schöne Fingerübung im Formatieren, aber leider auch nicht mehr. Ist Dir eigentlich nicht aufgefallen, daß 99% des Artikel substanzloses Geschwafel waren? Oder auch: Viel Unsinn, aber wichtig und aufgeblasen erzählt. Im Februar 2006 hat eine IP den Artikel damit beglückt, und der Müll hat alle bisherigen Bearbeitungen unbeschadet überstanden. Ich habe die alte Version wieder eingesetzt und das Lemma Zimmermannsbleistift in einen Redirect auf Bleistift umgewandelt. --Eva K. Post 20:35, 19. Mai 2007 (CEST)
- zwischenquetsch Abgesehen davon gibt es nichts wiederherzustellen, da nichts gelöscht wurde. Diese Diskussion ist daher ziemlich sinnfrei. Wer sich vom tiefstapelnden Gehalt des Artikels überzeugen will, möge sich die entsprechende Version noch mal in Ruhe durchlesen. ;-) --Eva K. Post 11:39, 20. Mai 2007 (CEST)
- Bleistift, denn er hat fast nichts mit dem Zimmermannsbleistift zu tun. --Joe T 11:32, 20. Mai 2007 (CEST)
- Wenn es keinen Grund gibt, wieso die Ausdrücke Multigrafstift, Tischlerbleistift und Steinhauerbleistift nicht erklärt werden sollten, werde ich den Artikel wiederherstellen. Der Text über die Verwendung als Werbemittel ist ebenfalls interessant. -- Joe T 12:31, 20. Mai 2007 (CEST)
Pro: Vor allem der Ausdruck Multigrafstift, aber auch andere Arten von Zimmermannsbleistiften wie z. B. Steinhauerstift und Tischlerbleistift sollten erklärt werden. Der Absatz über die Herkunft (europäisch oder chinesisch) kann von mir aus gelöscht werden. Der interessante Satz über Japan kommt ins Lemma
- Bleistift, denn er hat fast nichts mit dem Zimmermannsbleistift zu tun. --Joe T 11:32, 20. Mai 2007 (CEST)
Ich stelle nun die Version als Löschantrag wieder her. Es wird eine ordentliche Löschdiskussion geben. Das alles mit Erlaubnis von Administrator: Benutzer:Regiomontanus.
- Cumtempore 22:22, 26. Mai 2007 (CEST) Pro: Ich finde den Artikel informativ, schön anzusehen und gut ausgearbeitet. --
Tabelle
Man könnte, (wenn man's kann, ich kann's nämlich leider nicht) nach dem Vorbild des englischen Artikels die Farstufen und die Graphit- bzw. Tonanteile in die Tabelle einbauen. -- Joe T 19:36, 22. Mai 2007 (CEST)
Spezielle Graphitmischung
København: Phd. Kurt Rasmussen. Har med sit hold af Studerende i sidste uge d. 25.05.07, presenteret pa Københavns Universitet en ny Grafit-mix, der har den Egenskab at det muliggor perfekt Formskriving, som ikke kann udviskes.
Quelle: „ Information“ 03.06.07.
Ich habe diese interessante Information neulich in der dänischen Zeitung Information gelesen.
Aus dem Artikel hierher kopiert: Der dänische Wissenschaftler Prof. Kurt Rasmussen hat mit seinem Team an der Universität Kopenhagen am 25.05.2007 eine neue Graphitmischung vorgestellt, die ein sehr präzises Schreiben ermöglicht. Ein weiterer Vorteil soll die Eigenschaft sein, dass der geschriebene Text nicht mehr verwischt werden kann. (Meldung vom 03.06.2007 in der dänischen Zeitung "Information") M.E. (noch) nicht relevant genug, da bis jetzt lediglich Ankündigung eines neuen Verfahrens. Tönjes Disk. Bew. 12:34, 9. Jun. 2007 (CEST)
Ich habe den Absatz wiederhergestelt. Ist m.E. eine sehr interssante Meldung. Bin der Meinung, dass dieser Absatz solange verbleiben kann, bis die Relevanz eindeutig widerlegt werden kann. Die Originalmeldung samt Quellenangabe wurde ja hier einkopiert. Stefan 12:55, 9. Jun. 2007 (CEST)
Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:T%C3%B6njes. Tönjes Disk. Bew. 13:22, 9. Jun. 2007 (CEST)
Hört bitte endlich mit dem Edit-War auf und lasst die Seite wie sie ist, das führt zu nichts und schadet nur. Die Sache sollte hier ausdiskutiert werden. Ich bin übrigens gegen das Einstellen dieses Absatzes, da es immer wieder neue Mischungen gibt und diese anscheinend nichts besonderes ist. Man könnte den Absatz entsprechend erweitern und dann einstellen, aber trotzdem zuerst darüber diskutieren. -- Joe T 10:48, 10. Jun. 2007 (CEST)
Bleistifte für Stenografen
Im Artikel steht: „Stenografen jedoch verwenden Stifte mit kreisförmigem Querschnitt, weil sich diese beim stundenlangen Schreiben nicht so sehr in die Finger eindrücken.“ Ich weiß nicht, ob sich eckige Bleistifte in die Finger eindrücken, aber auf jeden Fall lassen sich runde Bleistifte in der Hand stufenlos drehen, was wichtig ist für die gleichmäßige Abnutzung der Bleistiftspitze, was − soweit ich weiß − der Grund für den runden Querschnitt ist. --Seidenkäfer 13:48, 10. Jul. 2007 (CEST)
3 Neue Bilder
Folgende 3 Bilder habe ich gerade hochgeladen. Bei Bedarf bitte einbauen.
--Captain Crunch 13:55, 21. Jan. 2008 (CET)
Bleihaltiger Bleistift
Angeblich heißt der Bleistift ja so weil die Mine ursprünglich tatsächlich Blei (oder Silber) enthalten habe, das in der Folge dann durch das geeignetere Graphit ersetzt wurde. Gibt es hierfür eigentlich einen Beleg, ist so ein Urbleier erhalten geblieben? Maikel 08:19, 13. Mär. 2008 (CET)
- Angeblich sollen die Leute früher keinen so großen Unterschied zwischen Blei und Graphit gemacht haben, weil beide ähnliche Eigenschaften (weich, dunkelgrau, glänzend, elektrisch leitfähig, ...)haben. Naja, die Chemie war halt noch nicht so fortgeschritten wie heute.--Rotkaeppchen68 01:47, 8. Jun. 2009 (CEST)
Bleier
Der Artikel trennt nicht zwischen Minenhaltern mit austauschbaren Minen (das war wohl die Urform) und den heute ubiquitären Bleistiften bei denen die Mine fest in's Holz eingebettet ist. Insbesondere würde mich interessieren wann die letztere Form aufkam, wer sie erfand, wie sie sich entwickelt hat. Danke, Maikel 08:19, 13. Mär. 2008 (CET)
Koh-I-Noor Hardtmuth
Ist die Firma jetzt tschechisch oder österreichisch? Auf den Packungen ist übrigens eine tschechische Adresse angegeben, hier befindet sich offenbar auch die Fabrik. Maikel 08:39, 13. Mär. 2008 (CET)
Rötel
Rötelminen werden übrigens ähnlich wie "moderne" Bleistiftminen hergestellt, nämlich indem man das Ausgangsmaterial Hämatit mit Ton brennt. Es wäre interessant zu wissen bei welcher Minenart dieses Verfahren zuerst praktiziert wurde. Maikel 08:47, 13. Mär. 2008 (CET)
Produktion bei Faber-Castell
Allein Faber-Castell, der weltweit größte Hersteller von Bleistiften, produziert jährlich ca. 1,8 Milliarden Exemplare. Die Bleistiftproduktion der vier Nürnberger Firmen beläuft sich auf deutlich über 3 Milliarden. Produziert Faber-Castell denn nun 1,8 oder 3 Milliarden? Gehören diese 4 "Nürnberger Firmen" überhaupt zu Faber-Castell? Wenn nein, dann dürfte Faber-Castell kaum der größte Hersteller sein. Das sollte im Artikel deutlicher gemacht werden. --217.91.7.234 13:22, 27. Mai 2008 (CEST)
- Ist doch gar nicht so schwer: Es gibt 4 Firmen in Nürnberg: Staedtler, Faber-Castell, Lyra und Schwan-Stabilo. Faber-Castell stellt 1,8 Milliarden her, die anderen drei zusammen 1,2 Milliarden. Hast du vielleicht eine Firma mit einer Fabrik verwechselt? --RolandIllig 08:30, 15. Jul. 2008 (CEST)
- Es ist aber in der Tat missverständlich. Ich habe den Artikel heute zum ersten mal gelesen und bin prompt hier gestolpert. Ich habe mal eine Alternative formuliert. Bei Nichtgefallen einfach wieder ändern. -- Hauke Seidel 11:49, 8. Jun. 2009 (CEST)
Video zur Herstellung
Ein schönes Video von Staedtler zur Herstellung von Bleistiften: http://www.staedtler.com/upload/graphite_video_eng_16461.mpg (55,3 MB). Leider etwas zu viel Werbung und Anpreisen der Marke, um es in die Weblinks aufzunehmen. --тнояsтеn ⇔ 01:58, 8. Jun. 2009 (CEST)
Kurioses
Wenn da schon ein Bild von biegsamen Bleistiften ist, wärs dann nicht auch sinnvoll, einen Punkt über sie einzubauen (woraus sie sind, warum die Mine nicht splittert etc)? --Athan 04:00, 8. Jun. 2009 (CEST)
Ganz meiner Meinung. Ein Bild ohne eine Referenzierung im Text hat nichts verloren! --anonym (nicht signierter Beitrag von 85.179.103.1 (Diskussion | Beiträge) 15:10, 4. Jul. 2009 (CEST))
Definition
„Ein Bleistift ist ein Schreibgerät mit einer Graphitmine, die in einen Holzschaft eingebettet ist.“
Dann sind also Druckbleistifte oder Schreibgeräte mit Graphitmine, die in anderes Material eingebettet ist, keine Bleistifte. Wirklich?--Katakana-Peter 09:38, 8. Jun. 2009 (CEST)
Vorschlag zusätzliches Weblink
Mir ist klar, daß private Fan-Pages im allgemeinen nicht referenziert werden sollten. Der "Lexikaliker" unterhält aber in seinem Blog unter http://www.lexikaliker.de/category/bleistifte/ eine eigene Rubrik rund um den Bleistift, die sowohl vom Informationsgehalt als auch von der Qualität der illustrierenden Fotos her wirklich herausragend ist. Wäre es unter diesen Umständen zulässig, auf der Artikelseite darauf zu verlinken? -- zonebattler (Denkzettel) 13:12, 8. Jun. 2009 (CEST)
Ferrule
Kleine Anmerkung: Das hülsenförmige Klemmstück, das den Radierer am Bleistift hält, heißt im Deutschen "Zwinge".-- Gunther Schmidt 10:08, 11. Jun. 2009 (CEST)
Militär
In der Schweizer Luftwaffe wird 5B benutzt, im Heer 6B. Dies ist auch nicht geregelt, allerdings werden die Bleistifte ja vom Magaziner ausgegeben, ob der Bestimmungen hat, welche Härte er bestellen muss weiss ich jedoch nicht. --SwissAirForceSoldier 18:11, 8. Jun. 2009 (CEST)
Spitze nach oben?
Was ist denn mit
- „...der Fähigkeit, auch mit der Spitze nach oben zu schreiben,...“
gemeint?--Ulfbastel 20:39, 8. Jun. 2009 (CEST)
- Das ist mit einem Füller nicht möglich, da die Tinte dann nicht nach oben fließt. 87.123.46.20 20:53, 8. Jun. 2009 (CEST)
- Auch nur ganz wenige Kugelschreiber können zum Beispiel an eine senkrechte Papierfläche Schreiben, aber es gibt solche, die es können, Bleistifft kann es immer! 87.245.91.33 21:14, 8. Jun. 2009 (CEST)
- Das ist mit einem Füller nicht möglich, da die Tinte dann nicht nach oben fließt. 87.123.46.20 20:53, 8. Jun. 2009 (CEST)
etwas vermisse ich noch...
es gab noch so eine Hülle, ein oft sehr dekoratives Rohr aus Holz, Metall oder Kunstoff, mit dem die all zu kurz gewordenen Bleistifte noch ziemlich lange weiterverwenden konnte. Man konnte damit auch noch die oft böse angeknabberten Bleistiftenden elegenat und dezent verdecken. Wie heißt so ein Ding und wie nennt man die kurzen Bleistiftstummel? 87.245.91.33 21:35, 8. Jun. 2009 (CEST)
- Dieses Zubehör wird "Bleistiftverlängerer" (engl. pencil extender) genannt.-- Gunther Schmidt 10:10, 11. Jun. 2009 (CEST)
- Danke, ich habe jetzt auch schon ein besonders schönes, ja gar prächtiges Luxusexemplar eines Bleistiftverlängerers gefunden - auf der Website von Faber-Castell - leider habe (noch) keins - ich schreibe es am besten dem Weihnachtsmann. Vielleicht bleibt dann auch der entsprechende Interlink auch nicht auf Ewig rot! 87.245.91.33 06:48, 14. Jun. 2009 (CEST)
- Das war für mich eine Anregung. So habe ich den Bleistift-Verlängerer in die Aufzählung des Zubehörs und ein Bild dazu eingefügt. Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich noch ein Bild von verschiedenen Anspitzern eingefügt. Wer bessere Bilder hat, sollte sie austauschen. -- Brudersohn 23:09, 14. Jun. 2009 (CEST)
карандаш
Die russische Übersetzung карандаш (karandasch, aha: Caran d'Ache) hat wohl mit dem bekannten Schweizer Bleistiffthersteller zu tun: und auf der Website der Genfer Firma finde ich folgende Erklärung: "1924 übernimmt Arnold Schweitzer die Genfer Bleistiftfabrik Ecridor und gründet ein neues Unternehmen: la Fabrique Suisse de Crayons Caran d'Ache. Mit dem Namen Caran d'Ache eng verbunden ist der Zeichner Emmanuel Poiré, den man manchmal auch als als den Vater des Comics bezeichnet. In seiner russischen Muttersprache bedeutet «karandasch» Bleistift. Aber kannten Schweitzer und Poiré den genauen Ursprung des Worts? Keiner weiss es! Aber beide wären erstaunt gewesen, hätten sie gewusst, dass die türkische Wurzel kara tash = schwarzer Stein bedeutet!" Ende des Zitats 87.245.91.33 21:50, 8. Jun. 2009 (CEST)
PITT-Stift
Was ist ein „PITT-Stift“? --Seth Cohen 15:26, 9. Jun. 2009 (CEST)
- Markenname von Faber-Castell, siehe [5]. --тнояsтеn ⇔ 15:46, 9. Jun. 2009 (CEST)
- Danke sehr! --Seth Cohen 18:50, 18. Jun. 2009 (CEST)
Polymer-Minen
Im Artikel fehlt ein Hinweis auf die Verwendung von Polymeren anstelle von Ton bei Minen für Druckbleistifte. Von Pentel Japan (dem Unternehmen, das in den 60er Jahren maßgeblich an der Entwicklung der Polymermine beteiligt war) gibt es inzwischen auch holzgefasste Bleistifte mit Polymerminen ("Pentel Black Polymer 999"), doch diese stellen nach wie vor eine Besonderheit dar. - Die Anforderungen an Feinminen und an die Minen in extrudierten Bleistiften, speziell an deren Festigkeit und Biegsamkeit, schließen die Verwendung von Ton aus.-- Gunther Schmidt 10:08, 11. Jun. 2009 (CEST)
Kaolin - Kaolinit
Der Einwand und die Änderung der ID 93 104 74 48 vom 08.06.2009 ist nicht unberechtigt. Zwar ist der Ausdruck „Kaolin“ nicht ganz eindeutig, er wird aber überwiegend für bestimmte Tonerden verwendet, die mehrere ähnliche Minerale enthalten und deshalb ein Gestein darstellen (kein einzelnes Mineral). Eins der darin enthaltenen Minerale ist Kaolinit. Für die Herstellung von Bleistiftminen wird Kaolin verwendet, das aus mehreren Mineralen bestehen kann. Deshalb ist es nicht korrekt, vom „Mineral“ Kaolin zu sprechen. Ich werde deshalb den Text entsprechend verändern. -- Brudersohn 22:33, 10. Jun. 2009 (CEST)
Weiterer Literaturtipp
Leonhard Dingwerth: Kleine Anspitzer-Fibel (Kunstgrafik Dingwerth April 2008). -- Gunther Schmidt 11:09, 11. Jun. 2009 (CEST)
10B
Von Mitsubishi/uni gibt es seit einiger Zeit auch einen 10B-Bleistift. -- Gunther Schmidt 08:08, 12. Jun. 2009 (CEST)
Werbeeintrag für Manufactum im Abschnitt Geschichte
Ich verstehe nicht, warum in der Geschichte des Bleistifts ein nachgeahmtes Gerät der Firma Manufactum erwähnt, also beworben wird. Wenn überhaupt, gehört das IMHO zu den anderen "besonderen Bleistifte" in den Abschnitt "Kurioses", aber auch da wäre es eher Product Placement -- feba disk 20:16, 19. Feb. 2010 (CET)
- Wenn man diesen Nachbau erwähnt, dann vielleicht lieber mit dem Namen des Herstellers Cleo Skribent. -- Gunther Schmidt 13:58, 26. Feb. 2010 (CET)
- Habe die Werbung und ungesicherten Vermutungen bezüglich Conrad Gessner entfernt. --217.89.104.238 11:53, 22. Apr. 2010 (CEST)
Falsche Jahresangaben
Das Graphitvorkommen in Borrowdale wurde nicht erst (wie im Artikel beschrieben) im 17., sondern bereits im 16. Jahrhundert entdeckt. -- Gunther Schmidt 15:38, 17. Mai 2010 (CEST)
Bleistift - Ferrule
Habe soeben das Wort benötigt, welches für die Metallhülse steht, die an einer Radiergummiversion des Bleistifts das Bindeglied beider bildet. Bin dann auch irgendwann fündig geworden, auch im Wikipedia. Nur sucht man es ja erst mal unter Bleistift. Vielleicht könnte man diese Erklärung auch von hier vornehmen bzw. verlinken.
Gruß Detlev (nicht signierter Beitrag von 84.133.99.252 (Diskussion | Beiträge) 09:08, 14. Mär. 2008 (CET))
Anmerkung zur ersten Abbildung
Hallo allerseits:
Wie ich lesen kann wird hier ja gut diskutiert! Hm (vielleicht bin ich auch nur zu pingelig): Der abgebildete Bleistift ist ein "9000er" vom Härtegrad B der Firma Faber Castell !
Diesen als "handelsüblichen" zu bezeichnen ist irgendwie nicht soooo ganz richtig, denn er ist ein "ausgemachter" Künstlerbleistift (und wird als solcher auch von der Fa. Faber beworben).
Die allermeisten Büro- und Schreibbleistifte sind im Härtegrad B !
Für den Abschnitt "Kunst": ich male und zeichne extrem viel (und eben auch mit Bleistiften), wollt ihr noch ein Lizenzfreies Bild haben (ein Portrait) zur Nutzung dieses Artikels ?
Einen (oder auch viele) Grüße,
Ralph Seelig (nicht signierter Beitrag von 141.3.248.110 (Diskussion | Beiträge) 16:02, 18. Mär. 2008 (CET))
Weitere Härtegrade?
Habe hier einen recht alten Bleistift. Aufschrift: CZECHOSLOVAKIA (BOHEMIA WORKS) Special Drawing Pencil TOISON D'OR: 1900. Der Härtegrad ist mit 10H ! angegeben. Sollte man die Liste erweitern? (nicht signierter Beitrag von 84.179.209.17 (Diskussion | Beiträge) 19:37, 21. Jun. 2006 (CEST))
- Ich habe zwei unterschiedliche Bleistifte einer ist von Faber Castell und einer von Stabilo auf einem steht 2=B und auf dem anderen 2=HB, kann das sein?
- Die mit "USA" bezeichneten numerischen Härtegrade (1-4) sind auch in Österreich üblich. Ich hatte während meiner Schulzeit (ist schon einige Zeit her) immer "Zweier" und "Vierer" Bleistifte, keine "HB" oder "2H". Ligneus 11:11, 26. Jun. 2010 (CEST)
Bleistifts Wortgeschichte
Dazu ist ein Forschungsbericht erschienen, der sich in der Geschichtspassage niederschlagen könnte, mir fehlt leider gerade die Zeit. U. Stöwer: Woher kommt der "Bleistift"? hier S. 14ff. --Aalfons 14:24, 13. Jul. 2010 (CEST)
Bleistifts Wortgeschichte
Dazu ist ein Forschungsbericht erschienen, der sich in der Geschichtspassage niederschlagen könnte, mir fehlt leider gerade die Zeit. U. Stöwer: Woher kommt der "Bleistift"? hier S. 14ff. --Aalfons 14:38, 13. Jul. 2010 (CEST)
Archivfestigkeit
Mich würde noch die Archivfestigkeit von Bleistiften interessieren. Wie steht es mit alten Handschriften, bei denen tatsächlich noch Blei zum Einsatz kam, wie ist es bei Graphit? Welche Probleme könnten auftreten (falls überhaupt), mit was hat man bei alten Manuskripten zu kämpfen, ist Bleistift langlebiger als Tinte etc. Ansonsten schöner Artikel!. Gruß ---- Tiſch-beynahe φ 03:29, 28. Nov. 2010 (CET)
Lack
Aus was besteht/bestand er denn? - der umweltfeindliche, herkömmliche. --Itu 00:49, 19. Feb. 2011 (CET)
Quelle?
"In der nordenglischen Ortschaft Keswick wurden ab 1558 Bleistifte gefertigt" - welchen Beleg gibt es denn dafür? -- Gunther Schmidt 18:19, 19. Mär. 2011 (CET)
- Den hier, den und den. Ich hab's nicht bequellt, weil der ganze Text nicht bequellt ist, also aus Gründen der einheitlichen Mangelhaftigkeit. Wie schön, wenn der Artikel mal insgesamt überarbeitet würde, ich selbst komme nicht dazu... --Aalfons 20:19, 19. Mär. 2011 (CET)
»PITT-Stifte«
Wofür steht »PITT« hier? |Memex 19:10, 13. Okt. 2011 (CEST)
- Nachtrag · Meine E-Mail-Frage an Faber-Castell.de ergab folgende Antwort von stefanie.bauer@faber-castell.de (14.Okt.2011, 11:34:20): Für den Namen „PITT“ gibt es 2 Erklärungen: vom engl. Wort „pit“ bzw. „pitt“ für „Grube“ abgeleitet, denn die meisten Materialien diesen [sic!] Segmentes wurden damals unter Tage abgebaut[;] oder aus dem Italienischen, denn „il pittore“ bedeutet Maler. — Vor Jahren las ich aber mal (Quelle unauffindbar), PITT sei das Kürzel für »PIgmenT Tint« (engl.), »PIgmenTTinte« (dt.), »Pen-Integrated TinT« (engl.), PIgmenTTintenzeichner, PIgmenTTintenstift, PIgmenTstifT, Pigment In The Trunk, Pigment In Tint Trunk, Pigmented Ink Tint Trunk o.dgl. |Memex 16:40, 15. Okt. 2011 (CEST)
Härtegrade USA / Europa
Wie kann es sein, dass in der Vergleichstabelle im Artikel #2 mit HB und #2 1/2 mit F übersetzt wird, auf diesem Bild allerdings ein #2 1/2 als HB bezeichnet ist?
MisterMorrison (Diskussion) 12:12, 4. Apr. 2012 (CEST)
Werbung
Unter Sonderformen und -verwendungen steht:
"Der längste Bleistift der Welt wurde in Nürnberg am 15. September 2011 von der Fa. STAEDTLER hergestellt. Er ist 225,2 Meter lang und hat bis auf die Länge die Dimensionen eines handelsüblichen Bleistifts. Er wurde bei der Fa. STAEDTLER am Tag der offenen Tür zur Schau gestellt. Möglich wurde dies durch die Entwicklung eines neuartigen, umweltschonenden Verfahrens zur Herstellung von Bleistiften (WOPEX-Verfahren) auf Basis einer WPC-Extrusion."
Ist das mit dem "Werbefrei-Grundsatz" (Sorry für die fehlende Verlinkung) der Wikipedia vereinbar?
())¯_¯_¯_¯_>2 (Diskussion) 15:30, 21. Jun. 2012 (CEST)
Aus welcher Quelle
stammt das: >>> Graphit wurde irrtümlich für das Bleierz Galenit (Bleiglanz) gehalten. Die sich daraus ergebende Bezeichnung „Bleistift“ hat bis heute überdauert. <<<? Warum nicht das eigentlich naheliegende der historischen "Bleistifte" (Ägypten/Mittelalter)? -?-- J. K. H. Friedgé (Diskussion) 12:01, 19. Nov. 2012 (CET)
Lithiumseifen
Laut Lithium werden Lithiumseifen zur Bleistiftherstellung verwendet. Tatsächlich? --Helium4 (Diskussion) 15:28, 23. Jan. 2014 (CET)
- Scheint so, mit Beleg auf Lithiumseife --JakeG313 (Diskussion) 10:23, 24. Jan. 2014 (CET)
Carl Wilhelm Scheele
Im Artikel steht bei der Geschichte des Bleistifts, dass Carl Wilhelm Scheele 1789 entdeckt hat, dass Graphit und nicht Bleierz in den Bleistiften ist. Carl Wilhelm Scheele ist jedoch schon 3 Jahre vorher, 1786, gestorben - Ich denke eher es war 1778 (s. Wiki Artikel über C.W.-Scheele bei "Elemente - Molybdän"). (nicht signierter Beitrag von 78.42.189.201 (Diskussion) 19:20, 5. Feb. 2014 (CET))
Graphitstifte
Im Abschnitt Herstellung, in dem erklärt wird, dass Bleistiftminen aus einem Graphit-Ton-Gemisch bestehen, dessen Mischungsverhältnis die Härte bestimmt, fand sich folgende Behauptung: "Die in der Kunst eingesetzten Graphitstifte bestehen ausschließlich aus Graphit."
Richtig ist, dass Graphitstifte keine Holzumantelung haben wie Bleistifte, sondern nur eine Folien- oder Papierummantelung oder gar keine, so dass die "Mine" wesentlich dicker ist, was für künstlerische Arbeiten interessant sein kann. Auch sie bestehen jedoch aus einer Graphit-Ton-Mischung. Dies ist schon allein daran zu ersehen, dass sie genau wie Bleistifte in verschiedenen Härten angeboten werden, wenn auch eher in weicheren (ab 2B). Daher war der Satz zu streichen.--Vicki Reitta (Diskussion) 16:00, 1. Mai 2015 (CEST)
Blei-Stifte?!
In der bisherigen Version hieß es:"Ab dem 13. Jahrhundert schrieb man mit Griffeln aus Blei-Legierungen, an deren Spitze Silber aufgelötet war. In Stiftform gepresst, wurden diese als Silberstifte auch von vielen Künstlern späterer Jahrhunderte für Vorzeichnungen verwendet. Allerdings machte ihre Härte das Schreiben und Zeichnen recht mühselig. Das Papier musste vorher präpariert werden, damit es den Beanspruchungen durch den Reißbley standhielt, zudem war der lange Kontakt mit Blei für den Schreiber ungesund."
Wie dem Artikel Silberstift zu entnehmen ist, bestehen die erhaltenen Silberstifte "meistens aus einem massiven Metallgriffel aus Kupfer oder Bronze, auf den eine kurze runde Silberspitze aufgelötet ist". Angesichts des geringen Schmelzpunktes von Blei ist ja auch nur schwer vorstellbar, dass man auf einen Bleigriffel überhaupt eine Silberspitze auflöten können sollte, zumal Kupfer und Bronze mindestens ebenso leicht zugänglich waren.
Wie im Artikel korrekt referiert, wurde erst 1789 entdeckt, dass es sich bei Graphit um Kohlenstoff handelt, und erhielt auch erst dann das Graphit seinen heutigen Namen - also eine ganze Zeit, nachdem es bereits zum Schreiben verwendet und Bleistifte mit Graphit hergestellt worden waren (siehe z. B. Faber-Castell). Dass man also seienrzeit weder wusste, dass Graphit Kohlenstoff ist noch überhaupt das Wort "Graphit" eingeführt war, ist die Erklärung dafür, dass man es für eine Art Blei hielt. Man bezeichnete es als "Reißblei"/"Reißbley". Wie älteren Lexika zu entnehmen ist (siehe z. B. Herder, Brockhaus), ist "Reißblei" einfach ein anderes Wort für "Graphit" und keinesfalls eine Bezeichnung für einen Stift aus Blei.
Es scheint somit ziemlich klar zu sein, dass die oben angeführte Darstellung lediglich frei erfunden und sachlich falsch ist. Daher wird vorgeschlagen, sie zu streichen. --Vicki Reitta (Diskussion) 11:38, 2. Mai 2015 (CEST)
Der Brockhaus von 2001 schreibt, ein Vorläufer des heutigen Bleistifts sei im 12. Jh. ein “Silberstift“ genannter Stift aus einer Blei-Zinn-Legierung gewesen. Das wäre dann auch falsch?--Schnaus (Diskussion) 12:35, 31. Aug. 2019 (CEST)
- Ja, Schnaus, auch das ist falsch. Silberstifte bestehen tatsächlich aus Silber. --82.207.239.148 17:12, 29. Dez. 2019 (CET)
- Japp Ein armseliger Artikel mit armseliger Recherche: Metallstifte wie Bleistifte waren von der Antike und bis in die Neuzeit weit verbreitet, s.u. (nicht signierter Beitrag von 2A02:810D:4640:2238:D194:93CD:5FBE:D116 (Diskussion) 22:30, 13. Feb. 2020 (CET))
Bleistiftherstellung in der DDR
Gibt es für die „Pilz-Durchsetzung“ Belege? Falls ja, wären auch weitergehende Details interessant. Schöne Grüße hugarheimur 20:28, 22. Jun. 2020 (CEST)
- Die Webseiten, die ich dazu finde, haben fast alle von Wikipedia abgeschrieben. Allerdings habe ich hier noch was gefunden. Der "Echte Zunderschwamm" soll es demnach sein, der Holz für die Bleistiftherstellung weich macht. Das dürfte nur als Website einer Privatperson leider nicht bei uns zitierfähig sein. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 11:48, 6. Okt. 2022 (CEST)
Geschichte: Zwei nicht ganz zusammenpassende Jahreszahlen
Der Artikel behauptet (schon vor meinen Ergänzungen im Geschichtsabschnitt): "Die englischen Bleistifte wurden um 1680 in Deutschland bekannt". Im Nürnberger Stadtlexikon ist jedenfalls angegeben, der Beruf des Bleistiftmachers sei durch die Spezialisierung seit den 1660er Jahren entstanden. Wie kann der Beruf der Herstellung entstehen, wenn aber das Produkt erst 20 Jahre später in Deutschland bekannt geworden sein soll? Ich hab noch ein Buch gefunden und auszugsweise zitiert. Wann die Bleistifte in Deutschland bekannt wurden wissen wir nicht, aber 1680 war es definitiv nicht. Staedtler als Bleistiftmacher ist 1662 belegt, das steht auch so in seinem Personenartikel. Irgendwas kann also nicht gestimmt haben. Wenn 1680 stimmt, stellt sich die frage, was genau in diesem Jahr eigentlich passiert ist. Die Bleistifte wurden jedenfalls schon seit rund 20 Jahren in Nürnberg handwerklich gefertigt. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 10:42, 6. Okt. 2022 (CEST)
- Erster Bleistiftmacher evtl. 1589?
Hier steht noch was interessantes, wer eventuell 1589 als erster Bleistiftmacher infrage kommen könnte. Ich kann es nur leider nicht verifizieren. Ein seriöser Literaturbeleg ist dort angegeben. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 11:35, 6. Okt. 2022 (CEST)
Härtebezeichnung der Bleistifte
In der englischsprachigen Wiki wird ein anderer Grund für die Härtebezeichnung der Bleistifte genannt: "The Koh-i-Noor Hardtmuth pencil manufacturers claim to have first used the HB designations, with H standing for Hardtmuth, B for the company's location of Budějovice, and F for Franz Hardtmuth, who was responsible for technological improvements in pencil manufacture." vs "Es gibt die vier nach englischen Härtebezeichnungen benannten Grundstärken B (black, „schwarz“), HB (hard-black, „hart-schwarz“), F (firm, „fest“) sowie H (hard, „hart“)." (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:5C79:FD00:1D19:CA0A:5A7B:1D4 (Diskussion) 23:13, 27. Feb. 2020 (CET))
- https://hobbeasy.de/bleistift-haertegrade/ ist auf deutsch und ausführlich. Offenbar besteht aus - welchen Gründen auch immer - hier kein Interesse, vollen Informationsgehalt herzustellen. Schließlich sind seit obiger Anregung über dreieinhalb Jahre vergangen ... --88.79.191.44 18:30, 13. Okt. 2023 (CEST)