Diskussion:Bloch: Das Labyrinth
Der Therapeut!
[Quelltext bearbeiten]Der Therapeut ist ein Musterbeispiel von Unprofessionalität! Er agiert größtenteils aus blindem Helfersyndrom, hat keinerlei professionelle Distanz. Abgesehen davon, daß er sich in der Hälfte seiner "Interventionen" als selbsternannter Kriminalist geriert. Er bräuchte nicht nur Supervision, sondern selbst psychotherapeutische Hilfe. - Die junge Frau ist bei so einer Vorgeschichte zweifellos traumatisiert, was auch zu ihrer gnadenlosen Härte paßt - Aber nicht dazu paßt, daß sie dann auf Anhieb die ganze Geschichte berichten kann. Eigentlich gehören solche Aspekte auch zu der Beschreibung dieses Films, aber vermutlich steh ich mit dieser Auffassung alleine; es ist ja nur ein Unterhaltungsfilm.--Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 17:21, 15. Aug. 2016 (CEST)
- Wenn Deine Ausführung so wie Du sie darlegt richtig sind und irgendwie gelegt, könnte man sie schon als "Hinweis" in den Artikel einfügen. Aber ohne Beleg haben wir da kein Chance. Und es ist nun mal ein Unterhaltungs-Film. Kein Krimi ist irgendwo realistisch, wie könnte es diese Genre hier sein? VG --Goldmull (Diskussion) 15:21, 21. Jan. 2017 (CET)