Diskussion:Blood Chit
WK-1 In Indien: Dort wurde vielleicht nicht gekämpft, aber als Kronjuwel des britischen Empire gab es dort wohl Piloten die auch mal abstürzen konnten. --Ibram Gaunt 20:15, 22. Sep. 2008 (CEST)
Trotzdem müsste der Absatz "Während des 1. Weltkrieges wurde die Idee dann von britischen Piloten in Indien und Mesopotamien aufgegriffen. Die bei den Briten als Goolie Chits (von Goolie, Slang für Hoden) bezeichneten Stücke stellten in vier lokalen Sprachen den Versuch da, Eingeborene davon abzuhalten, den abgeschossenen Piloten zu kastrieren und ihn zu ihrem Leibeigenen zu machen, eine Praktik die damals bei Wüstenstämmen durchaus üblich war." mit mehr belegt werden als dem englischen WP-Artikel (wo die Behauptung auf der Diskussionsseite auch angezweifelt wird.--84.190.117.137 21:55, 22. Sep. 2008 (CEST)
Ich schau mal ob ich dafür irgendwelche Quellen finde, irgendwoher muss die Behauptung ja stammen und ganz unlogisch klingt es ja nun auch nicht --Ibram Gaunt 23:00, 22. Sep. 2008 (CEST)
Edit: Gefunden: [1] Zitat: This idea lay dormant for over 100 years. But, in World War I the British RAF issued "ransom notes" to its pilots flying in India and Mesopotamia. These notes, written in Arabic, Urdu, Farsi, and Pashto, promised a reward to anyone bringing an unharmed British pilot or observer to the nearest British outpost. British airmen called the notes goolie chits. (Goolie was the Hindustani word for ball, and many hostile tribesmen had been turning captured airmen over to local women for castration.)