Diskussion:Bloodpatch
Ich hab die Beurteilung der Einstellung seitens der Industrie mal entfernt. Es liegt nicht unbedingt daran, daß die Industrie den Zensurbemühungen des deutschen Marktes negativ gegenübersteht, sondern liegt eher im Aufbau des jeweiligen Programms begründet (Modularität, Textur- und Modeldaten extern abgelegt, spezielle Konfigurationsmöglichkeiten), insbesondere mit dem Aufkommen von Mod-freundlichen Spielumgebungen. So, wie es da stand, klang es so, als ob die Spieleindustrie es vorsätzlich leicht macht, Änderungen wieder zurückzunehmen. --Sic! 21:56, 15. Nov 2004 (CET)
- Okay. Mir war klar, daß die Aussage schon etwas provokativ war, daher ist es wohl besser, wenn man sie entfernt. Abgesehen davon glaube ich aber, daß die speziellen Anpassungen für Deutschland schon als Last empfunden werden und wenn sich im Extremfall die Zensur durch einen einfachen Eintrag in einer ini-Datei wieder abschalten läßt, dann wirkt das doch ein bisschen halbherzig. --Sprezz 22:28, 15. Nov 2004 (CET)
Link entfernt, auf Grund von illegalen Inhalten der Webseite. Bieten auch Cracks und Hacks an.(nicht signierter Beitrag von 84.58.217.42 (Diskussion) )
Zensur vs Geschnitten
[Quelltext bearbeiten]Ich denke Zensur ist eine Vorabprüfung, die USK und die FSK sind jedoch eine freiwillige Selbstkontrollen. Ein Spiel das USK18 hat ist nicht zensiert und kann von jedem gekauft werden. --Grim.fandango 21:34, 6. Mai 2008 (CEST)
- ein spiel das usk 18 hat, kann sehr wohl geschnitten sein^^, um einer indizierung zu entgehen Bunnyfrosch 21:53, 6. Mai 2008 (CEST)
- Ja, es gibt aber auch noch eine Selbstzensur, die sogenannte „Schere im Kopf“. Dabei lässt es der Hersteller nicht zu einer Zensur kommen, indem er seine Produkte selbst verändert veröffentlicht. Das Problem an der Sache ist jedoch, dass nur ein extrem kleiner Teil der Medien überhaupt verboten (nicht indiziert) würde. Mit einer Indizierung ist ein Spiel erstmal nur wie ein Porno zu behandeln ...--80.145.119.201 21:55, 6. Mai 2008 (CEST)
- Ja, man kann eine Indizierung vermeiden... aber eine Indizierung findet nachträglich statt, nachdem das Werk veröffentlicht wurde. Daher ist das Wort Zensur in jedem Fall nicht passend (IMHO). --Grim.fandango 22:03, 6. Mai 2008 (CEST)
- da ich es etwas leidig finde bestimmte diskussionen mehrfach zu führen, würde ich gerne hierauf verweisen: Diskussion:Fallout_(Computerspiel)#.40_80.145.98.22, und vorschlagen die disko dort weiterzuführen oder sie hierher zu kopieren, wo mindestens eine person mehr beteiligt sind :), ps, es gibt auch vorab indizierungen, vonmmedien, somit ist es nicht ganz richtig (bzw. können medien auch dauerindiziert werden, wenn sie mehrfach indiziert wurden, davon war sogar die bravo betroffen :) Bunnyfrosch 22:06, 6. Mai 2008 (CEST)
- ok, antwort dort. hier eod. --Grim.fandango 22:24, 6. Mai 2008 (CEST)
- da ich es etwas leidig finde bestimmte diskussionen mehrfach zu führen, würde ich gerne hierauf verweisen: Diskussion:Fallout_(Computerspiel)#.40_80.145.98.22, und vorschlagen die disko dort weiterzuführen oder sie hierher zu kopieren, wo mindestens eine person mehr beteiligt sind :), ps, es gibt auch vorab indizierungen, vonmmedien, somit ist es nicht ganz richtig (bzw. können medien auch dauerindiziert werden, wenn sie mehrfach indiziert wurden, davon war sogar die bravo betroffen :) Bunnyfrosch 22:06, 6. Mai 2008 (CEST)
- Ja, man kann eine Indizierung vermeiden... aber eine Indizierung findet nachträglich statt, nachdem das Werk veröffentlicht wurde. Daher ist das Wort Zensur in jedem Fall nicht passend (IMHO). --Grim.fandango 22:03, 6. Mai 2008 (CEST)
- Zensur ist ganz allgemein die Kontrolle von Medieninhalten, mit dem Ziel dem Rezipienten Inhalte nach bestimmten Gesichtspunkten vorzuenthalten. Wer nun die Medien vor der Veröffentlichung nach diesen Gesichtspunkten prüft, ist unerheblich für die Tatsache, dass es sich bei diesem Vorgang sachlich um Zensur handelt. Auch die Selbstzensur durch die Hersteller ist eine Form der Zensur, im Fall der Computerspiele mit dem Ziel, einer Indizierung zu entgehen oder geringere Alterseinstufungen zu bekommen. Insofern ist der Begriff Zensur in diesem Zusammenhang also sachlich richtig und keine persönliche Meinung.
- Auch die Bezeichnung "geschnitten" beschreibt in diesem Zusammenhang nichts anderes als die Selbstzensur mit einem aus der Filmproduktion übernommen Begriff, der allerdings eine weitere Bedeutung hat und damit den Sachverhalt hier eher verunklärt. Denn geschnitten wird im Verlauf einer Filmproduktion grundsätzlich, der Schnitt gehört zum normalen Produktionsprozess, bei dem unterschiedlichste Szenen nach verschiedensten (meist eben gestalterischen) Gesichtspunkten rausfliegen. Eventuell eben auch aus Gründen der Zensur, wenn z.B. eine Sex- oder Gewaltszene geschnitten wird, aber darin erschöpft sich eben nicht der Schneidevorgang. Da das Entfernen von Gewaltdarstellungen in Computerspielen aber eigentlich immer aus Gründen der Selbstzensur geschieht (was u.a. daran ersichtlich ist, dass meistens nur die deutschen Versionen des Spiels abgeändert wurden), ist es missverständlich, hier von schneiden zu sprechen.
- Und die Bezeichnung "entschärfen" ist auf jeden Fall POV, da dies ein Begriff aus der Waffentechnik ist. Dadurch werden Medien (in diesem Fall Computerspiele) mit Waffen verglichen und impliziert, dass das Medium durch die "Entschärfung" weniger gefährlich oder irgendwie weniger schlimm wird. Eine euphemistische Bezeichnung für Zensur eben.--R. Nackas 12:15, 8. Mai 2008 (CEST)
Der gesamten Bevölkerung wird im Spielebereich doch nur ein sehr kleiner Teil mit Zwang vorenthalten. Die Spiele, die aufgrund von Gewaltdarstellung verboten wurden, kann man praktisch an einer Hand abzählen. Den Begriff Schneiden sehe ich etwas allgemeiner. Wenn hinterher etwas fehlt, kommt es doch auf das Selbe hinaus, ob dort nun geschnitten oder entfernt steht. Entschärfen ist imho nicht deswegen nicht neutral, weil der Begriff bei scharfen Gegenständen angewendet wird, sondern weil der Autor mit dem Begriff das Spiel als vorher zu scharf beschreibt.--80.145.75.25 20:01, 8. Mai 2008 (CEST)
- Ich verstehe dein Argument nicht - was spielt es für eine Rolle, welcher Teil der Bevölkerung (von der deutschen Bevölkerung?) von Zensur betroffen ist? Es geht auch nicht um Verbote, sondern um Spiele, die für den deutschen Markt mittels Selbstzensur abgeändert wurden, damit sie eine USK-Einstufung bekommen. Und das sind erschreckend viele, nicht nur ein paar die man an einer Hand abzählen könnte. Auf http://www.onlinegamesdatenbank.de kann man das für einzelne Titel nachschlagen.--R. Nackas 18:54, 20. Mai 2008 (CEST)
- Was für Bevölkerungsteile? Ich habe von der gesamten Bevölkerung geschrieben. Es ist keine Selbstzensur, da der Staat eben nicht "erschreckend viele" Spiele davon wegen der Gewaltdarstellung nachzensieren/verbieten würde. Es geht hier einfach nur darum, dass der Verleger sein Spiel einer möglichst großen Käufergruppe anbieten möchte. Er hat ein Recht, "Erwachsenenspiele" zu vermarkten, die dann allerdings Verbreitungsbeschränkungen unterliegen. Er wird jedoch zu keiner Zensur gezwungen, die sonst der Staat übernehmen würde.--80.145.61.142 20:57, 20. Mai 2008 (CEST)
- Du argumentierst so, als ob es sich nur dann um Selbstzensur handeln würde, wenn sie vom Staat erzwungen wird. Aber das ist eben nicht der Fall, Selbstzensur geschieht freiwillig, präventiv. Lies doch mal den entsprechenden Artikel durch. Da wird u.a. ausgeführt: "Aber auch Angst vor nachteiligen zivilrechtlichen, wirtschaftlichen, sozialen oder beruflichen Folgen kann zur Selbstzensur von Autoren, Publizisten und Verlegern führen." Im Fall der (selbst-)zensierten Computerspiele sind es wirtschaftliche Gründe (Verbreitungsbeschränkung bei Indizierung), wie du schon ganz richtig festgestellt hast. Der Staat zwingt die Spielehersteller nicht zur Selbstzensur (das habe ich auch nicht behauptet), sondern die Spielehersteller üben in Reaktion auf die sehr strengen deutschen Jugendschutzbestimmungen Selbstzensur, um einer möglichen Indizierung zu entgehen.--R. Nackas 19:21, 21. Mai 2008 (CEST)
- Nur weil es offensichtlich keine lohnende, erwachsene Käufergruppe für jugendgefährdende Spiele gibt, ist es immer noch keine Selbstzensur. Wie gesagt, Pornoproduzenten machen trotz automatischer Indizierung genug Umsatz mit unveränderten Filmen, eben weil es einen Markt dafür gibt. Nach deiner Definition von Selbstzensur muss man sogar davon ausgehen, dass alle Medien irgendwie selbstzensiert sind, da man sich mit "nachteiligen zivilrechtlichen, wirtschaftlichen, sozialen oder beruflichen Folgen" immer etwas entsprechendes zusammenreimen kann. Auch da so der Begriff der Zensur vollkommen vom Staat entfernt und auf Dritte ausgeweitet wird.--80.145.92.92 21:10, 21. Mai 2008 (CEST)
- Du ignorierst, dass bei dem hier diskutierten Sachverhalt nur die deutschen Computerspielversionen in Bezug auf Gewaltdarstellung "geschnitten" werden und in diesem Punkt eben von der ursprünglichen Version, die in den anderen Ländern verkauft wird, abweichen. Dieses Vorenthalten von Inhalten, die in der ursprünglichen sowie internationalen Version enthalten und beabsichtigt sind, ist Selbstzensur. Das hat nichts damit zu tun, dass man sich bei der Produktion allgemein an rechtliche Regeln zu halten hat.
- Und der Vergleich mit der Pornoindustrie passt nicht, weil Pornos eben von vornherein nicht jugendfrei sind und deshalb auch kein Anreiz für die Produzenten besteht, mittels Selbstzensur ein breiteres Publikum zu erreichen. Die Annahme, dass gewalthaltige Computerspiele nicht genug erwachsene Käufer finden würden, ist auch falsch. Im Gegenteil werden diese Spiele fast immer speziell für ein erwachsenes Publikum produziert, und das Durchschnittsalter der Spieler ist auch in Deutschland schon lange deutlich höher als 18. Trotzdem entscheiden sich viele Hersteller angesichts einer möglichen Indizierung dann doch zur Selbstzensur, was rein wirtschaftlich gesehen ja auch nachvollziehbar ist.--R. Nackas 23:00, 21. Mai 2008 (CEST)
- Nur weil es offensichtlich keine lohnende, erwachsene Käufergruppe für jugendgefährdende Spiele gibt, ist es immer noch keine Selbstzensur. Wie gesagt, Pornoproduzenten machen trotz automatischer Indizierung genug Umsatz mit unveränderten Filmen, eben weil es einen Markt dafür gibt. Nach deiner Definition von Selbstzensur muss man sogar davon ausgehen, dass alle Medien irgendwie selbstzensiert sind, da man sich mit "nachteiligen zivilrechtlichen, wirtschaftlichen, sozialen oder beruflichen Folgen" immer etwas entsprechendes zusammenreimen kann. Auch da so der Begriff der Zensur vollkommen vom Staat entfernt und auf Dritte ausgeweitet wird.--80.145.92.92 21:10, 21. Mai 2008 (CEST)
- Du argumentierst so, als ob es sich nur dann um Selbstzensur handeln würde, wenn sie vom Staat erzwungen wird. Aber das ist eben nicht der Fall, Selbstzensur geschieht freiwillig, präventiv. Lies doch mal den entsprechenden Artikel durch. Da wird u.a. ausgeführt: "Aber auch Angst vor nachteiligen zivilrechtlichen, wirtschaftlichen, sozialen oder beruflichen Folgen kann zur Selbstzensur von Autoren, Publizisten und Verlegern führen." Im Fall der (selbst-)zensierten Computerspiele sind es wirtschaftliche Gründe (Verbreitungsbeschränkung bei Indizierung), wie du schon ganz richtig festgestellt hast. Der Staat zwingt die Spielehersteller nicht zur Selbstzensur (das habe ich auch nicht behauptet), sondern die Spielehersteller üben in Reaktion auf die sehr strengen deutschen Jugendschutzbestimmungen Selbstzensur, um einer möglichen Indizierung zu entgehen.--R. Nackas 19:21, 21. Mai 2008 (CEST)
- Was für Bevölkerungsteile? Ich habe von der gesamten Bevölkerung geschrieben. Es ist keine Selbstzensur, da der Staat eben nicht "erschreckend viele" Spiele davon wegen der Gewaltdarstellung nachzensieren/verbieten würde. Es geht hier einfach nur darum, dass der Verleger sein Spiel einer möglichst großen Käufergruppe anbieten möchte. Er hat ein Recht, "Erwachsenenspiele" zu vermarkten, die dann allerdings Verbreitungsbeschränkungen unterliegen. Er wird jedoch zu keiner Zensur gezwungen, die sonst der Staat übernehmen würde.--80.145.61.142 20:57, 20. Mai 2008 (CEST)
Es werden nicht nur in Deutschland Spiele geschnitten. Natürlich muss der Hersteller in DE den Jugendschutz beachten. Das beinhaltet eben auch, dass jugendgefährdende Medien nicht offen verkauft oder beworben werden dürfen. Pornofilmhersteller verkaufen ihre Filme auch an Fernsehsender, etc., dann natürlich in einer geschnittenen Version. Wenn es in DE einen so großen Markt für ungeschnittene Spiele gäbe, warum haben sich dann bis jetzt noch keine entsprechenden Vertriebsstrukturen für jugendgefährdende Spiele gebildet? --80.145.92.92 00:08, 22. Mai 2008 (CEST)
- Wenn man eine bezüglich Gewaltdarstellungen zensierte Version sucht, die keine deutsche Version ist, muss man aber lange suchen. Ich kenne kein einziges Beispiel. Dass überhaupt zensierte Versionen extra für den deutschen Markt produziert werden, zeigt wiederum wie wichtig der deutsche Markt ist. Ob und warum sich hier noch keine angepassteren Vertriebsstrukturen gebildet haben, weiß ich auch nicht. Müsste man mal schauen, wieviel Prozent der erwachsenen Kunden Originalversionen über das Internet bestellen. Aber das führt nun schon über das Thema hinaus.--R. Nackas 09:11, 22. Mai 2008 (CEST)
- Nur die wenigsten internationalen Prüfstellen oder Behörden verlangen wirklich überhaupt keine Schnitte für bestimmte oder in Ausnahmefällen die generelle Einstufung. Ja, in DE wird viel geschnitten, ein ähnliches oder sogar noch härteres Vorgehen gibt es übrigens in Australien. Bei bestimmten Spielen sind ungeschnittene Veröffentlichungen (Manhunt 2, No More Heroes, etc.) sogar die Ausnahme.--80.145.92.92 12:08, 22. Mai 2008 (CEST)
Jugendschutz oder Volkszensur? Einige von euch haben sich doch den Kopf gestoßen, oder? Einfach unglaublich. Zensur ist und bleibt Zensur! Da könnt ihr noch so viele "politisch korrekte" Wörter dafür erfinden, es bleibt trotzdem Zensur! Und somit nicht vereinbar mit dem Grundgesetz. Hat irgendjemand von euch jemals sich mit seinen Rechten befasst? ARTIKEL 5 ABSATZ 1 "Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt." 1949 gab es natürlich noch keine Computerspiele, deswegen müsste man es als Bild/Film/Meinungsäußerung betrachten. Dieses Recht wird hier tagtäglich tausendfach verletzt, man begeht Verrat an uns! Ich werde mir deswegen weiterhin, als volljähriger deutscher Staatsbürger, die Spiele aus dem Ausland bestellen, oder eben Bloodpatches benutzen! (nicht signierter Beitrag von 87.78.58.64 (Diskussion | Beiträge) 04:49, 21. Feb. 2010 (CET))
Alles neu
[Quelltext bearbeiten]Da der Artikel meiner Ansicht nach ziemlich unangenehm zu lesen war, sprachlich teilweise nicht auf sonderlich hohem Niveau lag und außerdem mehrere Ungereimtheiten enthielt, hatte ich mich dazu entschlossen ihn von oben bis unten neu zu schreiben und umzustrukturieren (natürlich mit Rücksicht auf die zuvor dort stehenden Inhalte). Also findet Ihr jetzt einen völlig neuen Artikel über Bloodpatches vor. Ich fände jede Art von Ergänzung, Korrektur und Verbessrsung lobenswert (wenn es denn wirklich der Verbesserung dient). --F4LL0UT 18:43, 28. Okt. 2008 (CET)
- Ich denke inzwischen sollte man den Artikel noch einmal grundlegend überarbeiten. Inzwischen ist es üblich, dass Computerspiele auch in Deutschland unzensiert für Erwachsene veröffentlicht werden (USK18). Die Zeit, wo die Entwickler oft zu Selbstzensur (grünes Blut, gar kein Blut usw.) gegriffen haben war bis Mitte der 2000er, wo die Jugendschutzgesetze in Deutschland ja oft noch zu einer Indizierung geführt haben. Dementsprechend spielen, soweit ich weiß, auch Bloodpatches heute kaum noch eine Rolle.--R. Nackas (Diskussion) 08:13, 14. Dez. 2022 (CET)
Schnittberichte als Quellenangabe ungültig
[Quelltext bearbeiten]Zum einen ist die Angabe falsch, da die Grundtexte der Zensuren auf diesem Artikel von mir stammen und nicht von Schnittberichte. Des weiteren ist dies eher eine Werbung für diese Seite. Schliesslich wurde damals auch der Link zu http://www.bloodpatches.net verweigert, weil es als "Werbung" galt, obwohl nur erwähnt wurde, dass von dort die meisten Bloodpatches, worum sich schliesslich der Artikel dreht, stammen. Des weiteren ist es einfach FALSCH SB.com als Quelle anzugeben, wenn die Textgrundbausteine immer noch von mir sind. --http://www.bloodpatches.net 15:05, 15. Jul. 2009 (CEST)
- Du verwechselst da was. Als Quelle kann man alles angeben, wo das belegt wird, was im Artikel steht. Das die Formulierung von dir stammt, steht oben im Menüpunkt "Versionen/Autoren". Damit ist dein Recht auf Nennung gewahrt. Du hast nicht das Recht darauf, dass du bzw. deine Webseite im Artikel selbst genannt wird. Um weitere solche Streitigkeiten zu vermeiden, sollten du es lassen, deine eigene Website zu zitieren. --Musbay 22:01, 15. Jul. 2009 (CEST)
Mission bei Fallout
[Quelltext bearbeiten]- Außerdem sind einige der Nebenquests in der deutschen Fassung nicht lösbar, da ein Gespräch mit einem der entfernten Kinder, für ihre Lösung erforderlich wäre.
Ich habe es nie gespielt, aber wenn die Kinder einfach durch Obdachlose ersetzt wurden, kann man dann nicht einfach mit den "Stellvertretern" der Kiddies reden? Müsste das nicht auch gehen? Und was soll heißen "der entfernten Kinder"? Meint der Autor vllt "entführt"?-- Pink Diamond 05:45, 1. Jan. 2010 (CET)
- Wahrscheinlich wurde den Obdachlosen nicht das entsprechende Gesprächsskript gegeben und sie stehen nur dumm in der Gegend herum wie generell in RPGs die meisten namenlosen NPCs. --Constructor 23:31, 1. Jan. 2010 (CET)
„Beispiele für Zensur“
[Quelltext bearbeiten]Ich wäre dafür, den Abschnitt komplett zu löschen. Er gibt nämlich tatsächlich nur Beispiele für Zensur- nicht für Bloodpatches. Einwende? --Erschaffung (Diskussion) 11:52, 21. Feb. 2014 (CET)
Medizin:
[Quelltext bearbeiten]Blutpatch / Blood-Patch ist eine Therapiemaßnahme bei Liquorverlust-Syndrom. [1][2] --2.247.250.2 16:32, 30. Aug. 2022 (CEST)