Diskussion:Blutfahne
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Lax in Abschnitt Regalienfeld
Regalienfeld
[Quelltext bearbeiten]Die Weiterleitung ist nur die halbe Wahrheit. Das Regalienfeld (Bannschild oder Regalienschild) hat eine besondere Bedeutung in der Heraldik. Und die Erläuterungen hier und auch im Lemma Regalien erklären nicht die heraldische Bedeutung. Ein Verweis zur Heraldik vermisse ich. Kann jemand helfen? J.R. 18:00 02.06.2007
- Weiterleitung ist aufgelöst. Kann jeder, einfach auf der Umleitungsseite, also Blutfahne, auf den Link hinter "weitergeleitet von", also Regalienfeld, klicken. Viel Spaß beim Ausbau von Regalienfeld. --Lax 17:36, 24. Jul. 2007 (CEST)
Literatur
[Quelltext bearbeiten]- Friedrich Böhmer: Die rothe Thüre zu Frankfurt am Main. In: Archiv für Frankfurts Geschichte und Kunst 3 (1844), S. 114–124, hier bes. S. 118 (Internet Archive)
- Ernst von Schwind und Alfons Dopsch (Hrsg.): Ausgewählte Urkunden zur Verfassungsgeschichte der deutsch-österreichischen Erblande im Mittelalter. Innsbruck 1895 (Internet Archive)
- Robert Boerger: Belehnungen der deutschen geistlichen Fürsten nach dem Wormser Concordat. Diss. Leipzig 1901 (Internet Archive)
- Julius Bruckauf: Fahnlehn und Fahnenbelehnung im alten deutschen Reiche. (= Leipziger historische Abhandlungen 3) Leipzig 1907 (Internet Archive)
- Karl von Amira (Hrsg.): Die Dresdener Bilderhandschrift des Sachsenspiegels. Zweiter Band: Erläuterungen. Teil 1. Leipzig 1925, S. 273 (Digitalisat).
- Herbert Meyer: Die rote Fahne. Begrüßungsansprache beim Göttinger Rechtshistorikertage zu Pfingsten 1929. In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, Germanistische Abteilung 50 (1930), S. 310–353 DOI:10.7767/zrgga.1930.50.1.310 (Digizeitschriften)
- Herbert Meyer: Blutfahne und Oriflamme. In: Forschungen und Fortschritte 6 (1930), S. 373–375
- Herbert Meyer: Sturmfahne und Standarte. In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, Germanistische Abteilung 51 (1931), S. 204–257 DOI:10.7767/zrgga.1931.51.1.204 (Digizeitschriften)
- Carl Erdmann: Kaiserfahne und Blutfahne. In: Sitzungsberichte der Preussischen Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse 28 (1932), S. 868–899
- Herbert Meyer: „Kaiserfahne und Blutfahne". In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, Germanistische Abteilung 53 (1933), S. 291–299 DOI:10.7767/zrgga.1933.53.1.291
- Carl Erdmann: Kaiserliche und päpstliche Fahnen im hohen Mittelalter. In: Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken 25 (1934), S. 1–48 (MGH-Bibliothek).
- Deutsches Rechtswörterbuch (online)
- Friedrich Merzbacher: Zum Regalienempfang der Würzburger Fürstbischöfe im Spätmittelalter. In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, Kanonistische Abteilung 39 (1953), S. 449–456 DOI:10.7767/zrgka.1953.39.1.449 (Digizeitschriften)
- Wilhelm Wegener: Die Lanze des heiligen Wenzel. Ein Versuch zur Geschichte der mittelalterlichen Herrschaftszeichen. In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, Germanistische Abteilung 72 (1955), S. 56–82, hier bes. S. 71 f., Anm. 75 ff. DOI:10.7767/zrgga.1955.72.1.56 (Digizeitschriften)
- Ottfried Neubecker: Fahne (militärisch). In: Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte 6 (1973), Sp. 1060–1168, hier bes. Sp. 1073–1075; in: RDK Labor, URL: <http://www.rdklabor.de/w/?oldid=89003>
- Karl-Heinz Spieß: Kommunikationsformen im Hochadel und am Königshof im Spätmittelalter. In: Gerd Althoff (Hrsg.): Formen und Funktionen öffentlicher Kommunikation im Mittelalter. Stuttgart 2001 (Vorträge und Forschungen 51), ISBN 3799566511, S. 261–290 (doi:10.11588/vuf.2001.0.17620).
- Sönke Lorenz: Pfalzgraf Rudolf I. von Tübingen († 1219) – ein Reichsfürst? In: Ders. und Stephan Molitor (Hrsg.): Herrschaft und Legitimation. Hochmittelalterlicher Adel in Südwestdeutschland. Leinfelden-Echterdingen 2002, ISBN 3-87181-436-9, S. 75–97
- Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte
- Christoph Friedrich Weber: Eine eigene Sprache der Politik. Heraldische Symbolik in italienischen Stadtkommunen des Mittelalters. In: Zeitschrift für Historische Forschung 33 (2006), S. 523-564, hier bes. S. 532 (JSTOR).
- Jürgen Dendorfer und Roman Deutinger (Hrsg.): Das Lehnswesen im Hochmittelalter. Forschungskonstrukte - Quellenbefunde - Deutungsrelevanz. Ostfildern 2010 (Mittelalter-Forschungen 34), ISBN 978-3-7995-4286-9, (Digitalisat)
- Christoph Friedrich Weber: Zeichen der Ordnung und des Aufruhrs. Heraldische Symbolik in italienischen Stadtkommunen des Mittelalters. Köln, Weimar, Wien 2011 (Symbolische Kommunikation in der Vormoderne), ISBN 978-3-412-20494-5, DOI:10.7788/boehlau.9783412213756, hier bes. S. 142 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
- Karl-Heinz Spieß (Hrsg.): Ausbildung und Verbreitung des Lehnswesens im Reich und in Italien im 12. und 13. Jahrhundert. Ostfildern 2013 (Vorträge und Forschungen 76), ISBN 978-3-7995-6876-0, (Digitalisat)
- Barbara Stollberg-Rilinger: Die Investitur mit den Reichslehen in der Frühen Neuzeit Leibniz Publik