Diskussion:Bodenradar

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Ulfbastel in Abschnitt " in einem Landmark in Honolulu"
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Das Einsatz-Spektrum des Bodenradars ist sehr breit. Bekannt wurde dieser Radar-Typ durch Absuchen der Areale von Gizeh in Ägypten im Bereich der Pyramiden. Es ging um den Nachweis von vermuteten Tunneln, die aufgrund vorhandener Schriften z.B. die Große Sphinx von Gizeh mit der Cheops-Pyramide in großer Tiefe miteinander verbinden. Seitdem dies erfolgte, wird jede weitere Erforschung und vor allem erzielte Ergebnisse, die seit der Kamera-Fahrt des Rudolf Gantenbrink, die neue Schrägtunnels in der Cheops-Pyramide nachwies, öffentlich verschwiegen. Eine neue, sehr aufwendig gebaute Mauer um das Areal verhindert private Bodenradar-Nachweise, die zerstörungsfrei das gewachsene Bodenareal untersuchen könnten.

Weiterhin hat das Bodenschleppradar in den WK-II-Konzentrationslagern vor allem im heute polnischen Staatsgebiet, östliche EU, zur Erkenntnisgewinnung beitragen können. Die Auswertung ist offensichtlich noch nicht abgeschlosssen, Bücher dazu sind vorgesehen und den Fachwissenschaftlern avisiert. - 87.79.102.90 22:33, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten

...und noch eine Verschwörungstheorie...--Herbertweidner 18:22, 29. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Metall, Wasser (Lebewesen), Bewegung

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Welche Materialien durchdrungen, welche detektiert werden können, wie die Bewegungen von Objekten. Grafische Darstellung. - Könnte noch herausgearbeitet werden. --Helium4 (Diskussion) 09:42, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Möglicherweise völlig falsche Aussagen im Artikel

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Ich wage zu bezweifeln, dass dieser Typ Radar das Impulsverfahren anwendet. Einfach aus der logischen Überlegung heraus, dass ein Radar in der zeitlichen Betrachtung in dem angegebenen Frequenzbereich gar nicht dieses Entfernungsauflösungsvermögen haben kann. Das würde nämlich bedeuten, dass die Sendeimpulsdauer sehr viel kleiner sein müsste als die Periodendauer der Trägerfrequenz. Beispiel: bei 5 ns Impulsdauer auf einer Frequenz von 5 MHz würde das Radar nur ein vierzigstel einer Sinusperiode der Trägerfrequenz aussenden – irgendwie nicht ganz plausibel.
Da in den meisten Geräten getrennte Sende- und Empfangs-Antennen benutzt werden ist eher zu vermuten, dass es sich generell um frequenzmoduliertes Dauerstrichradar handelt. In den Herstellerangaben werden Bandbreiten von 1 bis 16 kHz genannt und teilweise ausdrücklich betont, dass es sich um ein Multifrequenzverfahren handelt. Solche Angaben unterstützen diese Vermutung (siehe Dauerstrichradar#Frequency_Shift_Keying) und widersprechen der Angabe „UWB“ im Artikel: denn UWB benötigt nämlich mindestens 500 MHz Bandbreite. --≡c.w. 17:37, 27. Jan. 2015 (CET)
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…habe die Überarbeitung selbst vorgenommen. --≡c.w. 01:06, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten

" in einem Landmark in Honolulu"

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Was bitte ist "ein Landmark"? Die angebliche Quelle, eine Firmenwebsite, ist umgebaut zu vielen bunten Bildern mit wenig Info, schon gar nicht zu Hawaii, also als Quelle nicht mehr brauchbar. 47.71.67.26 15:35, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Ich habe den ganzen Unsinn komplett gelöscht, weil solche Prahlerei, wie sie bei US Firmen üblich ist, eh nix taugt. Vermutlich haben sie in Patagonien nur ihre Geräte getestet (die dortige Dinoversammlung erlaubt es, fast jedes Echo als Knochen zu deuten) und das Mammut war wohl auch schon angetaut... Ebensowenig wissen wir wohl, was der Autor mit „Zeitkapsel“ meinte... Zumal die Quelle nicht mehr nachlesbar gewesen ist. Ich habe es durch einen ähnlichen Fund mit Beleg ersetzt, aber die Quelle dazu ist nicht gut (Kreationisten, die Darwin in Frage stellen). Vielleicht mag jemand dazu eine bessere finden.--Ulf 03:24, 20. Okt. 2019 (CEST)Beantworten