Diskussion:Bootleg
Konzertmitschnitt
[Quelltext bearbeiten]Was ist denn ein Bootleg bezogen auf einen Konzertmitschnitt? Ist der dann offiziell oder nicht? Beispiel: http://www.rockpalast.de/konzerte/2004/bootleg04_08/ Wieso ist das ein Bootleg?
- Ich würde sagen, dass der WDR diesen Begriff verwendet, um trendy zu sein. Also quasi: "Wir haben extra für euch das Konzert mitgeschnitten und sind dafür sogar kriminell gewesen!". Näheres über Konzerte dürftest du im Artikel finden. Eventuell ließe sich das mit dem WDR ja sogar dort erwähnen. --Flominator 18:22, 31. Mär 2005 (CEST)
Der Konzertmitschnitt ist legal, denn die Künstler/innen und Plattenfirmen müssen ja einverstanden sein; hier kann keine Fernseh- oder Radioanstalt kriminell handeln, sonst hätte er eine satte Klage am Hals. Sobald jemand die Aufnahme aber auf einem Medium in Umlauf bringt, handelt es sich um ein Bootleg. Wie im Artikel ausgeführt, hat der Begriff auch einen Kultstatus, den der WDR hier (genauso wie einst Paul McCartney oder Areosmith) ausnützt. Mit den gewöhnlichen Bootlegs hat das nichts zu tun. (EF)
3x in Folge 'stehen nicht 100% feindlich gegenüber'. Muss jetzt leider los, könnte es, falls es bis morgen nicht editiert wurde, selbst verändern. --84.113.3.151 19:37, 3. Jun 2005 (CEST)
NPOV?
[Quelltext bearbeiten]Sehr positive Sichtweise auf Bootlegs (es gibt bspw. definitiv auch viele Bootlegs mit wirklich mäßigem Sound). Außerdem Geschichte der Bootlegs sehr lang, und Erwähnungen von Ska-P und Böhse Onkelz relativ lang zu deren Bedeutung. -- 82.212.19.201 17:18, 5. Jun 2005 (CEST)
- Sei mutig! --Flominator 18:25, 5. Jun 2005 (CEST)
Klar ist die Sichtweise sehr positiv. Es kommt eben darauf an, ob man rechtlich argumentiert - dann sind alle Bootlegs natürlich illegal und verwerflich - oder musikhistorisch. Ohne Bootlegs wären unzählige wichtige Aufnahmen nicht verfügbar und somit würden elementare Dokumente zur Würdigung der Künstler/innen fehlen. Natürlich stimmt es, dass es auch mäßige bis katastrophale Bootlegs gibt, aber da wird jeder Fan wissen, wie weit er gehen will. Der Artikel geht von der Sichtweise aus, dass "klassische" Bootlegs bzw. der Tauschhandel von CD-R's den Künstler/inne/n nicht wirklich schaden, da es sich wirtschaftlich um eine Randerscheinung handelt und die meisten Käufer/innen sowieso auch die offiziellen Veröffentlichungen sammeln. Es handelt sich also in aller Regel um Fans, bei den Künstler/inne/n ohnehin schon ordentlich verdient haben. Natürlich steht es jedem frei, seine/ihre alternative Sichtweise im Artikel unterzubringen.
Von Raubpressungen
[Quelltext bearbeiten]Ich habe gerade aus Raubpressungen folgende Liste gerettet, von der ich vorher allerdings gerne wüsste, was nun Bootleg und was Counterfeit-Labels sind. Eventuell kennt ja jmd. ein paar davon und markiert Bootleg-Labels einfach mit Rauen. Unten findet sich dann noch eine Liste mit bekannten Bootlegs, die man eventuell noch im Artikel erwähnen könnte. --Flominator 01:17, 15. Aug 2005 (CEST)
Das sind alles Bootleg-Labels, deshalb habe ich die Liste hier gelöscht und in den Artikel übernommen. Großes Lob für die Zusammenstellung!
Bekannte Raubpressungen /Bootlegs
[Quelltext bearbeiten]- Black Sabbath – Live At Plupton
- Bob Dylan - Great White Wonder & Royal Albert Hall 1966
- Rolling Stones - Atlantic City '89 & Welcome To New York
- Led Zeppelin - Destroyer & Live in Rotterdam
- Pink Floyd - Welcome To The Machine & Best Of Tour 72
Ich habe gerade mal diesen Absatz nach hier verschoben. Bezieht der sich nur auf Bootlegs oder auch auf Counterfeits. Wir sollten ihn irgendwo passender hinpacken als ganz unten. --Flominator 02:47, 16. Aug 2005 (CEST)
Ich habe gerade den Hinweis entfernt, das Let It Be Naked die originale vor-Phil Spector Versino des Get Back Albums sei. Dem ist nicht so, Let It Be Naked sind komplett neue Remixe. (nicht signierter Beitrag von 212.64.228.100 (Diskussion) 10:34, 14. Apr. 2008)
Bootleg und die Plattenindustrie
[Quelltext bearbeiten]Ich möchte noch folgendes mit einbauen: Die meisten Bootlegs gibt es von folgenden Künstlern:
- 1. Rolling Stones - Ca. 830 Notierungen
- 2. Beatles - Ca. 570 Notierungen
- 3. Bob Dylan - Ca. 530 Notieungen
- 4. Bruce Spingsteen - Ca. 500 Notieungen
- 5. Led Zeppelin - Ca. 480 Notierungen
Ich weiß bloß nicht so richtig wohin damit. Sollte vielleicht ein anderer machen. --Huhu 12:30, 16. Aug 2005 /CEST)
- Woher stammen die Zahlen? Ich kann mich zu Ihrer Korrektheit nicht äussern, möchte aber anmerken, dass ich selbst über 1000 Metallica-Bootlegs besitze. Ähnlich wie bei Grateful Dead gibt es auf jedem Metallica-Konzert sog. "Tapers Sections", wo mitgeschnitten werden darf, sowohl Video als auch Audio. Grüße Peter
- Die Häufigkeiten sind teilweise schon im Artikel genannt und widersprechen teilweise deiner Auflistung. Woher entnimmst du die Zahlen? --Flominator 20:28, 16. Aug 2005 (CEST)
- Hallo! Zu deiner Frage: Die Zahlen habe ich aus den Hot Wax Büchen sowie aus Andreas Voigts: The Official Bootleg Price-Guide. Deutschland 1990. Ich bin selbst Sammler von Bootleg und habe einige hundert bei mir stehen.ZB.die komplette Swingin'Pig Serie .Ich komme aus dem Kreis Pinneberg.
- Deswegen auch die Info über die 100000 Tonträger.Counterfeit CDs werden hauptsächlich auf Osteuropäischen Flohmärkten angeboten. Asiatisch dagegen oft bei EBAY.Beste Beispiele sind dafür Bon Jovi und Ozzy Osboure (Ozzy eher mehr DVDs).
- Gruß Frank (via E-Mail)
Ich habe gerade ein wenig am Stil gefeilt. Dabei stellte sich mir folgende Frage: Meintest du bei den asiatischen Pressungen Online-Shops oder Tauschbörsen? --Flominator 00:15, 18. Aug 2005 (CEST)
Böhse Onkelz
[Quelltext bearbeiten]Das es von den Onkelz annähernd 1000 verschiedene unauthorisierte Pressungen mit unveröffentlichen Demo-Material und Live-Mitschnitten auf CD oder LP geben soll kann ich mir nicht vorstellen.Da die Gruppe erst ab 1985 richtig bekannt wurde und sie meist nur in Deutschsprachigen Raum auftritt.Demnach würde sie zb.die Rolling Stones und andere Künstler in den Schatten stellen obwohl es sie schon seit Jahrzehnten gibt und sie in fast allen Ländern Konzerte gegeben haben.
--Huhu 15:10, 08. Nov 2005 /CEST)
- Hat sicher ein Onkelz-Fan reingestellt, der auch der Meinung ist dass seine Lieblingsband in den 80ern ja nur Glatze, Springer und Bomberjacken trug um ihr *hust* "Punksein" auszudruecken. Purer Bloedsinn, wenngleich es natuerlich stimmt dass es viele Bootlegs gibt. Viele, aber sicher nicht Hunderte. --Schwarzer8Kater 16:31, 1. Okt. 2007 (CEST)
Hallo erstmal. Zu Beginn möchte ich einmal zitieren :"Laut eigenen Angaben sind die Böhsen Onkelz die am meisten gebootleggte Band Deutschlands." Und wenn selbige Band ihr Songbook mit "die wahrscheinlich beste Band der Welt" betiteln darf man an den "eigenen" Angaben dieser Band doch wohl zweifeln, oder??
Rechtliches
[Quelltext bearbeiten]mir fehlt etwas die Beleuchtung der rechtlichen seite. Wie kommt es, dass Bootleg-CDs völlig unbehelligt im normalen Handel, auf Tauschbörsen etc. verkauft werden können. Gibt es da eine gesetzeslücke, die zwar die herstellung verbietet, nicht jedoch Verkauf? Ich habe selber bereits vor Jahren bei MakroMarkt (glaub ich) CDs gekauft, die sicherlich in keiner offiziellen veröffentlichungsliste auftauchen. --Flatlander3004 15:11, 11. Jul 2006 (CEST)
Recht hast du! Die Rolling Stones - Atlantic City und andere gab es bei MarkroMarkt. Es handelte sich um halboffizielle CD's und LP,s. Es wurden nur GEMA Gebühren abgeführt. Dies war nur möglich weil in einigen Europäischen Länder die die Rechte für die Künstler schon nach 20 oder 25 abgelaufen waren. Zu den Ländern gehörten zb. Italien (Beech Marten Rec.) und Luxemburg (Swingin' Pig, Flashback) Diese Scheiben wurden unter anderen von der Fa. Perfect Beat aus Brakel in Deutschland vertieben.Huhu 20:03, 11. Jul 2006 (CEST)
- was ist mit denn ganzen "billig" bootlegs? so sachen, die man im gondrom etc. findet ... z.B.:
- usw. ... sind die legal--Keefhartley 12:15, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Das Recht schreitet da ein, wo sich ein Klaeger findet - viele Bands schreiten bewusst nicht ein, und geben damit praktisch die Erlaubnis zum Vertrieb. Wobei Bootlegs sowieso nur in kleineren Auflagen verkauft werden, sodass da rechtlich kaum gross etwas rausholbar ist. :-) --Schwarzer8Kater 16:35, 1. Okt. 2007 (CEST)
Bootlegs & Elektronische Musik
[Quelltext bearbeiten]Ich habe diesen Artikel aufgesucht, weil es in der elektronischen Musikszene auch den Begriff Bootleg gibt, welcher aber anders gebraucht wird. Soll zurück gehen auf einen amerikanischen Hip-Hop-DJ der Mehrere Platten zueiner einzigen zusammengemischt hat. Nun werden (wohl) Platten die nur eine Mischung aus verschiedenen anderen Darstellen Bootlegs genannt.
Kennt sich jemand damit aus? Da dieser typus seeehr häufig vertretten ist, wäre es schon interessant dies hier zumindestens in der Abgrenzung zu erwähnen. Ein eigener Artikel wäre auch cool.
Kann es sein, das du Bastard Pop meinst? Schau dir mal den Artikel an. --Gabbahead. 18:36, 24. Aug 2006 (CEST)
- Ich denke, er meint hier die so genannten "Mash-Ups", sprich eine Art kurzer Megamix verschiedener lizensierter Musikstücke. Der Begriff "Bootleg" wird übrigens häufig in der Techno- und Hip Hop Szene verwendet für unautorisierte, unlizensierte Remixes eines veröffentlichen Songs; ein ganz wichtiger Punkt meiner Meinung nach, der in dem Beitrag hier auf jeden Fall benannt werden sollte, da es doch ein sehr großer Unterschied zu den unautorisierten Mitschnitten darstellt. -- 109.90.251.36 12:19, 16. Mai 2010 (CEST)
Du hast Recht das mit den Bootlegs sollte hier stehen. Alerdings sind Bootlegs nicht zwingend Mash Ups. Ein gutes Beispiel für ein Bootleg ist der MaLu Project Bootleg zu Eskalation von Rob & Chris der auf YouTube aufgrund des Urheberrechstanspruch von Zooland Records gespert wurde. (nicht signierter Beitrag von 84.171.56.102 (Diskussion) 08:15, 24. Jan. 2013 (CET))
- Da im Bereich der Elektronischen Musik das klassische Bootleg, also die unlizensierte Liveaufnahme so gut wie nicht vorkommt, kann man bei strenger Auslegung nur von einem Bootleg sprechen, wenn eine unlizensierte Version eines Liedes veröffentlicht wird. Ob es sich dabei um einen unlizensierten Remix eines dritten oder um eine unlizensierte Nachpressung eines dritten handelt ist dabei unerheblich. Von Mash-Up's kann man im Bereich der samplebasierten Musik immer sprechen, da immer Samples von anderen Liedern hergenommen werden um 'neue' Stücke zu erstellen. Allerdings wird der Begriff seit der Jahrtausendwende häufig benutzt wenn das Mash-Up offensichtlich aus 2-3 Liedern besteht die meisst von verschiedenen Urhebern oder Plattenfirmen kommen. Das macht es oft schwierig ein Mash-Up zu lizensieren, und Mash-Up's wie z.B. Numb/Encore von Jay-Z und Linkin Park sind selten. Daher fallen die Veröffentlichten Mash-Ups fast immer auch in die Kategorie Bootlegs, da sie unlizensierte Remixe sind. Richtige Bootlegs stehen Im Plattenladen meisst in einer Kiste mit den Weissmuster-Pressungen und der Name Whitelabel und Bootleg werden in der elektronischen Musik synonym gebraucht, obwohl Whitelabel als 'lizensierte Billigpressung' nicht wirklich zu den Bootlegs zählen. Vielleicht kann ja jemand aus diesen Informationen einen schönen Text formulieren und das als Unterpunkt zum Hauptartikel hinzufügen. (nicht signierter Beitrag von 217.187.122.169 (Diskussion) 19:58, 16. Nov. 2015 (CET))
Bootlegs vs. Schwarzpressung
[Quelltext bearbeiten]Euch fällt schon auf, dass ihr vollkommen auf dem Holzweg seid mit der Behauptung Bootlegs seien synonym zu Raub-/Schwarzpressungen? Schon mal allein rein entymologisch hat Schwarzpressen NICHT DAS GERINGSTE mit Aufnehmen zu tun.(es sei denn jemand produziert LPs oder echte CDs (keine CD-Rs) von einem Bootleg, dann wär's eine Schwarzpressung)--193.170.62.180 13:41, 26. Sep 2006 (CEST)
Finde die Interpretation des Begriffs im Artikel sowieso etwas irreführend. "Bootleg" impliziert für mich einen Profitgedanken, das geht schon aus der Historie des Begriffs hervor. Musikmitschnitte die OHNE Profitgedanken erstellt und getauscht werden sind doch keine Bootlegs. Kenne Musiksammler die bereits in den 60ern aktiv waren und Live-Material auf Bändern tauschten, schon damals gab es die Unterscheidung "Bootleg" = unlizensierte, industrielle Pressung in kleiner Auflage und eben reine Privatmischnitte für den Eigenbedarf. Valuta 19:00, 02. Nov 2006 (CEST)
Labels
[Quelltext bearbeiten]was haltet ihr davon, wenn wir die Labels irgendwie mal ein bisschen besser ordnen? vielleicht bei europa z.B. nach ländern oder alphabet ... --Keefhartley 12:19, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Offenbar hat sich in den vergangenen 10 Jahren niemand für diese Frage interessiert. Seit Kurzem listen wir hier keine Bootleg-Labels mehr, siehe diese Änderung. Auch in anderen Wikipedia-Artikeln wie z. B. w:Bootleg recording wird keine Liste von Labels gepflegt – aus gutem Grund: Eine Auflistung von Bootleg-Labels kann nie vollständig und aktuell sein. Wir sollten einen solchen Anspruch nicht verfolgen. Niemand ist imstande, eine solche Liste sinnvoll zu pflegen. Um zu erklären, was „Bootleg“ bedeutet, bedarf es einer solchen Liste nicht. Daher hat sich diese Frage erübrigt. --Hasenläufer (Diskussion) 03:01, 5. Jul. 2018 (CEST)
autorisierte Bootlegs?
[Quelltext bearbeiten]Ist es nicht ein Widerspruch, in der Einleitung Bootlegs als eine "nicht autorisierte Tonaufzeichnung" zu definieren, und später im Abschnitt Autorisierter Mitschnitt von "autorisierten Bootlegs" zu sprechen? Es ist schon klar, was gemeint ist, aber gibt es tatsächlich Belege für diesen widersprüchlichen Wortgebrauch? Ein Sonderfall mögen evtl. nachträglich autorisierte Bootlegs sein, aber in der Regel ist ein autorisierter Mitschnitt doch eben kein Bootleg, oder? --FordPrefect42 17:24, 12. Apr. 2009 (CEST)
- @FordPrefect42: Nein, das ist kein Widerspruch. „Bootlegs“ und „autorisierte Bootlegs“ sind zwei Paar Schuhe. Das wird hinreichend im Artikel illustriert. Vielleicht war das 2009 noch nicht der Fall. --Hasenläufer (Diskussion) 03:31, 5. Jul. 2018 (CEST)
230 Jahre Gefängnis
[Quelltext bearbeiten]„Später wurden sie insgesamt zu 230 Jahre Gefängnis verurteilt“
Das ist doch nicht informativ,man sollte lieber einen Bereich der Haftstrafen angeben, oder die Haupttäter zu so lange und die anderen zu so lange o.ä. --Chricho 12:42, 31. Dez. 2010 (CET)
"Authorisierte Mitschnitte"
[Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt "Authorisierter Mitschnitt" werden gar nicht die Mitschnitte der Konzertourneen von Genesis und von Peter Gabriel erwähnt ("Encore Series"). Die Frage, die sich mir dabei stellt, ist, inwiefern diese in die Definition "Bootleg" hininpassen. Denn Bootlegs sind sie ja, nur halt offizielle. Laut Gerüchten sind übrigens offenbar einige der "Encore" CDs der letzten Genesis-Tournee vom Zoll konfisziert worden. Die Frage, die sich Fans dabei damals gestellt haben, ist, ob das bedeutet, daß eine ein offizieller, authorisierter Mitschnitt denn nun in einigen Ländern erlaubt ist, und in anderen nicht. Man beachte das Wort "offiziell". Alrik Fassbauer (Diskussion) 15:37, 20. Apr. 2012 (CEST)
- @Alrik Fassbauer: Solche Fragen sind nicht Thema dieser Seite. Deine Frage bezieht sich auf ein bestimmtes Album. Hier geht es nicht um einzelne Alben, sondern um den Begriff „Bootleg“. Eine Diskussion, ob das Dich interessierende Album ein Bootleg ist oder nicht, hilft nicht dabei, diesen Artikel zu verbessern. Es gibt mit Sicherheit andere Medien bzw. Genesis- oder Peter-Gabriel-Fanclubs, in denen diese Frage besser aufgehoben, diskutiert und gelöst werden kann. Hier ist diese Frage fehl am Platz und wird in der Sache auch weiterhin unbeantwortet bleiben. --Hasenläufer (Diskussion) 03:54, 5. Jul. 2018 (CEST)
Anime-Bootleg
[Quelltext bearbeiten]Im Einleitungssatz wird erwähnt, das Bootlegs meist nicht autorisierte Ton- oder Filmaufnahmen sind. Der Artikel bezieht sich hierbei allerdings hauptsächlich auf Musik. Im Bereich Film könnte man Anime erwähnen, die verstärkt als Bootlegs veröffentlicht werden. Hier werden Merkmale eines möglichen Bootlegs genannt. --Goroth Stalken 16:10, 22. Jan. 2019 (CET)
Unverständlich
[Quelltext bearbeiten]Was bedeutet der Satz: "Trotz großer Beschränkungen des Gerätes ... liefen die Zylinder nur ein paar Minuten"? 109.41.1.149 21:04, 7. Jun. 2019 (CEST)
- Es meint vermutlich „Abgesehen von weiteren Beschränkungen des Gerätes...liefen die Zylinder nur ein paar Minuten“. Ich werde das mal so abändern.--Ulf 22:25, 28. Aug. 2021 (CEST)
Abschnitt Klangeinstellung
[Quelltext bearbeiten]Zu Klangeinstellung habe ich folgende Anmerkungen:
- nicht nur Bootlecksammler sollten eine equalizer haben.
- Referenzwerte verlinkt auf Bezugsgrößen der Akustik, was hier sicher ganz und gar nicht gemeint ist.
- die Beispiele sind sehr merkwürdig, nicht referenziert und offenbar stark subjektiv
Ich gebe mal wieder, wie ich es zu verstehen glaube: jemand kennt die Studioaufnahme und möchte den Konzertmittschnitt so einstellen, dass es der bekannten Studioaufnahme ähnelt. Nun haben Konzertmitschnitte IMMER einen eigenen Charakter und können nie so klingen, es wäre ja auch schade, das live-Feeling ginge verloren. Oder handelt es sich um vom Mixer abgezweigte Signale? Das würde die Einstellungen vermutlich erklären: der Tonmeister am Mixer beim Konzert hatte diskrete Frequenzen abgesenkt (vielleicht, weil die Boxen schlecht waren, typische Eigenresonanzen bei ≥100Hz) und die Höhen stark angehoben (bei großen Konzerten zwingend, weil hohe Frequenzen nicht so weit tragen). Man sollte vielleicht (falls der Abschnitt überhaupt relevant ist) näher drauf eingehem und etwas mehr Quellen auftreiben. Im Moment kann der Abschnitt von jedem kommentarlos wegen fehlender Quelen gelöscht werden.--Ulf 22:51, 28. Aug. 2021 (CEST)