Diskussion:Brückenkopf Elsass

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Broder.040 in Abschnitt Tote auf deutscher Seite
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Devers führte die gesamte 6th Army Group, nicht nur die 7. US-Armee. 89.48.56.57 13:54, 5. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Hier wurde nicht eingekesselt... Es war ja ein Kessel!

Die übriggebliebenen Truppenteile zogen sich größtenteils bei Breisach - Neubreisach über den Rhein zurück. Näheres dazu im Bericht 19.Armee- Museum=Archiv in Freiburg z.B 708 Volksgrenadierdivision 2.Feb.45 vernichtet usw. Schon am 2/3 Feb. Kämpfe in Colmar-Stadtgebiet

Die Eisenbahnbrücke bei Mühlhaus oder Mullhaus spielte keine große Rolle (nicht signierter Beitrag von Broder.040 (Diskussion | Beiträge) 22:14, 9. Jun. 2020 (CEST))Beantworten

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Also, hier muß Butter bei die Fische. Eine substantiierte, gut strukturierte Darstellung der Operation Cheerful, der Zerschlagung des Brückenkopfes sollte der Inhalt sein. Diskutabel wäre es, Unternehmen Habicht in einen anderen Artikel namens Kampf um Elsass-Lothringen (1944) zu überführen.Antisyntagmatarchos 21:26, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Würde vorschlagen, auf "Kampf um den Brückenkopf von Colmar" o.ä. zu verschieben. --Prüm 20:40, 20. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Der ÜA-Baustein ist sehr angebracht, denn der Text ist in sich teilweise recht unlogisch. Da wird "vom neuen „Oberbefehlshaber Oberrhein“, Heinrich Himmler, bereits am 12. Dezember im oberen Elsass zwischen Kaysersberg und Ribeauvillé ein Umfassungsangriff „Habicht“ angesetzt,", aber weiter unten steht folgender Satz: "Ab 20. Januar gingen die Alliierten ihrerseits zum Angriff über, auch um das 1940 besetzte Alsace/Elsass wieder unter französische Kontrolle zu bringen. Um dies zu verhindern, wurde Heinrich Himmler zum Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Oberrhein ernannt." Wann wurde der Reichsheini denn nun zum Oberbefehlshaber Oberrhein ernannt? Bereits im Dezember oder erst im Januar? --Wdd (Diskussion) 11:24, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Aufgrund der recht dünnen Quellenlage respektive Buch von Hugel ...ein recht rares Buch in dessen Besitz ich bin ..wo ich zum ersten mal von Operation Habicht gelesen habe. Muss dazu sagen, dass mein Vater dort gekämpft hat, aber er hat nie etwas von Habicht erwähnt ...wenn die gemeinen Soldaten das denn wussten zusätzlich habe ich persönliche Aufzeichnungen eines einfachen Frontoffiziers wo auch von Habicht nix erwähnt ist aber das mit der SS Bestie Himmler der die Leute "verheitze" ...Mein Vater : Dort bei Guemar (besetzt durch Amerikaner) Angriff von Illhäuser 15.Dez.1944 handschriftliches im 1944 Taschenkalender ..gefalle Person (Kamerad Titzmann ... schwer zu entziffern da Süterlin bzw damalige Schreibschrift usw die Einträge Gefallener laufen über 14-23Dez44 datiert alle auf 15.12.44 daher Schlußfolgerung: Einsatz 15.12 davor sehr wahrscheinlich 3 Tage dort im Reintal anwesend Operation Habicht 12.Dez44 laut Buch Hugel Centaurus ISBN 3-8255-0618-5 Karte Seite 31 auf nächster Seite 32 Karte vordringen der Amerikaner 6.12.Dez44 bis Guemar die Quellenlage ist Amerikanisch kann man auf der Internetseite der 36th Texas Eliteeinheit nachsehen und selbiges steht in dem Buch von Hugel hier wird auch vom Angriff zu englisch Opertion gesprochen ...ich schließe daraus ein Angriff und keine große Operation...Gren.Rgr.760 708 VGD , Siegen Inf. Kaserne 1.8.44 Kassel Wilhelmshöhe 10.8.44 (Nahkampfausbildung) Wetzlar Marsch Battalion 25.8.44 Auffangstellung 316 Btl 1.9.44 Nancy ST. DIE und dann Einsatz im Stosstrupp bei Illhäusern -Guemar 15. Dez 44 ( schwere Kämpfe ) Fazit: Habicht wie richtig erwähnt misslungen daher vordringen bis Guemar der Amerikaner und dort durch immer wieder neuem Nachschub zum stehen gebracht. Demnach standen die Amerikaner bereits am 15.Dez 44 in Guemar, das nur sehr wenige Kilometer sich bis zum Rhein befindet und somit die Vogesen überwunden waren in diesem Abschnitt / Frontabschnitt und der Rhein in greifbarer Nähe sich befand ... Wie ging es nun weiter? Mein Vater wurde danach wieder in den Vogesen eingesetzt und schließlich bei Colmar am 2 Feb 45 erst leicht dann nochmal schwer verwundet durch Granaten ausschließlich also der Kessel war recht löchrig...das macht es so schwer zu verstehen und in Colmar dort im Latzerret lag er dann unter anderen auch neben einem Amerikaner und haben Zigarette geraucht zusammen...auch das ist schwer zu verstehen und wurde schließlich nach Blaubeuren, Deutschland, Baden-Württemberg gebracht

Soldatenfriedhöfe

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Unter "Sonstiges" werden drei Soldatenfriedhöfe erwähnt. Tatsächlich sind es jedoch wesentlich mehr, ich schätze mal, rund 20. Es beginnt im Munstertal. Etliche Dörfer in der Oberrheinebene wurden quasi dem Erdboden gleichgemacht, z.B. Bennwihr. Es ist der (überlebenden) Bevölkerung hoch anzurechnen, dass sie noch Friedhöfe anlegten und heute noch pflegen für die gefallenen Soldaten des Feindes, aber auch der Alliierten, des Vernichters und Befreiers ihrer Dörfer und Einwohner. --Gruß Claus 12:11, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten

«Bei Bergheim nördlich von Ribeauvillé besteht ein deutscher Soldatenfriedhof, auf dem in der Mehrzahl Gefallene des Unternehmens „Habicht“ liegen.»
Quellen? Was war Unternehmen Habicht? de:WP lässt hiezu den Leser hängen! --Хрюша ? ! ? ! 21:43, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Tote auf deutscher Seite

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circa 6.000 Tote, die in der Zeit Dezember 44 bis 2.Februar 45 zwischen Selestat bis zur "Burgundischen Porte" gefallen sind also in knapp 2 Monaten, was für den rücksichtslosen "Haltebefehl" von Himmler, der die Truppen befehligte.

Waffen SS griff auch in die Kämpfe ein und zeitweise sogar Panzerdivision Feldherrenhalle

--Broder.040 (Diskussion) 13:59, 16. Apr. 2024 (CEST)Beantworten