Diskussion:Braids

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2A02:8070:1DB:82E0:C98D:B0E2:F02F:9A74 in Abschnitt Debatte um kulturelle Aneignung
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In Afrika und in der Karibik mag es ja sein, das dort auch die Durchschnittbürger und Otto-Normal-Verbraucher Braids tragen, aber in Deutschland sind es wohl eher Randgruppen. Kann das jemand erklären? Steht dahinter eine bestimmte Religion, Philosophie oder Ideologie? Auffallend ist, dass Braids-Träger in Deutschland häufig Raucher und Cannabiskonsumenten sind. Braids Träger scheinen häufig auch Vorurteile gegen Polizisten zu haben und die geltende Staats- und Rechtsordnung abzulehnen. Nicht selten bezeichnen Braids-Träger sich selbst als Antifaschisten, und sie bewegen sich wohl überdurchschnittlich häufig in der links-alternativen und autonomen Szene. Junge Frauen mit Braids sind auffallend häufig nicht besonders gepflegt und nicht besonders reinlich, und scheinen überdurchschnittlich zur Promiskuität zu neigen. Liegen die Gründe für diesen Nonkonformismus vielleicht in der Rastafari-Religion? Oder stehen diese Leute vielleicht eher der Punk-Bewegung nahe?

Antwort auf den Mumpitz oben

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Wenn du mit Randgruppen Afrodeutsche meinst dan würde ich sagen das es bei denen auch "normal" ist solche Frisuren zu tragen. Sind ja deutlich pflegeleichter als Locken. Aber ich kann nicht bestätigen das Leute mit Braids "Kiffer und Punks" sind. Auch hat die Frisur nix mit der Sexualität bzw deren Sexuelle aktivität zu tun. Auch die Hygiäne lässt sich daran nicht ausmachen. Das sind einfach nur Klieschees und auch einzelne Erfahrungen die man nicht auf alle mit dieser Frisur beziehen kann. Und bei den Klieschee mit den Kiffern und Punks würde ich ja eher sagen das man die Dreadlocks eher mit denen in verbindung bringt als mit Braids. j

Ergänzung: Es gibt auch Menschen mit "normalen Haaren", die richtig ekelhaft und unhygenisch sind. Das was oben steht hätte ich gerne irgendwo bewiesen. Weder Dreadlocks noch Rastas bedeuten automatisch eine bestimmte Zugehörigkeit zu Gruppierungen, sei es bezüglich der ursprünglichen Herkunft oder sexueller und anderer Interessen. Tatsache ist sicherlich, dass die meisten Dreadheads und Rastaträger recht bewusst diese Frisur tragen. Manche, weil es praktischer für die Haarpflege ist, Europäer eher aus modischen Gründen, sie zeigen damit eine gewisse Andersartigkeit, auch Individualität genannt. Oft kreativ, etwas hippimäßig und eigentlich nur eine andere Art, Modetrends auszuleben. Ungepflegte Rastas und Dreads kommen vor, den sie brauchen zumindest gelegentlich Pflege - und es gibt in jeder Kultur Menschen, die diese Pflege nicht betreiben. Danke für den Beitrag oben - es bestätigt doch immer wieder, wie einfältig und intolerant manche sind.

Debatte um kulturelle Aneignung

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Ich bin der Meinung, dass die Geschichte von Afroamerikanern hier mehr vorkommen sollte, die als sie versklavt waren, durch Braids in Form von Landkarten kommuniziert haben. Außerdem gibt es in letzter Zeit eine immer größere Diskussion um Braids bei weißen und der Frage nach kultureller Aneignung. Das sollte meiner Meinung nach hier noch rein. Sieht das jemand ähnlich? 2A02:8070:1DB:82E0:C98D:B0E2:F02F:9A74 23:56, 1. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Caesars angebliches Zitat

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Es wird im Artikel behauptet: "Die antiken Kelten trugen laut des römischen Feldherren Gaius Julius Caesar „Haar wie Schlangen“. Dafür gibt es jedoch keinen Quellennachweis! Wann und wo hat er das gessagt? Wo wurde es überliefert? Diese Behauptung geistert überall durch's Netz, doch nirgends wird die überlieferte Quelle angegeben. Wikipedia-Artikel sollen nur überprüfbare Informationen aus zuverlässigen Publikationen enthalten.