Diskussion:Brezel

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Pretzel-Episode G.W. Bush

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Der Hinweis auf G.W.B.'s Pretzel-Episode setzt diesem Artikel das Sahnehäubchen auf, I'm definitely amused, danke und Bravo!Zerohund 00:27, 28. Mär 2004 (CET)

Schwachsinn, diese Nebenbemerkung zu Bush die sich jeder Sachlichkeit und Bedeutsamkeit entledigt muss entfernt werden!!! So etwas ist nicht im Sinne bloßer Information (DAS HIER IST EIN LEXIKON) sonder ist Schund und Boulevardpresse Niveau, und gehört nicht in einen seriösen Artikel über deutsches Kulturgut!!! Benny

ich warte schon seit moanten darauf, dass sich mal jemand ein herz fasst und den (nicht mal guten witz) mit bush rauslöscht... :)) abe rman könnte es ja auch etwas umformulieren und in einen andern kontext stellen: Kultur des brezel-essens... butterbrezn auf der wiesen, neujahrzbrzeln in baden, snacks im weißen haus ;-))--Lucky strike 19:26, 19. Sep 2004 (CEST)

Warum hast Du es nicht einfach getan? Ich war jetzt mal so mutig (Nein, das ist keine Wahlkampfhilfe.) So ne kleine Qualitätsoffensive wäre auch nicht schlecht. Rainer Zenz 19:58, 19. Sep 2004 (CEST)

SolVin-Bretzel

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Ich würde den zuletzt gelöschten link zur SolVin-Bretzel drinlassen, vielleicht sucht mal jemend danach, kann sich aber nur noch daran erinnern, daß es irgendwas mit ... -Bretzel zu tun hatte. Ich denke, Dinge, die den gleichen oder abgeleitete Namen tragen, sollten im Hauptartikel schon Erwähnung finden. Zerohund 12:31, 23. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Brezn ist kein plurale tantum

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Hallo, als native speaker mit Deutsch als erster, Latein als 2. und English als dritter Fremdsprache muss ich bemerken, dass die Bayern, wie andere Völker auch, sich nicht nach fremden Denkschablonen richten. Das mit dem "plurale tantum" ist daher gut bairisch "a Schmarr'n".

Brez'n werden auch einzeln gebacken, gekauft, gegessen und auch benannt. Leider bin ich nicht fit in Laut-Umschrift, aber es heißt "oa brezn", "zwoa brezn" (wobei das Substantiv mindest in der Diktion meiner Heimatgegend(Rupertigau) absolut gleich klingt - und damit sind nicht etwa 2 und 4 Bretzeln gemeint, wie es bei pluralia tanta konsequenterweise sein müßte, sondern eine oder zwei.

Es ist auch nicht wie bei den trousers oder den scissors im Englischen, wo es um paarige Sachen geht, da eine Breze ja drei Löcher hat und absolut nichts Paariges an sich - wird ja aus einem Stück gemacht und ist höchstens achsensysmmetrisch aufgebaut.

Bei der Brez'n ist also der Singular durchaus möglich: Genausowenig wie Bayern ihr Bier immer aus Masskrügen trinken müssen, weil das nördlich der Mainlinie so geglaubt wird, denn dafür gibt's ja auch die "Halbe" (..und das aussterbende Quart'l), so können sie durchaus und ohne große Mühe ungerade Anzahlen von Bretzeln sprachlich, back- und esstechnisch handhaben. Es ist also nicht so, dass wer eine ganze Bretzel will, etwa eine halbe Brez'n bestellen sollte.

Aus der Tatsache, dass Singular und Plural gleich klingen, darf auch nicht geschlossen werden, dass es sich um ein plurale tantum handelt, sogar bei gleichem Artikel. Im Deutschen scheint es das ja wohl nicht zu geben, jedenfalls fällt mir kein Beispiel ein, es müßte ja ein femininum (das selbst ein neutrum ist!) sein. Wer eins weiß, solls mir schicken. FotoFux 16:58, 10. Nov 2004 (CET)

ich habe durchaus auch schon die Singularform "die Breze" mit der Pluralform "die Brezen" gelesen... ich glaube da gibt es regional wirklich unterschiede, so wie ich die oben genannte "halbe Bier" in manchen Teilen Deutschlands als DER Halbe (widerstrebt mir zwar) verkauft wird heinzauskiel

Bei Dialekt oder Mundart gibt es halt keine festgelegte Schriftform, die richtig oder falsch postuliert. Rein subjektiv ist "die Breze" 'hochsprachlich' (ja der Duden (ein 'norddeutsches' Produkt) sieht dies nicht so), "Brezn" ist umgangsprachlich/dialektnäher. --WikiMax 10:48, 31. Mär 2006 (CEST)
Es ist doch wie bei "der Wiesn" = die (Theresien)wiese, also das Oktoberfest. Viele Norddeutsche glauben fälschlich "Die Wiesn" wäre Plural was sie dadurch ausdrücken indem sie als Akkusativ von "den Wiesen" sprechen (google it yourself), ist aber falsch. Es gibt eben doch so einige singularische Wörter, die im bayrischen auf "n" oder "en" enden. Deswegen ist Breze auch eher selten, es ist schon die Brezn. Selten sogar Brazn.--F GX 14:47, 4. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Bei uns im Schwäbischen ist die Brezel eine Institution und wird auch in jeder Bäckerei auf Wunsch aufgeschnitten und mit Butter bestrichen, wodurch sie zur Butterbrezel wird. Aber, was ich anmerken wollte zum Dialekt: Hier heißt es in der Einzahl oi Brezl, zwei sind in der Mehrzahl zwoi Brezla. Ade -- AM 19:49, 30. Apr

Jetzt können wir nicht nur nicht Hochdeutsch, sondern auch nicht mehr Schwäbisch: Brezl / Brezla sind Ausdrucksformen eines an das Schriftdeutsche herangerückten Honoratioren-Schwäbisch oder Stuttgarter Halbschwäbisch. Nachdem der Dialektsprechende als geistig minderbemittelt angesehen wird, was aber keiner sein will, verbreitet sich sich zunehmend ein Schwäbisch-light (Mutter: "Sascha, geh nicht da hintere und iß Deine Brezl da vorne / S, gang ed da'hendre ond iß Dei Brezg dahanna").
Bei den geistig minderbemittelten heißt es daher immer noch: Oi Brezg, zwoi Brezga.
Im übrigen sind wir nicht "uns", sondern zum Glück eine große Vielfalt !! --91.47.245.10 15:12, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Es gibt dieses Gedicht von Franz Röhling: Vom Brezga-Bäck

Oft saget uns die alte Leut, dass’ früher besser war wia heut’. Dös stimmt net immer, des isch klar, net alles war so wunderbar. Doch in oinem hand se recht: dia Brezga waret net so schlecht. Gar viele Gschmäckla gibts bei Torta, bei Brezga gibts bloß no zwoi Sorta. Die oina woich und bsonders schwer, als ob a G’wicht neibacka wär. Die ander hart und spröd wia Glas, dia splittert glei, wennsch’s falla lasch. Einst gabs in Lauinga an Ma’, der guate Brezga macha ka’. Drum war er auch im ganzen Land als Brezga-Bäcker wohlbekannt. Sei Backkunscht war a bsondra Gab’, er nahm sie leider mit ins Grab. Oh Brezga-Bäck im Himmel doba, no’ heit muaß i dei’ Brezga loba. Was braucht’s im Himmel Delikatessa, dia sollat doch ihr Manna fressa. I dät’ me an deim Grab vernoiga, dätsch dei Kunscht die Bäcker zoiga. 87.176.40.10 21:54, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Brezn ist kein plurale tantum, sondern ein Obliquus pro Nominativo, wenn wir einmal flugs eine neue Bezeichnung einführen wollen. Also es ist folgendes passiert: Es handelt sich um die Feminina auf -e, welche im Deutschen im Dativ (und Akkusativ, ursprünglich?) ein -n als Flexionsendung anhängen: Auf der Erden, usw. Im Gegenwartsstandarddeutsch ist dieses vor sprachgeschichtlich sehr kurzer Zeit im Singular entfallen (vergleiche den Plural: "die Kinder, den Kindern"), aber sowohl Schillers Glocke ("festgemauert in der Erden") als auch die berühmte Katechismusfrage 1 ("wozu sind wir auf der Erden?") als auch Goethes Röslein auf der Heiden sind auch heute immer noch zumindest intuitiv verständlich. - Im Bairischen (und Schwäbischen?) nun hat sich dieses -n, zunächst in den Akkusativ, also den verbliebenen obliquen Kasus (wenn es da nicht eh schon war; Genetiv wird nicht verwendet)und von da aus dann auch in den Nominativ ausgedehnt, weil es eben gerade sonst so häufig war. Ergo: dem hochdeutschen "Breze" korrespondiert bair. "Brezn". Mit dem Plural hat das ebensowenig zu tun wie mit der Angewohnheit der Norddeutschen, dieses Wort aus welchem Grund auch immer nur in der Verkleinerungsform (genau das ist "Brezel" nämlich) zu gebrauchen.--131.159.76.228 18:24, 12. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Leider erweist die Referenz der Uni-Augsburg und ihre Varietätenlandkarte der Breze einen Bärendienst. Gegen jede Kenntnis des Bairischen wird dort nur Brezen und nicht Brezn als Option angeboten, was sich lautlich kaum trennen lässt. Dennoch ist Brezen ausschließlich der Plural der süddeutschen Variante, bairisch heißt es Brezn, übrigens in Analogie zur Wiesn immer ohne Apostroph, da nichts ausgefällt. Gruß --Nillurcheier (Diskussion) 09:25, 13. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Bitte halte Dich an den Inhalt der angegebenen Literatur/Websites/gängigen Wörterbücher etc. Oder bringe bessere Quellen. Nur ist hier nicht der Platz, seine persönlichen Ansichten darzulegen. Zur bairischen Wikipedia geht es übrigens hier entlang. --SKopp (Diskussion) 22:26, 13. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
..und dort steht genau das, was ich sage! --Nillurcheier (Diskussion) 14:10, 19. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Lieber SKopp: Es ist schon richtig, daß man sich an Quellen halten muß, aber es bringt halt auch nix, sich an eine Quelle zu halten, in der was falsches steht. Jeder, der eine süddeutsche Sprache beherrscht weiß, daß das "n" am Ende von weiblichen Hauptwörtern in der Einzahl und mit bestimmten Buchstaben an vorletzter Stelle (s, sch, ß, z, t, d, g, k, ch) nur ein "Ersatz" für das norddeutsche "e" am Ende ist. Beispiele: Die Brücke = die Brückn; Die Straße = die Straßn; Die Unterhose = die Unterhosn; Die Flasche = die Flaschn; Die Tasche = die Taschn; Die Zwetschge = die Zwetschgn; Die Wiese = die Wiesn; Die Tasse = die Tassn; Die Winde = die Windn; Die Achse = die Achsn; Die Pflanze = die Pflanzn; Die Sohle = die Sohln; Die Grenze = die Grenzn; Die Küste = Die Küstn; Die Platte = Die Plattn; Die Woche = die Wochn; Die Eiche = die Eichn; ... Genau das Gleiche ist der Fall bei der Breze = die Brezn. Ähnliche Umwandlungen des Endbuchstaben "e" gibt es bei weiblichen Hauptwörtern deren vorletzter Buchstabe ein b oder P ist. Da wird dann das "e" durch ein "m" ersetzt. Beispiele: Die Puppe = die Puppm; Die Koppe = die Koppm; Die Suppe = Die Suppm; Die Amöbe = die Amöbm; Die Bombe = die Bombm; (Das liegt sicherlich daran, daß man "bn" schlecht aussprechen kann) ... Wörter die auf "ne" enden werden zu "ner": Die Kanne = die Kanner; Die Birne = die Birn oder die Birner; Die Bühne = die Bühner; Die Maschine = die Maschiner (regional gibts natürlich Unterschiede. Da kanns auch einmal "die Maschin" oder "die Maschie" heißen); Die Plane = die Planer; Die Sehne = die Sehner; ... Es gibt außerdem noch ein paar Sonderregeln: aus "age" am Ende von (deutschen,) weiblichen Hauptwörtern wird meist "aach" oder "aag": Die Ablage = die Ablaach, die Ablag; Die Anlage = die Anlaach, die Anlaag; Die Trage = die Traach; Die Waage = die Waach; Die Frage = die Fraach; Beim "l" am Ende von Brezel oder Brezl vermute ich auch, daß es sich ursprünglich um eine Verkleinerungsform ("...lein" wie "...chen") handelt - auch wenn dann eigentlich "das" statt "die" davor stehen müsste (was ja in Österreich sogar der Fall zu sein scheint), aber solche Sonderformen können sich ausnahmsweise schon mal durchgesetzt haben. Das ist aber, wie gesagt, nur eine Vermutung von mir. --62.91.151.245 05:34, 24. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Konzil von "Leptinä"

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Die Jahreszahl des Konzils von Leptinä, besser bekannt unter dem Namen "Konzil - " bzw. "Synode von Les Estinnes" (im heutigen Belgien) ist nicht eindeutig überliefert. Die regionale Synode besprach sich über Verhaltensregeln der Benediktiner. Bei dieser Synode wurden vier gesicherte Kanones veröffentlicht; dazu kommen weitere zwei, die der Synode zugesprochen werden. Kein Kanon erwähnt die Brezel.

Bitte also die genauen Quellenangaben / Wortlaut des Kanons einfügen. (nicht signierter Beitrag von 62.134.225.176 (Diskussion) 10:46, 2. Juni 2006)

Teigausbeute

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Hallo! In Teigausbeute wird für die Brezel ein Wert von 155 angegeben, im Text von 140. Welcher Wert ist genauer? --Flothi 18:29, 16. Jul 2006 (CEST)

Gibt es auch ein Mindest- oder Standardgewicht für die Laugenbrezel? Oder kann das jeder Bäck à gusto halten? --RUOFF 16:07, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Teigausbeute von 140 ist einfach Quatsch. Mindestens 150, es darf auch etwas höher sein. OT

Mir fehlt sowohl im Geschichtsteil eine Erwähnung von Speyer, als auch im unteren Teil eine Erwähnung des Speyer'rer Brezelfest(seit 1910), das immerhin das größte Volksfest seiner Art in Südwestdeutschland ist! Dabei darf lediglich der bereits seit Generationen bestehende Brezelbäcker "Berzel" das Fest mit Brezeln beliefern. (nicht signierter Beitrag von 84.173.43.25 (Diskussion) 22:00, 17. Sept. 2006)

Brezelbäckerei Ditsch

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==Siehe auch==
*Brezelbäckerei Ditsch

Lass die Werbung raus. Und damit ist nicht nur die Werbung im verlinkten Artikel gemeint, sondern überhaupt die Erwähnung des Betriebes in diesem Artikel. Man könnte die Brezelbäckerei zwar im Text erwähnen, sofern sie wirklich wichtig wäre, was sie nicht ist. Das Erwähnen eines relativ unbedeutenden Betriebes in einem Artikel unter dem Punkt "Siehe auch" ist reine Werbung. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 217.235.228.177 (DiskussionBeiträge) 20:45, 29. Sep 2006)

Hast du den Artikel zur Brezelbäckerei gelesen? Laut diesem Artikel hat der Sohn des Gründer die Brezelschlingmaschine erfunden. Vorbehaltlich der Richtigkeit dieser Angabe rechtfertigt dies einen Link auf den Artikel. Natürlich wäre eine direkte Einarbeitung in den Text zu bevorzugen. Doch meine Zeit ist endlich. Da du dich ja als Instanz bezüglich der Relevanz des Artikelinhalts ansiehst, kannst du den Artikel gerne erweitern. Bis dahin bleibt der Link unter „Siehe auch“. --Squizzz 21:18, 29. Sep 2006 (CEST)
So ist das sicher grenzwertig. Wenn du nichts zur Brezelschlingmaschine in den Artikel schreben willst, solltest du vielleicht auch die Verlinkung bleiben lassen. Rainer Z ... 21:43, 29. Sep 2006 (CEST)
Dass die Bäckerei Ditsch die Brezelschlingmaschine erfunden hat ist dort nicht mit Quellen bewiesen.

Habe mal Ditsch eine E-Mail geschrieben, folgende Antwort habe ich bekommen (Auszug):

Die Brezelschlingmaschine wurde in Zusammenarbeit mit einer Firma entwickelt und hier war Herr Peter Ditsch, Sohn von Heinz Ditsch, verantwortlich.

Gruß --kandschwar 20:03, 5. Okt 2006 (CEST)

Brezel in den USA

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Hallo, ich erhoffte mir in dem Artikel noch ein paar Infos unter Anderem wie dieser Begriff "Pretzel" entstanden ist, das ist doch bestimmt so ein amerikanisierter Begriff. Dann gibt es doch diese gewürzten und glaube ich noch einmal gebackenen Bretzelstücke die glaube ich eher USA-typisch sind aber auch hier zu kaufen sind. Vielleicht sind die zwei Teile noch eine Erwähnung wert?

--80.135.75.244 20:09, 3. Okt 2006 (CEST)

Nun ja, es scheint kein allzu großes Geheimnis dahinter zu stecken: Die Brezel wurde von deutschen Einwanderern in die USA gebracht; der englischsprachigen Wikipedia zufolge beträgt der Brezelverbrauch in Pennsylvania, mit einem hohen Anteil deutschstämmiger Bewohner, das zwölffache des Landesdurchschnitts. Daß aus der Brezel die Pretzel wurde, ist wohl die naheliegende Aussprache für Anglophone - zumal man im Deutschen hier und da auch Brezel mit kurzem e, also quasi Bretzel oder Brezzel hört. Die Oxford English Dictionary vermerkt zur Etymologie von pretzel auch nur die direkte Übernahme aus dem deutschen und gibt folgende Belege für das Vorkommen des Wortes:
1856 [see BLUTWURST]. 1857 C. KINGSLEY Two Yrs. Ago III. ix. 271 After him came..like in Struwelpeter, Caspar, bretzel in hand. 1858 Harper's Mag. Aug. 327/1 Eating pretzels and drinking what is here called bière de Bavière. 1889 Harper's Mag. Apr. 692/1 The German beer-houses, with their baskets of ‘pretzel’, are more frequent as we approach the commercial quarters. 1897 Outing (U.S.) XXX. 134/1 She brought me some pretzels and a stein that she said her mother brought from the fatherland. 1915 Lit. Digest 12 June 1443/1 Prunella's painting pretzels in Przemysl. usw.
Man scheint also recht schnell vom B zum P gekommen zu sein. Was es mit den Brezelbrocken auf sich hat, weiß ich allerdings nicht genau.--Humphrey20020 21:25, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Als deutscher Kulturimport ist die Brezel (als Pretzel) auch in den Vereinigten Staaten beliebt, allerdings wird sie dort – dem amerikanischen Geschmack entsprechend – üblicherweise als Weichgebäck und mit deutlich höherem Zuckeranteil als in Deutschland hergestellt. Eine Fastfood-Kette, die sich ganz auf die Herstellung von Brezeln spezialisiert hat und die in den USA Hunderte von Niederlassungen betreibt, ist das 1988 in Lancaster gegründete Unternehmen Auntie Anne's. Was ist an der Ergänzung so schlecht, dass sie unbedingt entfernt werden musste? --Benreis 17:59, 31. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Natriumhydroxid ↔ Natriumcarbonat ↔ Natriumhydrogencarbonat

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Seltener taucht der Bäcker den Teigrohling in kochende Natronlösung (E 500) (100 g Natron NaHCO3 auf 1 Liter Wasser)

Also, bei mir ist die Verwirrung etws groß: Natronlösung (oder -lauge) ist bekanntlich NaOH, der Link zu E 500 verweist aber auf Natriumcarbonat, und NaHCO3 ist Natriumhydrogencarbonat. Was soll ich denn jetzt glauben? Ich bin mir dann auch nicht mehr so sicher, ob der Fehler, den ich korrigiert habe, nicht doch richtig war, und die Formel dafür falsch. Gruß, Rohieb 会話 +/- 16:28, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Nein, Natron oder auch Speisenatron ist eine andere deutsche Bezeichnung für Natriumhydrogencarbonat. Natron bedeutet im englischen Soda (Natriumcarbonat).--Ulfbastel 09:14, 16. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Größe?

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Es fehlt eine Größenangabe der Laugenbrezeln!--Ulfbastel 09:20, 16. Jan. 2008 (CET)Beantworten

2. absatz von oben, letzter satz --89.49.178.154 08:31, 30. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Die durchschnitts Größe einer Bretzel beträgt etwa 15 cm im Durchmesser, und eine höhe von ca.1-4cm. --92.116.240.224 12:22, 2. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Salz

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Was ist denn mit dem aufgestreuten Salz nach der Laugenbehandlung? Kommt nicht vor, oder?

Grüßle, M.

"Zum Bestreuen des gelaugten Teigkörpers vor dem Backen verwendet der Bäcker grobes Salz , steht allerdings vor der Laugenerklärung. --WikiMax - 18:21, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ausrichtungen der Brezel

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Hallo, selbst hier im schwäbischen Stuttgart ist man sich nicht einig "wie herum" eine Brezel denn nun gehört. Die meisten Bäckerschilder zeigen den knusprigen dünnen Teil nach unten zeigend und den teigigen Bauch nach oben. Folglich wird letzterer als "oben" bezeichnet. Genau andersherum ist es allerdings bei Gaststätten und anderen Bäckereien, es scheint also keine einheitliche Meinung dazu vorzuherrschen. Eine Idee ist noch, dass die Brezeln zum Lagern oft mit einer der kleinen "Augen" über eine Holzstange gehängt wird und dann der schwere teigige Bauch runterhängt. Außerdem sieht dann die Brezel aus wie ein lachendes Gesicht. Weiß einer Rat? Wo ist oben und wo unten an der Brezel???

Ja, das ist nicht leicht zu beantworten ... Mancher verwechselt links und rechts, mancher oben und unten. Ist die Oberseite der Bretzel nicht die, auf der das Salz sich befindet? Wie herum wird sie gewickelt? Im oder gegen den Uhrzeigersinn? Fragen über Fragen. Rainer Z ... 02:50, 22. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

URV

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Siehe Wikipedia:Versionslöschungen#5. Dezember. --Joachim Pense Diskussion 06:13, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Brezen – Laugengebäck

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Abend Gemeinde! Der Artikel bedarf einer gründlichen Revision. Hier wird vorwiegend die Laugenbrezen und ihren Variationen vertreten. Ich vermisse eine saubere Struktur! Alleine die Definition ist untreffend. Gruß -- Sinix 23:24, 1. Jul. 2009 (CEST):Beantworten

Sehe ich genauso. Breze ist eine GebäckFORM. Lauge ist m.E. nur eine -wenn auch überwiegend verwendete- geschmacksgebende GebäckZUTAT--Günter Rehorst 13:24, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Abend Günter. Ich werde mich darum kümmern. Augenblicklich bin an Marzipan dran. Kann also etwas dauern. Gruß -- Sinix 20:10, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Abend! Gerne würde ich den Artikel komplett neu erarbeiten. Sorten und Abarten sind wild unübersichtlich vermischt. Die Laugenangaben gehören wohl nach Laugengebäck verschoben. Man weiß gar nicht, wo man zuerst anfangen soll. Vorschläge ?Gruß -- Sinix 19:37, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe mal etwas versucht; ist mittlerweile auch schon gesichtet. Sicherlich wird sich aber noch etwas finden, was man weiter verbessern kann ;-) --Günter Rehorst 12:00, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Abend Günter. Inhaltlich kein Problem. Kleinigkeiten kann man immer noch ändern. Ich mache mir wohl zuviel Gedanken bezüglich der Übersichtlichkeit und Lesbarkeit. Danke für den Edit in Marzipan. Manchmal sieht man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Gruß -- Sinix 19:54, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Umgekehrt wird ein Schuh daraus, etwas ohne Lauge mag ein Gebäck in Brezenform sein, eine Breze ist es definitiv nicht.--131.159.76.228 18:26, 12. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Abgeleitete Bezeichnungen und Symbole

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Hallo Zusammen! Bei folgender Passage wäre ich für einen Literatur Hinweis dankbar: "In Altbayern und Österreich ist eine Brezn, die man reißt, ein zumindest mittelschwerer Sturz oder Unfall, bei dem es einen zerbrezelt. Dieses Verb bedeutet daher „stürzen, verunfallen, zerstört werden“ (ea hod á [gscheide] Brezn grißn; aufpassn, sonst dabrezlt's di!), weil jemand, der gestürzt ist, verdreht wie eine Brezel am Boden liegt." Die Bezeichnung "dabrezeln" hab ich Persönlich noch nicht gehört, ich kann mir denken, dass der Autor evtl. "dabrösln" gemeint hat. Hört sich im Niederbayerischen ("dabräsln") ähnlich an hat aber eine andere Wortherkunft. Das hat nichts mit der Brezn, sondern viel mehr mit dem "zerbröseln" zu tun. Einen von mir Überprüften Literatur Nachweis hab ich jetzt zwar nicht, über Google lassen sich jedoch die verschiedensten Bayerisch Wörterbücher finden. Viele Grüße -- David E. (nicht signierter Beitrag von 78.53.64.85 (Diskussion | Beiträge) 01:41, 31. Jul 2009 (CEST))

Genau das ist mir auch aufgefallen. Ich kenne auch nur "dabrösln". Es kann sein, dass es (anderswo?) auch "Brezn reißn" gibt, aber kann das belegt werden? --84.164.125.254 12:47, 27. Jan. 2012 (CET)Beantworten

brezelschlingmaschine

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im englischen wikipedia heißt es im artikel über "pretzel": "1935: The Reading Pretzel Machinery Company introduced the first automatic pretzel twisting machine." wie vereinbart sich das mit dem anspruch der mainzer fa. ditsch, dass diese zumindest an der entwicklung einer solchen maschine beteiligt war? wann und wo wurde die erste maschine gebaut? --Sundar1 19:40, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Etymologie

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Die Etymologie von Brezel (oder Breze, wie man hier sagt) ist sehr wohl längst geklärt. Es ist ja schon im Althochdeutschen belegt (in verschiedenen Formen, sowohl der Vorläufer von Brezel, als auch der von Breze/Brezn und der von Brezet - alles wunderschön belegt). Siehe Grimm, siehe Schmeller, siehe Kluge, siehe Lloyd-Springer. Das sind alles Standardwerke für jeden, der sich für die Etymologie deutscher Wörter interessiert. Selbst das Duden-Herkunftswörterbuch verzeichnet diese Erklärung und alle relevanten Details.

Mit einem Minimum an Recherche in sprachwissenschaftlicher Fachliteratur (und die Konsultation des Herkunftsdudens oder des Kluge ist wohl kaum unzumutbar zu nennen) würde sich die Qualität vieler Wikipedia-Artikel drastisch verbessern lassen. Viele krude Hypothesen und Behauptungen aus populärwissenschaftlichen Machwerken würden sich damit schlicht als obsolet und nicht erwähnenswert erweisen.

Solange die versammelten Wikipedianer nicht mal soviel Hirn haben, den Herkunftsduden für eine Etymologie eines deutschen Wortes zu konsultieren, wird Wikipedia immer eine Lachnummer bleiben. Und das ist ernsthaft schade. --Florian Blaschke 19:17, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Anstatt Tiraden zu schreiben, hättest du auch einfach kurz auf den Mangel hinweisen oder – wenn du z. B. einen Kluge da hast – den Artikel korrigieren. Vom Rummosern werden Artikel nicht besser. Machst du’s oder soll ich im Kluge nachschauen? Rainer Z ... 20:33, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Den Kluge hab ich leider nicht zu Hause. Die Korrektur des Artikels überlasse ich gerne Dir. --Florian Blaschke 16:34, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ach! „Die Konsultation des Herkunftsdudens oder des Kluge ist wohl kaum unzumutbar zu nennen.“ Lauthals meckern, aber andere machen lassen ;-) Rainer Z ... 16:45, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Und? Ich bin mir nicht sicher, wie ich die Information am besten in den Artikel einbaue. Die Vorarbeit habe ich ja bereits geleistet, indem ich kinderleicht überprüfbare Quellen herangeschafft habe. Ist das denn immer noch nicht genug? Oder willst Du hier lieber versuchen, meine Kritik lächerlich zu machen, als sie einfach mal als nicht unberechtigt anzunehmen und den Artikel zu verbessern? An solchen Kindereien krankt die Wikipedia. --Florian Blaschke 01:55, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich meinte das alles gar nicht so ernst. Wobei ich durchaus der Ansicht bin, dass du dich von vorne herein im Ton vergriffen hast, was ich mit einem zierlichen Zaunpfahl ausdrücken wollte. Wenn du als erstes den „versammelten Wikipedianern“, also auch mir, einen Mangel an Hirnmasse unterstellst, um dann zu fordern, die sollten den Artikel in deinem Sinn überarbeiten, dann darfst du dich nicht wundern, wenn niemand fröhlich zur Tat schreitet. Und dann erfrechst du dich auch noch, es als „Kinderei“ zu bezeichnen, wenn ich mich nicht gleich an die Arbeit mache. Was erlauben Strunz?
Versuchs doch mal freundlich. Wenn du dir unsicher bist, wie du die Herkunft für den Artikel geeignet formulieren kannst, dann schreibe es einfach hier als Entwurf auf die Diskussionsseite. Ich schaue dann gerne noch in den Kluge, ergänze bei Bedarf und leiste Hilfestellung, falls benötigt. Das ist hier nämlich ein kooperatives Projekt und kein Dienstleistungsunternehmen. Und du bist selbst ein Wikipedianer. Wie ich gerade sehe, sogar schon ein paar Jahre. Das verblüfft mich jetzt. Diese Mischung aus Forderungen und Wikipedia-Schelte kommt normalerweise nur von Neulingen.
Viele Grüße, Rainer
Tja, die Schelte ist ja durchaus berechtigt, wie ich als langjähriger Wikipedia-Beobachter (als Wikipedianer würde ich mich wirklich nicht bezeichnen, dazu bin ich längst nicht aktiv genug) weiß. Und wie Du auch schön bestätigst. Wenn Du jetzt eingeschnappt bist und keine Lust hast, den Artikel zu verbessern, auch gut. Davon geht nichts kaputt und ich kann damit auch leben. Ich fordere gar nichts. Aber man könnte ja auch Kritik einfach mal akzeptieren anstatt die beleidigte Leberwurst zu spielen (und die Schwächen der Wikipedia und der Wikipedianer zu leugnen); das war genau das, was ich mit den Kindereien meinte. Ich habe meinen Teil der Arbeit durch die Nennung der Quellen jedenfalls geleistet, auch wenn Du das nicht anerkennen willst. Guten Tag. --Florian Blaschke 17:05, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Es gibt das gute alte Sprichwort vom Wald, in den man hineinruft. So wie du gerufen hast, habe ich dir geantwortet. Lies einfach mal deine Äußerungen mit etwas Abstand. Vielleicht solltest du Gewürze wie „Lachnummer“, „Kinderei“ oder „beleidigte Leberwurst“ versuchsweise mal weglassen. Ds kommt nun mal erfahrungsgemäß nicht gut an. Schon gar nicht in Verbindung mit der Aufforderung, den Artikel gefälligst auf Vordermann zu bringen. Mach es doch einfach selbst, anstatt hier rumzuschwallen! Meinen Teil der Arbeit leiste ich dann gerne. Nur vorschreiben lasse ich ihn mir sicher nicht. Wir können sachlich zusammenarbeiten oder auch nicht. Ich bin dazu bereit, wenn du auch sachlich wirst. Es liegt an dir. Rainer Z ... 19:46, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Erledigt. Und jetzt? Der Artikel ist voller Dopplungen und Widersprüche. Ein paar unbelegte Vermutungen sind inzwischen wenigstens gelöscht worden. Unschön ist der aktuelle Zustand aber definitiv. --Florian Blaschke 21:03, 29. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe ihn lange nicht mehr gelesen. Klingt so, als hätten im Laufe der Zeit viele Leute Ergänzungen vorgenommen, ohne aufs große ganze zu achten. Kannst du die Fehler, Dopplungen und Widersprüche vielleicht tabellarisch auflisten? Rainer Z ... 12:42, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich finde es schon eigenartig, dass der Artikel "Brezel" als korrekt angibt, dann aber im gleichen Satz erwähnt, dass es in Süddeutschland Breze heißt und dass die "Brezel" vorwiegend in Süddeutschland verbreitet ist. Warum muss die Mehrheit mitansehen, wie ihr Kulturgut falsch benannt wird? Ernst gemeint. In Bayern beschließt man ja auch nicht, dass es nicht Broiler, sondern Breiler heißt. --79.214.18.85 21:32, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Das Brezel-Gedicht von Manfred Rommel

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Ich würd' so gerne das Brezel-Gedicht von Manfred Rommel aufnehmen, bin mir aber nicht sicher, ob es a) statthaft wäre und b) von den Nicht-Schwaben gewünscht. Wenn's erlaubt ist (ich warte ab), dann werd ich es gerne hier zitieren, für die, die es nicht kennen. --Schwäbin 10:49, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Stelle es doch einfach mal auf die Diskussionsseite (hier), dann sieht man weiter. --BMK 17:00, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Na gut (wie gesagt, ich weiß nicht, ob's außerhalb Schwabens gut ankommt hüstel).
<<<Gedicht aus Urheberrechtsgründen entfernt.>>> --Carbenium 18:04, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
(aus) Manfred Rommels gesammelte Gedichte, Engelhorn Verlag, Stuttgart ISBN 3-87203-155-4
--Die Schwäbin ∞ Willsch äbbes saga? 17:54, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Von diesem Manfred Rommel? Fürchte, du würdest eine URV begehen, da der noch nicht (mindestens 70 Jahre) tot ist. Es sei denn, du lässt dir von dem guten Mann eine Ausnahmegenehmigung geben und lässt sie per OTRS einreichen. Aber selbst dann wäre das Gedicht eher was für Wikiquote oder Wikisource. Du könntest aber dann darauf verlinken. --Carbenium 13:07, 22. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Manfred Rommel lebt noch und unter Wikiquotes ist sogar das Vorlage:NoQuotes-Label gesetzt. Meines Erachtens muss auch auf dieser Seite das Gedicht umgehend gelöscht werden! --BMK 17:01, 22. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Mach Sinn. Hättste aber auch gleich selber miterledigen können... ;-) Was meinst du zu einer Versionslöschung? BTW: "da der noch nicht (mindestens 70 Jahre) tot ist" schließt ein, dass er noch lebt. ;-) --Carbenium 12:09, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Habe die Versionslöschung vorgenommen. @Schwäbin: Meine Bemerkung vom 3. Jun. war wohl etwas voreilig. Hatte das NoQuotes-Label noch nicht gesehen. Sorry.--BMK 16:47, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ich weiß zwar jetzt nicht, was du gemacht hast, aber die Versionslöschungen, die ich meine, kann nur ein Admin durchführen. Habs aber mal eingetragen. --Carbenium 18:04, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Dachte, es wäre so einfach, aber du hast natürlich recht – das muss ein Admin machen.--BMK 20:23, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Brezen vs. Brezel im Bairischen

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Servus. Habe gerade mit einiger Konsternierung zur Kenntnis genommen, dass im Artikel Brezel als Standardbegriff und Breze(n) bestenfalls synonym verwendet wird. Dies deckt sich absolut nicht mit dem mir bekannten Sprachgebrauch in Niederbayern, Oberbayern und Oberpfalz (USG Deggendorf/Passau, München, Regensburg respektive.) Dort ist eine Breze(n) explizit das große Laugengebäck beim Bäcker sowie alles in ähnlicher Form und Größe, die Brezel dagegen explizit das kleine Knabberzeug aus der Tüte. Das eine mit dem anderen zu verwechseln ruft bestenfalls Belustigung hervor, gilt im Regelfall aber zumindest als Zeichen für Kulturversagen. Da ich nicht davon ausgehe, dass in der Wikipedia mehrheitlich ungebildete Sprachverächter und Kulturbanausen unterwegs sind, scheint die von mir beschriebene Verwendung des Worts wohl regional begrenzt zu sein. Wie sieht das in anderen Gebieten aus? Sollte ein so ausgeprägtes Phänomen nicht im Artikel erwähnt werden? (Es ist, wie gesagt, zumindest hierzulande keine Lappalie, der eine oder andere Dorfbäcker soll deswegen schon Kunden vor die Tür gesetzt haben.) Grüße -- Taramul 08:56, 22. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Steht doch gleich in der ersten Zeile, dass ein Brezel in Bayern Brezn heißt. --Joachim Pense (d) 14:42, 22. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ich finde es ein wenig eigenartig es als "auch: Breze" zu bezeichnen, eine schnelle Google-Suche liefert mir für Brezel 724.000 Treffer und für Breze 721.000 also fast genau Gleichstand. Offensichtlich sind beide Begriffe genau gleich gebräuchlich. --F GX 23:07, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ich hasse diese Honigtöpfe, denn die Diskussionen hören nie auf, weils eben so vielfältige Formen gibt, die in den Regionaldialekten und -küchen beheimatet sind. Mal eine Googlesuche nach Wikistandard:

  • Brezel - 2.440.000 Hits - somit als Lemma eindeutig.
  • Breze - 530.000 Hits
  • Brezen - 739.000 Hits

Also selbst in der Addition ist die Häufigkeit eindeutig. Wie Du auf 724.000 Brezeltreffer kamst, mußt Du bitte nochmal verlinken. Ansonsten verweist auch der Duden auf [1] Brezel unter Brezen.Oliver S.Y. 23:38, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Bei Brezen hast du eine Null zuviel.--BMK 00:28, 12. Mär. 2011 (CET)Beantworten
In Bayern gibt es selbstverständlich beides: die Breze (das ist hochdeutsch, die entsprechende bairische Form dann nach den üblichen "Verformungsregeln" d'Brezn); "Brezel" ist davon der Diminutiv, also die kleinen Dinger, die man neben Chips auf Parties ißt.--131.159.0.47 18:49, 19. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Im Artikel steht, in Bayern würde das Ding auch "Brezen" heißen. Diese Bezeichnung wäre mir als Singular neu. In jedem Fall ist aber die Bezeichnung "Brezn" üblich, die bisher fehlt und auch richtigerweise unter dem 2. Bild steht. Leider wurde meine entsprechende Änderung erneut rückgängig gemacht. Es ist mir nicht ersichtlich was gegen diese Korrektur spricht.80.138.33.225 20:51, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Scheint nicht allzu gebräuchlich zu sein:[2] --M@rcela 21:01, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Gegen diese „Korrektur“ spricht, daß nicht nur in der angegebenen Quelle, sondern auch im Duden die Schreibweise „Brezen“ verwendet wird (für die Einzahl). Andere Frage, was spricht eigentlich gegen „Brezen“, außer daß es dem 80.138.33.225 neu wäre? --SKopp (Diskussion) 19:50, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Das hier gemeinte "Brezen" ist eine falsche Schreibung für "Brezn". Falsch deshalb, weil man das zweite e weder hört noch es sich um ein Wort handelt, daß auch auf Hochdeutsch "Brezen" hieße; Konvention ist es, das dann nicht zu schreiben: a Brezn, oa Brezen, wobei sich beide "Brezen" gleich anhören und "oa" der unbestimmte Artikel Plural ist. Die Falschschreibung ist aber nicht ganz unnaheliegend, weil so ein e nuneinmal gerne zu silbischen Konsonanten führt statt gesprochen zu werden.
Jedenfalls ist es eine Selbstverständlichkeit, daß für etwas, das hdt. Breze heißt, im Dialekt dann Brezn daraus wird, das braucht gar nicht eigens gesagt zu werden. "Auch" andererseits ist falsch; wie sinnvoll die norddeutsche Verkleinerungsform sein mag, neben ihr wird zumindest in Bayern "Breze" nicht auch, sondern ausschließlich gebraucht. Dialektale Abwandlungen selbstverständlich eingeschlossen.--131.159.76.228 18:33, 12. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Brezeln in den USA

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Unter "Salzige Variante" - "Weitere" steht, dass die Pretzeln in den USA hauptsächlich Dauerbackwaren (also Salzstangen-mäßig) seien und nur in Philadelphia weich gebacken würden. Unter "Brezeln in anderen Ländern" steht hingegen, dass Pretzeln in den USA hauptsächlich Weichgebäck seien und mit Senf bestrichen oder in Käse gedipt würden. Was den nun? -- Jogo30 17:36, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

auch positive, statt schimpfende Bezeichnung

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[3] (nicht signierter Beitrag von 193.175.98.11 (Diskussion) 17:24, 20. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Brezel werfen

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"kurze, ruckartige Bewegung wird die verdickte Mitte in einen 180°-Drall versetzt"
Das stimmt nicht. Die verdickte Mitte der Teigrolle muß einen Vollkreis beschreiben. Das sind meines Erachtens 360°
El Siurell (nicht signierter Beitrag von 83.240.196.151 (Diskussion) 17:09, 25. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Daher kommt auch die Redensart: das geht wie´s Brezeln machen.

Brezelgedicht

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Des Schwaben Klugheit, dieses Rätsel
Die Lösung heißt: die Laugenbrezel
Schon trocken gibt dem Hirn sie Kraft
Mit Butter wirkt sie falbelhaft
Erleuchtet mit der Weisheit Fackel
auch das Gehirn vom größten Dackel
Manfred Rommel

(aus dem Gedächtnis zitiert)

--Giftzwerg 88 23:15, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Erfindung (und nochmal Etymologie)

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Ich möchte ja den Streit von oben nicht wieder anfachen, aber gerade hab ich auf dem Abreisskalender folgendes gelesen:

Q: What is the world's oldest snack food? A: Pretzels. Invented by an Italian monk/baker in AD 610, the original snack food was made from dough scraps formed into a praying shape, emulating arms folded over the chest. The monk gave the baked goods to students as a reward. He called them pretiolas, which means "little rewards" in Latin.

Eine nette Geschichte, ist die auch glaubhaft und belegbar? Hört sich doch sehr konkret an, mit Jahreszahl usw... Und die "pretiolas" finde ich auch nicht unmöglich. Oder wurde das irgendwo widerlegt? --84.164.125.254 12:58, 27. Jan. 2012 (CET)Beantworten


Aha, auf en:Pretzel wird die Quelle dieser Geschichte genannt:
"According to The History of Science and Technology, by Bryan Bunch and Alexander Hellemans, in 610 AD "...an Italian monk invents pretzels as a reward to children who learn their prayers. He calls the strips of baked dough, folded to resemble arms crossing the chest, 'pretiola' ("little rewards")". However, no source is cited to back up these details."
In dem Artikel werden auch weitere Entstehungslegenden angeführt, welche hier nicht zu finden sind. --84.164.125.254 13:15, 27. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Wortformen

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Ich habe Verständnis, daß man bei örtlich verankerten Themen auch örtliche Wortformen nennen will, doch bitte in Maßen. Brezeln gibt es in ganz Deutschland, deswegen braucht nicht jede im deutschen Sprachraum vorkommende Dialektform des Lemmas erwähnt zu werden, und schon gar nicht am Anfang des Einleitungssatzes, so daß man erstmal drei Zeilen Lokalkolorit überspringen muß, bevor man zur Definition gelangt. Gerade die Einleitung des Artikels soll dem Leser dienen, nicht der regionalen Selbstbehauptung. Außerdem sei daran erinnert, daß eigentlich alle Informationen belegt werden sollen. --sko (Diskussion) 18:27, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Das ist allerdings richtig, und ich werde den Artikel entsprechend ändern. Also: Einzeldialektformen raus, "Breze" bleibt drin. Das ist nämlich keine Dialektform.--131.159.76.228 18:35, 12. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

"amerikanischer Geschmack"

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″Als deutscher Kulturimport ist die Brezel (als Pretzel) auch in den Vereinigten Staaten beliebt, allerdings wird sie dort – dem amerikanischen Geschmack entsprechend – üblicherweise als Weichgebäck und mit deutlich höherem Zuckeranteil als in Deutschland hergestellt [...]″ - Stereotype sind was Tolles, leider ist in diesem Fall die Wirklichkeit genau das Gegenteil: Der Pro-Kopf Zuckerkonsum in den USA ist geringer als in der EU (http://de.statista.com/statistik/daten/studie/241649/umfrage/verbrauch-von-zucker-in-ausgewaehlten-regionen-weltweit/), daher streiche ich diesen unnötigen und falschen Nebensatz ersatzlos. (nicht signierter Beitrag von Kraligor (Diskussion | Beiträge) 20:05, 30. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Archäologischer Fund

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Zu Benutzer:Turris Davidica: Ist es nicht doch fachgerecht, gleich die Expertin (so schätze ich sie ein) zu nennen, die dieses Prädikat vergeben hat? Sonst legt Wikipedia doch immer Wert auf solche Quellenangaben. Ich denke, das gehört zum Kern - und andere Fachleute kommen vielleicht zu anderen Bewertungen. --Johannes44 (Diskussion) 19:19, 16. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Nicht derart essayistisch im Fließtext („so Silvia Codreanu-Windauer vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege"), darüber hinaus ist die Angabe ja referenziert. Wenn es eine Arbeit oder etwas Schriftliches von Codreanu-Windauer zum Thema älteste gefundene Brezel gibt, kann man das gerne zusätzlich referenzieren. --Turris Davidica (Diskussion) 10:04, 17. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Zu Benutzer:Turris Davidica: Mir ist unverständlich, wie man einen so knappen Hinweis (er besteht aus nur acht Worten!) zu einem Beleg als "derart essayistisch" bezeichnen kann - essayistisch ist etwas ganz anderes und eher das Gegenteil von knapp. Gäbe es den Hinweis auf die Urheberin dieser möglicherweise subjektiven Aussage nicht, hätte man völlig zu Recht kritisieren können, dass er fehlt und noch folgen müsste. Zudem gehen der Name und die Funktion der Fachfrau nicht direkt aus der hier eingearbeiteten Quelle hervor, weil es dazu (bisher?) leider keinen Link gibt.--Johannes44 (Diskussion) 07:25, 18. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Die Frau hat als Referatsleiterin vom Denkmalamt ihre Arbeit gemacht und auf einer Pressekonferenz etwas Lustiges erzählt. Dafür braucht sie nicht in die Wissenschaftsgeschichte einzugehen. Die zweifelhafte Behauptung, es handle sich bei den paar verkohlten Stücken um eine Brezel, sollte in der Tat qualifiziert werden, insbesondere sollte deutlich werden, ob es sich um ein publiziertes wissenschaftliches Resultat handelt (wohl eher noch nicht). Und eine vernünftige Quellenangabe mit Weblink wäre auch wünschenswert. --sko (Diskussion) 08:21, 18. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Brezel falscherhum

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Die Abbildungen der Brezeln auf dieser Seite sind alle falsch herum. Die dicke Seite ist die Unterseite. (nicht signierter Beitrag von QuappiLeo (Diskussion | Beiträge) 20:11, 28. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

Gibt es da wirklich ne Regel? Siehe [4] auch schon 1799 stellte man sie so herum. Und auch Brezel (Heraldik) zeigt beide Varianten.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:30, 28. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Richtig, es gibt geteilte Ansichten, wierum die Brezel gehalten wird (und das ist keine Sache einer eindeutigen Minderheitenmeinung; wer's nicht glaubt, einfach „Brezel“ googeln). Der Artikel hier scheint das zumindest zu Beginn zu ignorieren (drei Beispielbilder untereinander mit gewickeltem Teil unten) und dann wird im Abschnitt Form auch noch unterschieden, ob die Ansätze der Arme weiter „oben oder unten“ sind, bezüglich der implizierten „richtigen“ Ausrichtung natürlich. Der Artikel verdient etwas mehr enzyklopädische Allgemeingültigkeit. --androl ☖☗ 14:06, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Kaiserslauterer Original "Brezel-Adam"

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Hallo, Wikipedia-Gemeinde, ich hatte gerade untr "Verschiedenes" einen kleinen Abschnitt über den einstigen Brezel-Verkäufer "Brezel-Adam", ein Kaiserslauterer Original, das hier bei uns in den 1950er und 60er Jahren einen kleinen Verkaufsstand an einer Straßenecke der Innenstadt hatte (habe ihn als Kind selbst noch erlebt). Ende der 1970er Jahre hat der aus der Stadt stammende Bildhauer Werner Bernd eine Bronzestatue geschaffen, die seitdem an der alten Verkaufsstelle (auch manche Touristen) erfreut. Leider wurde der Abschnitt sofort wieder gelöscht, und ich weiß nicht genau, warum (bin noch nicht sooo lange hier dabei). Kann mich jemand aufklären? Anfrage ist nicht aggressiv oder so gemeint, bin nur etwas irritiert. Vielen Dank schon mal für eure Hilfe!--188.107.202.227 12:39, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Achso, wegen mangelnder Belege - habs jetzt grad erst gesehen (und hoffentlich auch verstanden...) --188.107.202.227 12:41, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Ah, Ok, jetzt ist der Abschnitt (nach Ergänzung und Verbesserung) "drin". Vielen herzlichen Dank! (Hab ihn noch einmal etwas bearbeitet, d.h. die genaue Schreibweise des Namens angegeben, das versehentlich doppelte Wort rausgenommen und auch noch die genaue Jahrezahl ergänzt). Danke nochmal!--188.107.202.227 12:51, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Naja. Ist ja schon repariert. Sorry. --Paule Boonekamp (Diskussion) 13:18, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Alles gut. Hab die Sätze noch ein letztes Mal etwas verbessert. Ich denke, jetzt stimmt alles so. Danke und ein gutes Wochenende aus Kaiserslautern--188.107.202.227 14:28, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten


Gebiete

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Also ich kenne alle 3 Gebiete sehr gut. Bawü Schwaben Bayern und Ch. Habe in allen Familie und in allen aufgewachsen und lange gelebt. Die Hochburg der Brezel ist sicher BaWü Schwaben. Dort war die Brezel schon immer ganz zentrales wichtiges Lebensmittel. Damit wächst man dort quasi auf. Man muss fast sagen es gehört fast täglich dazu. Wie in Bayern die Leberkäs Semmeln.. In Bayern ist die Brezel VIEL kleiner. Dort ist man sie nur am Rande und eigentlich findet sie im allgemeinen Alltag wenig statt. Man isst sie zu Weisswurst klar - aber ausser als Beilage zur Weisswurst oder auf dem Oktoberfest sieht man sie quasi kaum. Und Schweiz ist NOCHMAL deutlich weniger. In CH spielt die Brezel nahezu 0 eine Rolle. Allein sie zu kaufen ist schon nicht ganz einfach. Ein ziemlicher Exot. --2A02:1210:16F3:8E00:4D41:C9D3:F53C:B311 19:29, 20. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Die Aussage zu Bayern stimmt in keinem Punkt.--Nillurcheier (Diskussion) 09:25, 21. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Ich weiss jetzt nicht wo ich es hier anbringen soll. In Bukarest gab es ein Gebäck das etwas größer aber Brezel ähnlich war. Die Bäckerei am Eingang des Nordbahnhofes hatte eine sehr gute Qualität. Man kann auch die Herstellung beobachten. Vermutlich ist der Name Covrigi. (nicht signierter Beitrag von Klaus zinser (Diskussion | Beiträge) 17:04, 19. Nov. 2023 (CET))Beantworten